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| Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
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#1
20.04.2009, 13:58
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Überspannung im Bordnetz
Hallo Leute,
bin neu hier im Forum und habe natürlich gleich ein Problem. Beim durchforsten der Foren habe ich zwar Teilantworten gefunden bzw. heben sich einige neue ergeben. Also hier das problem. Mein AB Johnson 70 PS Bj. 1970 liefert Spannungsspitzen bis 21 V, hab mir dadurch schon ein Radio und die Beleuchtung gegrillt. Meine Frage ist nun, kann ich die Spannungsspitzen " filtern " oder liegt es am Gleichrichter oder am Stator. Wenn filter, wie? Hab schon nen Spannungsspitzenfilter für ein Kfz zwischen Plus und Minus geschaltet, nutzt leider nichts. Da ich in Elektrotechnik nur rudimentäres Grundwissen habe haoffe ich auf eure Hilfe. Gruß aus Kaufungen mfg rsasgv 
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#4
20.04.2009, 15:29
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Die Ursache könnte sein, dass deine Batterie nicht groß genug gewählt ist.
Diese einfachen Ladespulen liefern eine imense Spannung bei steigender Drehzahl. Das ist systembedingt. Diese Spannung wird nur durch deine angeschloßene Batterie einwenig herunter gezogen. Wenn du aber lange fährst, kann es zur Überladung der Batterie kommen und die Spannung steigt an. In den Griff bekommst du die Geschichte nur, wenn du einen Gleichrichter mit integrierter Ladebegrenzung einbaust oder eine Ladeelektronik, wie es sie von Conrad gibt, einbaust. Diese Version ist hier im Forum schon seitenweise diskutiert und erklärt worden. http://www.conrad.de/goto.php?artikel=197912
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. . Akki  dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#5
22.04.2009, 06:18
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Danke für die schnelle Antwort.
Hab mich für die Variante Laderegler vom Roller entschieden. nun stellt sich die Frage der Verkabelung, kommt das Ding zwischen Stator und Gleichrichter oder nach dem Gleichrichter. Gibts hierfür im Forum vielleicht einen Schaltplan ? Gruß rsagv
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#6
22.04.2009, 09:12
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Hallo,
du solltest den Laderegler zwischen Gleichrichter und Batterie schalten. Zum einen könnte es sein das der Laderegler keinen Gleichrichter integeriert hat. Zum anderen könnte es passieren, dass deine Batterie nich vollständig geladen wird weil nach dem Laderegler noch ein Spannungsabfall am Gleichrichter auftritt. MfG Bastian
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#7
22.04.2009, 10:26
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Zitat:
 Zudem kann man auch einen Gleichrichter ruhig mit Gleichspannung füttern, dann hat man sogar einen Verpolungsschutz! 
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#8
22.04.2009, 13:33
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Nochmal Danke für die schnellen Antworten.
Werde es mal am Wochenende mit dem Einbau versuchen. Könnte sein, dass ich mich nochmal wegen der Verdrahtung melden muß. Trotzdem schonmal Vielen Dank an alle. Gruß aus Kaufungen rsagv
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#9
23.04.2009, 21:53
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moin,
du kannst durchaus spitzen bis an/über 40 volt haben. bis denn 
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern.
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#10
26.04.2009, 21:51
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... wenn es eine Batterie im System gibt, wird die die Spannungsspitzen wegglätten.
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Gruß Uwe
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#11
27.04.2009, 09:38
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moin,
schon korrekt, aber manche meinen ja, das ginge mal kurz auch ohne batterie  und denen zerbröselt es die elektronik  .bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern.
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