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Race Point alles über Regatta und Rennen |
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Themen-Optionen |
#1
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Wahnsinn? "Around in Ten" mit 10ft um die Welt
Immer wieder tauchen Fragen auf, über die Mindestgröße um mit einem Boot aufs Meer zu fahren. Ich war schon von den Pogos überrascht, wie souverän diese beim Mini-transat mitfuhren.
Aber am Wochenende ist mir die Yacht 25-26 aus Dez. 08 in die Hände gefallen.. (nicht die Aprilausgabe), und ich habe nicht nur gestaunt.... Mit diesem Boot (kann man das schon so nennen?) fuhr Franck Andreotta 2008 auf der Passatroute (Ost nach West) in 48 Tagen über den Atlantik. Duchschnittsgeschwindigkeit 2,5 kn. Die Länge dieses Bootes betrug laut yacht 1,68m. laut anderen Quellen aber auch 1,72m. Es gab noch mehrere Boote vergleichbarer Größe (1,64m - 4,10m), die eine solche Überquerung in Angriff nahmen, auch auf der Nordroute. Einige Skipper haben diesen Versuch jedoch nicht überlebt. Selbst eine Regatta wurde geplant, die eine Weltumsegelung zum Inhalt hat. Der Beste Kommentar eines Mitstreiters: Zitat:
Hier findet man die homepage mit den bis jetzt gemeldeten Teilnehmer und ihre Boote und hier die Position des Begleitbootes. Dort ist auch ein Blog von Nick Dwyer. Weitere Microboote: Fathers Day (5ft 4in) kommt ins National Maritim Museum April Fool im Wiki Verahugh, und noch ein Bericht. Eigentlich ist das doch die Herausforderung für unsere Selbstbauer...
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gregor
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#2
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Der Nächste fährt dann mit dem Porta Potti um die Welt.
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#3
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Och nixbart
Zitat:
Ich hatte eigentlich keine Lust diese Signatur in meinen Trööts wieder anzutreffen. Ich hasse Provokationen dieser Art.
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gregor |
#4
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die gehören in eine weste,bei der an den ärmeln so lange bänder dran sind,damit man sie auf dem rücken zusammenbinden kann.
gruß lothar
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mitglied www.neptunclub-neustrelitz.de Wenn alles andere scheitert,kann man sich immer noch durch einen grandiosen Fehler unsterblich machen! J.K.Galbraith
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#5
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Zitat:
BTW: Offenbar ist die Website www.aroundinten.com momentan nicht erreichbar.... Wie damals in der Yacht zu lesen war, tun sich die Teilnehmer auch extrem schwer mit der Sponsorensuche... Vermutlich wegen der nur sehr kleinen verfügbaren Werbefläche (SCNR) Viele Grüße, Peter
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Weblog: http://segeln.over-blog.de |
#6
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Großsegel und Spinnaker sollten groß genug sein
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MfG, Marty. |
#7
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Vielleicht transportieren diese Schiffe auch nicht das Image, das für potentielle Sponsoren vorteilhaft sein könnte...
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Weblog: http://segeln.over-blog.de |
#8
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kleines Update .....
Yrvind hat das Projekt fallen gelassen, da ihm die Schönrechnerei gegen den Strich geht. "Was wird zur Bootslänge hinzu gerechnet und was nicht?" Seiner Meinung nach eignet sich einzig und allein die Verdrängung als "ehrlicher" Vergleichsmaßstab. Ergo baut er jetzt ein Boot mit 500 kg gesamt. siehe unterster Beitrag auf dieser Seite: http://www.yrvind.com/present_project/?m=201504 viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#9
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Das geht aber auch nur so wenn man nen skandinavischer Gnom ist. Bei den yrind Booten schreit mein Rücken ja schon beim ansehen aua.
Das die kleinen Boote Seesicher gebaut werden können und auch nen "Orkan abkönnen " ist bautechnisch kein Hexenwerk. Allerdings dürfte man das Seegangsverhalten der Böötchen am besten dadurch simulieren indem man sich im Waschsalon in ne große Waschmaschine setzt und son Waschprogramm...... |
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