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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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#1
16.04.2009, 22:40
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Was kostet eine Stunde Zeit?
Ein Mann kam spät von der Arbeit nach Hause, müde und erschöpft.
Sein fünfjähriger Sohn wartete auf ihn an der Tür: "Papa, darf ich Dich etwas fragen?" "Ja, sicher. Worum geht es denn?" :antwortete der Mann. "Papa, wenn Du arbeitest, wieviel verdienst Du pro Stunde?" "Das geht Dich gar nichts an. Warum fragst Du solche Sachen?" sagte der Mann ärgerlich. "Ich möchte es doch nur wissen. Bitte sag mir, wieviel Du in der Stunde bekommst." :bettelte der kleine Junge. "Wenn Du es unbedingt wissen musst, ich bekomme 20 Euro die Stunde." Oh, stöhnte der kleine Junge mit gesenktem Kopf. Dann sieht er auf und sagt: "Papa, kann ich mir bitte zehn Euro von Dir leihen?" Der Vater explodiert: "War das der einzige Grund, zu erfahren, was ich verdiene? Nur um mir Geld abzuluchsen und damit ein dummes Spielzeug oder sonstigen Unsinn zu kaufen? Du kannst auf Dein Zimmer gehen und darüber nachdenken, ob das nicht sehr egoistisch ist. Ich arbeite lang und hart jeden Tag und ich habe keine Zeit für diesen kindischen Quatsch!" Der kleine Junge ging leise in sein Zimmer und schloss die Tür. Der Mann setzte sich vor den Fernseher und ärgerte sich weiter über den hinterhältigen Versuch seines Sohnes. Nach etwa einer Stunde hatte er sich beruhigt und begann sich zu fragen, ob er nicht überreagiert hatte. Er ging hinauf zu seinem Sohn und öffnete die Tür. "Schläftst Du schon?" :fragte er. "Nein, Papa. Ich bin wach." "Ich habe nachgedacht. Ich finde ich war vorhin zu hart" :sagte der Mann. "Ich hatte einen langen, schwierigen Tag und ich habe meine Anspannung an Dir ausgelassen. Hier sind die zehn Euro, die Du haben wolltest." Der kleine Junge sprang vom Bett. "Oh, danke, Papa!" :schrie er. Dann holte er unter seinem Bett einen flachen Karton mit einigen Münzen darin. Als der Mann sah, dass sein Sohn bereits einiges an Geld hatte, wurde er wieder ärgerlich, während sein Sohn langsam das Geld zählte. "Warum hast Du mich nach Geld gefragt, wenn Du doch schon welches hattest?" "Weil ich nicht genug hatte. Aber jetzt reicht es!" :sagte der Junge. "Papa, ich habe jetzt 20 Euro. Kann ich eine Stunde Zeit bei Dir kaufen?" ---------------------------------------------------------- Ich habe das die Tage im Inet gelesen und "grübel" nach  Was ist mehr wert, Geld oder Zeit für Menschen, die man lieb hat  Habe ich mir die Zeit genommen bzw. nehme ich mir die Zeit Ich würde glatt lügen, wenn ich mit einem klaren JA antworten würde  Wie sieht es bei euch aus Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.  
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#2
16.04.2009, 22:43
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Hallo Uwe,
die Story hat was. Für meine Enkelkinder wende ich erheblich mehr Zeit auf, als ich für die eigenen Kinder getan habe. (Späte Einsicht) Gruß Ralf
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#3
16.04.2009, 22:47
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Ich habe ganz klar zu wenig Zeit...
 ...zu wenig Geld aber auch. 
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Grüße aus Bärlin Thomas
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#4
16.04.2009, 22:52
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Kein Geld der Welt kann mir die (leider zu wenig vorhandene) Zeit mit meiner Familie ersetzen.
Gruß, Frank  .
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme .
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#5
16.04.2009, 22:56
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Wenn ich sehe, wie viele Leute hier täglich zu werktätigen Zeiten ihre virtuellen Streitgespräche führen, dann ist die Geschichte mit dem Streß wohl doch nicht ganz so groß.
Und es bleibt den meisten Eltern wohl genügend Zeit, auch ohne solche pathetischen Märchen, seinem Nachwuchs genügend Aufmerksamkeit zu schenken. Wir haben heute jedenfalls den Lenkdrachen aus dem Winterschlaf geholt und ab Montag gehts täglich zum Schwimmunterrichts-Finish. Er freut sich. Und Papa kann seine Wampe ein bisschen runterdressieren. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#6
16.04.2009, 23:02
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Zitat:
SCNR
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MFG René 
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#7
16.04.2009, 23:04
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Mein Kind ist 30 und ich freue mich, wenn es Zeit für mich hat und mir ein wenig zur Hand geht......
Willy
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#8
16.04.2009, 23:04
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tja und wieder 6 Minuten im Forum und nicht bei den Mitmenschen, gut dass ich noch keine Kinder habe
beste Grüße Juhn
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einfache Genüsse sind die letzte Zuflucht komplizierter Menschen! (Oscar Wilde) In dubio pro navis
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#9
16.04.2009, 23:05
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Zitat:
deinen Kinder "opferst"  Ich hatte damals leider nicht so ein gut laufendes Geschäft, dass ich mit meinen Söhnen tagsüber schwimmen gehen konnte  Das konnte ich nur am Wochenende! Dafür hatten die Beiden aber eine Mutter, die IMMER für sie da war! Aber im nachhinein weiß ich auch, die Zeit ging zu schnell vorbei und zurückdrehen geht leider nicht mehr Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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#10
16.04.2009, 23:14
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Ich weiß nichtmal ob ich Kinder habe und wenn ja wo überall
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#11
16.04.2009, 23:16
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Zitat:
 Jetzt ist meine Tochter 27, mein Sohn 21 und der Fisch ist gegessen. Dafür hab ich jetzt ab und zu Zeit für euch Gruss Totto
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"Es ist nicht deine Schuld das die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt" cc. FARIN URLAUB
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#12
16.04.2009, 23:19
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Zitat:
Aber anschließend nehme mir einfach die Zeit, damit meine Kinder eben nicht irgendwann solche Fragen stellen. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#13
16.04.2009, 23:23
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Zitat:
Vielleicht meldet sich ja mal ne Verflossene bei dir Gruss Totto
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"Es ist nicht deine Schuld das die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt" cc. FARIN URLAUB
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#14
16.04.2009, 23:23
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Zitat:
Zitat:
 ...wenn das ma nich politisch wird... Na, das mit zuwenig Zeit und Geld stimmt natürlich immer, vorallem wenn man dann, für viel zu wenige Momente viel zu viel bezahlen muss...
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#15
16.04.2009, 23:23
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Hallo,
eine schöne Gschichte, allerdings sieht mir das ein bisschen ausgedacht/erfunden aus. Kann natürlich ein weltweiter Einzelfall sein. Normal ist es doch so, das die Kinder heute keine Zeit mehr für die Eltern haben, nicht umgekehrt. Tag und Nacht vor den Computer sitzen, sich Ballerspiele reinziehen, mit dem Hamdy pausellos sms schicken, oder in Pirsingsstudios sich neues Metall ins Gesicht drücken lassen.... Gelegentlich natürlich auch mal die Schulbücher ansehen Und wenn es tatsächlich so Fälle giebt wie ben beschrieben, dann vermutlich, weil die Eltern tag und Nacht arbeiten müssen um die Famielie zu ernähren. Gruß Helmut
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Auch ein Schlauchboot ist ein Boot 
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#16
16.04.2009, 23:24
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Zitat:
 Der 5-jährige kann schon rechnen wie ein Großer, kann kombinieren und logisch denken. Der kommt mit 7 zur höheren Schule und mit 12 hat er Abitur. Mit 16 ist er fertig mit dem Studium und mit 20 verdient er so viel Geld, das sein Papa nicht mehr arbeiten muß und viel Zeit für ihn hat
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#17
16.04.2009, 23:24
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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#18
16.04.2009, 23:31
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Zitat:
Nein, sie sind die Leittragenden. Grus Helmut
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Auch ein Schlauchboot ist ein Boot
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#19
16.04.2009, 23:32
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Zitat:
Was dabei rauskommt, wenn man Kinder im Babyalter in Kitas verrotten lässt, nur um seinem Karrieretrieb zu folgen, dass sieht man ja an mir. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#20
16.04.2009, 23:57
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Ich geniese die wenige Zeit, welche ich mit meinen Jungs verbringe. Lieber weniger Zeit gut verbracht als stundenlang gemeinsam die Werbung in der Glotze ertragen. "Gute Zeit" bedeutet für mich aber auch den Kopf frei zu haben. Sonst bin ich nur anwesend. Ich finde es super, wenn Papa mit zum Schwimmen geht. Und wenn die Kinder später den Papa mal besuchen, auch wenn mal kein Geburtstag ist.
Jeder ist "anders", Patentrezepte funktionieren hier nicht. Aber ich sollte vielleicht morgen mal meine Mutter wieder anrufen ... Gruß Ralph Geändert von RalphB (17.04.2009 um 00:04 Uhr)
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#21
17.04.2009, 01:12
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Zeit ist wichtig und...
wichtig sind vor allem feste Termine, wo das Kind weiß, dass es sich darauf verlassen kann, dass man Zeit hat.
Ich lese meinem Sohn (der wird immer Sommer immerhin 12J.) jeden Abend vor. Das ist unsere Zeit die er garantiert bekommt. (Nein, das ist nicht die einzige Zeit, die ich ihm widme, aber auf diese 30 Minuten hat er einen absoluten Anspruch, egal wie hektisch es ist, selbst bei Bootstreffen, wo sich gerne andere Kinder anschließen. ) Und diese Zeit ist ihm wichtiger als Fernsehen! Und auch ich habe schon andere Termine abschlägig beschieden, weil ich diesen Termin ja bereits habe. Wenn es nicht zu vermeiden ist, kläre ich das vorher mit ihm ab, wie wir das dann händeln. Und das werde ich solange machen, wie ihm das noch gefällt, diese Zeit geht halt zu schnell vorbei.(Hart war für uns die Zeit wo ich 400km entfernt gearbeitet habe und es nicht ging, wir waren beide froh als dieses 1/2 Jahr vorbei war.) Geändert hat sich im Laufe der Jahre die Lektüre, klar. Ich richte mich da nach seinen Wünschen, versuche aber ihn ein wenig zu beeinflussen und mit recht vielen verschiedenen Büchern zu konfrontieren. Derzeit lesen wir die Perry Rhodan Sammelbände, sind jetzt bei Band 6. Vorher Harry Potter, allerdings nur bis Band 5. Geeignet sollte die Lektüre schon sein. Das prägt, daher liest er halt auch sehr gerne selbst. Nachschub bekommt er dank wöchentlichem gemeinsamen Bibliotheksbesuch so viel er tragen kann. Vereinbart sind täglich 30 Minuten. In Ferien wird da auch mal schnell eine Stunde draus. Die nimmt er entweder aus seinem "Guthaben", das er durch gute Noten erwerben kann ( 2 = 15 Minuten, 1 = 30 Minuten ), oder ich lese einfach mal ein bisschen länger, wenn ich meine er habe es verdient (z.B. Wheinachtsferien täglich 1 Stunde ohne Guthabenabzug ).Allerdings muß ich zugeben, "Nicht Lesen" ist manchmal ein wunderbares pädagogisches Druckmittel, das aber immer super funktioniert und in all den Jahren vielleicht 6 oder 7 mal umgesetzt werden mußte.
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gregor 
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#22
17.04.2009, 01:20
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Hatte ich überlesen:
Zitat:
Und die Unart mancher Eltern, den Kleinen schon mit 8 Jahren so ein elektronisches Kindermädchen ins eigene Zimmer zu stellen, kam gar nicht in Frage. Er hat eine gute Stereoanlage aber keinen Fernseher auf dem Zimmer.
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gregor
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#23
17.04.2009, 02:21
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Zitat:
wohl war ber des phänomen sehe ich erstaunlich oft liegta uch wohl dadran, das man mit dem alter ruhiger wird und etwas klarer sieht is aber ne schöne storry
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#24
17.04.2009, 09:16
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Zitat:
Nachwuchs der heute aus der Spur springt ist in den meisten Fällen das Produkt von zu wenig Zuwendung (bitte Materielle von echter Zuwendung unterscheiden!). Alle müssen Vollzeit schaffen und die Kinder möglichst in die Vollzeitbetreuung. Wenn man die Erziehung anderen oder einfach sich selbst überlässt kann das wohl gehörig schief gehen. Ich finde Kinder gehören ind die Obhut der Familie und da muß auch mal Zeit zum gemeinsamen Spielen und Unternehmungen sein. Werte und gemeinschaftlichens Miteinander vermitteln. Aber ich glaube das ist ein Thema wo leider unsere Gesellschaft sehr zwiegespalten ist. Man sieht ja wohin sich das entwicklet. Und das ist nicht an sozialen Schichten festzumachen, das geht quer durch.Schade eigentlich. Peter Geändert von pitt4 (17.04.2009 um 10:11 Uhr)
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#25
17.04.2009, 09:51
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Zitat:
und genau das ist der Punkt ... Zeit verbringen und Zeit verbringen sind ja wohl 2 verschiedene Dinge leider habe ich auch viel zu wenig Zeit für die kleine .... aber Hunger hat sie ebenfalls und das muß leider verdient werden. Ich bin ein Mensch, der nicht unbedingt arbeiten müsste um sich zu bestätigen (sowas gibt es ja auch) ... aber leider muß man da durch. Ich bin mir sicher, das ich die Zeit die ich aktuell irgendwo vebringen muß und nicht bei der Familie bin, bereuen werde !!!
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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