#1
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MOB-Erkenntnisse und Lösungsansätze
die MOB- situtation unterscheidet sich in der realität wesentlich von den beschreibungen in diversen lehrbüchern. in den webseiten
http://www.boatus.com/foundation/fin...OBfinalreport/ http://www.edst.educ.ubc.ca/rboshier/RBmanoverboard.htm http://www.practical-sailor.com/issu...es/5225-1.html werden tests unter realbedingungen mit den verschiedenen bergungssystemen beschrieben und bewertet. die erkenntnisse sind ernüchternd, bieten aber sehr gute ansätze mit welchen ausrüstungen man sich einigermaßen helfen kann. holger
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jack of all trades - master of none |
#2
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Moin Volker,
das Thema ist gut. Ich hab mich mal Interessenhalber mit Klamotten in das Wasser gewagt, und nach einer runde um`s Boot "nur" über die Badeleiter wieder eingestiegen. Ich bin von der körperlichen Verfassung gut dabei, und hatte da schon Probleme, da meine Badeleiter nur ca. 10cm unter den Rumpf ging. Wenn nun ein MOB, die Bewußtlos ist, der Fall wäre, wüßte ich auf nem MoBo nicht, wie ich die se Person in`s Boot bekommen sollte... Auf dem Segler kann mit nem Bergegurt und der Winsch eher was gemacht werden. Allerdings sind da schon mehr als 2 Personen an Bord nötig... Gruß ALF
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... Wasserwandern macht auch Spaß - schönes Abenteuer ... |
#3
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Wer schon mal das bergen einer entkräfteten Person bei einem tatsächlichen Seenotfall unter wirklich nur mäßigen Wetterbedingungen durchgezogen hat, hört auf, von irgendwelchen angeblich praktischen Hilfsmitteln zu träumen.....
Ein Erwachsener in nassen Klamotten der nicht mehr selbst mithelfen kann ist selbst von zwei durchschnittlich starken Personen nur unter größten Schwierigkeiten wieder an Bord zu bekommen. Die " am Großbaum " oder " am Fall " wieder an Bord ziehen-Methoden haben einen ganz entscheidenden Haken: dem zu bergenden muß möglicherweise erst mal was zu vernünftiges zum anheben umgebunden werden. Hat derjehnige nicht sinnvollerweise eine Rettungsweste mit Gurt um wird das schwierig, denn dann muß ein anderer ins Wasser, um ihm was passendes umzubinden. Allein schon damit, einer entkräfteten Person im rauhen Wasser ein Geschirr anzulegen sind meiner Meinung nach 90% aller Wassersportler überfordert. Und selbst wenn man die Person dann z.B. per Fall hochgezogen hat, spätestens am Seezaun bleibt er oder sie dann hängen. Resultat ist dann ein nasser 80 bis 100 Kilo Sack, der irgendwo an der Scheuerleiste baumelt. Da das Manöver dann auch schon eine Weile gedauert hat ist man auch selbst meist schon am Rande der Entkräftung, jemanden dann auch nur unterm Seezaun durch zu ziehen kann dann fast schon unmöglich werden. Wir haben bis jetzt zwei Bergungen unter ungünstigen Umständen mitgemacht und ich kann sagen, das war kein Zuckerschlecken. Eigentlich dachten wir, für sowas optimal vorbereitet zu sein, aber Pustekuchen. Der Kat hat zwar extra auf Höhe der Wasserlinie an beiden Rümpfen relativ große Plattformen mit richtig vielen und dicken Handläufen, Leitern und Augbügeln zum festhalten, einpicken oder für sonst was, aber unseren ersten Seenotfall haben wir nur deswegen an Bord bekommen, weil wir ihn in das halb aufgeblasene Beiboot achtern gezogen und dann damit an Bord geholt haben. Alle anderen Versuche vorher waren völlig erfolglos. Ich kann jedem nur raten, alles dafür zu tun um auf keinen Fall über Bord zu gehen.
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#4
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Problem erkannt, praktische Übung erforderlich!
Das MOB-Manöver in der Fahrschule endet beim Längseitsgehen, aber was dann folgt....
Das ist der Grund warum ich bei der Planung eines kleineren Treffens im Mai auch mal etwas Vernünftiges üben wollte. Daher habe ich, (ihr könnt ja darüber denken wie ihr wollt), zum Üben der Bergung eines Ohnmächtigen, einen Termin mit der DLRG vereinbart. Ich kenne viele Meinungen hier zur DLRG und muss dazu sagen, die DLRG Ortsgruppen unterscheiden sich von Revier zu Revier. Hier an der Unterelbe (Stade) sind das echte Profis, die sich, gerade mit der Bergung aus dem Wasser in kleinere Boote hinein, sehr gut auskennen. Die Ortsgruppe Stade stellt am 23.05.09 beim Schlauchboottreffen ab 13:00 Uhr ein "Opfer" im Neoprenanzug. Ich bedanke mich schon jetzt bei deren tatkräftiger Unterstützung. Wir besprechen die Probleme erst theoretisch und üben dann am eigenen Boot den "Bewußtlosen", ohne ihn zu verletzen, ins eigene Boot zu bekommen. Natürlich werde ich dies mit entsprechenden Bildern dokumentieren und bei Interesse hier einstellen. Auch etwaige Rettungs- und Hilfsmiottel werdenh dabei angesprochen und in die praktische Übung mit einbezogen.
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gregor |
#5
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Hallo Gregor,
kurz das Fazit unserer schon zahlreicher Übungen zu MOB: - je nach Bootstyp ist die Vorgehensweise sehr unterschiedlich - bei niedrigem Freibord (RIB etc.) an den Armen mit dem Bauch über den Schlauch - bei hohem Freibord (Segelboot) hatte wir mit einer Rettungstalje, die am Großfall eingehängt wurde und an einer Want gesichert wurde, die besten Erfahrungen gemacht (Dirk, Großfall, Großschot erwiesen sich oft als sehr problematisch, die Umlenkrollen am Masttop sind nicht immer so stabil ) - provisorische "Rutsche" (auch durch einen weiteren Retter simuliert) kann sinnvoll sein Viel Spaß beim Üben! Uns hat es immer Spaß gemacht - wir planen auch wieder 3 Übungen am Bodensee in diesem Jahr! Wer Interesse hat gerne weitere Infos per PN (Teilnahme ist selbstverständlich kostenlos )
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN!
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#6
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Hallo,
auf größeren Booten halte ich ein Rettungnetz/Bergenetz mit beschwertem Unterliek (Fender-Rohr, darf NICHT aufschwimmen) für sinnvoll. Auch wenn es Platz braucht. Für kleinere Boote ist eine Hilfskonstruktion sinnvoll. Und wenn es "nur" ein dicker Tampen mit Knoten/Schlaufen ist. Für die Übungen halte ich ergänzend u.a. folgende Themen für wichtig: - Schwimmen mit ausgelöster Weste - Bergung/Rettung mit ausgelöster Weste - Unterkühlung Sollte jeder mal geübt haben . Gruß Ralph
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#7
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moin,
das thema hatten wir schon mehrmals. lest euch das mal alles vorher durch. ich habe es beim dlrg und auf der ostsee bei leidlichem wetter life hinter mir. vergesst eure spielereien. seht zu das keiner in den bach geht. wir haben mit zwei gestandenen kerls kaum eine zierliche frau (48 kg, 163 cm) ins boot bekommen. den rest spar ich mir hier mal, lest erstmal die anderen trööts. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern.
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#8
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In der Schleuse Stavoren, fiel auf einem Boot der Solo Skipper über Bord. Es war mir alleine unmöglich, ihn, obwohl sein Boot sehr wenig Freibord hatte, wieder an Bord zu ziehen. Erst mit Hilfe eines herbeigerufenen Helfers gelang es uns, ihn ins Boot zu holen. Das ganze, obwohl der Mann nach Kräften mithalf. Erst dadurch, als er einen Fuss im Gangbord hatte, schafften wir es.
Nebenbei bemerkt: Trotz vieler Sehleute an der Schleuse half mir erst jemand, nachdem ich mehrmals eindringlich nach Hilfe gerufen hatte. Auch die Schleusung wurde erst sehr spät unterbrochen, obwohl das Boot quer vor das Tor trieb. Das Schleusenpersonal wurde nur durch schreien auf den Vorfall aufmerksam. Wenn ich mit meiner frau nicht auch mal neugierig den anderen beim Schleusen zugeschaut hätte, wäre das für den über Bord gefallenen sicher schlecht ausgegangen. Er wäre vom eigenen Boot wahrscheinlich an die wand und unter Wasser gedrückt worden.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
#9
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Zitat:
Aber: Beim Autofahren schnalle ich mich an und habe x-Airbags. Viel Technik für den Versuch, mich und meine Mitfahrer bei einem Unfall möglichst gesund aus dem Auto steigen zu lassen. Obwohl ich eigentlich keinen Unfall haben will. Da ich ein begeisterter Wassersportler bin, unternehme ich den ernsthaften Versuch, die Risiken zu bewerten und zu minimieren. Oberste Priorität sollte die Vermeidung von unnötigen Gefahren haben. Das Restrisiko kann präventiv durch Ausrüstung, Ausbildung und Übung gemindert werden. Obwohl ich schon viele Beiträge zum Thema hier im Forum gelesen habe (viele davon m.E. sinnvoll), schreibe ich aus aktuellem Anlaß (Segler im Steinhuder Meer ertrunken) noch einen! Und werde es auch weiter so halten. Es kann doch nicht sein, daß die Variationen von Jägerschnitzel und Diskussionen um 3 Euro und 50 Cent wichtiger sind, als Gesundheit und Überleben (... trotzdem esse ich auch gerne gut oder spare Geld). Bei Unfällen aufgeben und den Plan "B" (... Rettungsversuch) als rein theoretische Möglichkeit anzusehen, halte ich für riskant. Alternativ erklärt man seinen Mitseglern die Situation: Wenn Du ins Wasser fällst, ich hol Dich nicht raus, weil das klappt sowieso nicht. Dann: Willkommen im Club der Einhandsegler/-fahrer. Sicherheitseinweisung, Rettungmittel, ... sind dann rein theoretisch, wenn man nichts davon praktiziert. Und wer sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzt, sollte seine Plan "B"-Variationen haben. Auch wenn das alles vielleicht nicht perfekt ist. Zum Diskutieren und Optimieren gibt es ja auch das . Gruß Ralph Geändert von RalphB (27.04.2009 um 20:24 Uhr) Grund: Link eingefügt
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#10
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Zitat:
Dein Kommentar ist ja richtig hilfreich. Hättest ja wenigstens die Links einstellen können, z.B. den von rascala17m über Bergungsausrüstung (den findet gerade ein Neuling nicht so schnell über MOB Suche), das wäre dann wenigstens sinnvoll gewesen. Und, sicher sind diese Artikel den meisten Usern bekannt. Aber wir werden es trotzdem üben. Ich sehe auch nicht, warum echtes Üben mit Profis "Spielereien" sein sollen! Und die DLRG bekommt (zumindestens hier bei uns) die Leute ins (kleine) Boot, auch ohne Großbaum und Kran. (Bei einem Freibord über 60cm geht es aber wohl kaum ohne.) Jedenfalls haben die noch keinen an den Haaren hinterm Boot in den Hafen gezogen. Oder meinst du, die fahren raus, sagen ganz liebevoll: "Tja, hättest besser auf Hartmut gehört und wärst nicht ins Wasser gefallen! Tschüüss!" Jeder, der mal geübt hat, wird mit der Situation garantiert besser zurechtkommen als jemand, der sich da noch nicht mal Gedanken zu machen will. Auch wird das Gefahrenbewußtsein, was das überhaupt heißt: "über-Bord-zu-gehen", nach einer solchen Übung einen völlig anderen Stellenwert bekommen. Ebenso werden einige Unbelehrbare sich dann auch die Benutzung von Rettungswesten ( ....wenn man schon nicht ins Boot kommt...), gerade bei Alleinfahrt intensiver überlegen. Also, wenn du dazu nichts Hilfreiches zu zu sagen hast, dann lies doch einfach nur.... (oder übe ein wenig Groß und Kleinschreibung ).
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gregor |
#11
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Zitat:
Hallo Gregor, ich kann Deine Aufregung verstehen, im Binnenbereich wird es wohl funzen wenn es am WE passiert, die DLRG in der nähe ist und die mit einem Boot angefahren kommen. Meist passieren diese Sachen aber genau dann wenn nichts der Gleichen zur Stelle ist und dann muss man selber ran und glaube mir es ist nicht einfach, trotz Übungen und theoretischem Wissen einen Menschen mit normalen Lebensgewicht wieder auf ein Segelboot zu hieven, und deshalb ist der Rat, alles dafür zu tun nixcht über Bord zu gehen mehr als Hilfreich. Segler kennen den Lifbelt Mobofa weniger, aber auch die können über Bord gehen.
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Gruß Hotte |
#12
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Zitat:
Und wie gesagt, wie schwierig das ist, weiß man gerade dann, wenn man es schon einmal geübt hat. Außerdem fahren die meisten Binnen mit ihren kleinen MoBos und nicht Hochsee. Und da ist das Üben auf der Elbe bei Stade schon eine gute Sache.
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gregor
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#13
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Zitat:
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Gruß Andreas
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#14
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moin,
@dicke lippe, du gehörst wohl eher zu der gruppe der leute, die alle, die eine andere meinung haben für blöde abstempeln. im gegensatz zu den meisten hier habe ich den scheiß life hinter mir, also komm mir nicht mit deinem theoriekram . ICH WEISS ES BESSER . wo willst du denn den DLRG herkriegen, ziehst du die jungs aus dem hut. ich hab schon an der ostsee und nordsee wache geschoben, du auch. oder gehörst du zu den ignoranten und pappnasen die vom heimischen sessel aus eh alles besser wissen und können . macht euch mal erst gedanken darüber, wie ihr die person wiederfindet bei 1,5m welle und mehr. ihr werdet staunen, was das für ein akt ist. wenn das nämlich nicht klappt, kannste den rest auch inne tonne treten. bis denn
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#15
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Vergesst MOB?
Ah, auch noch ein selektiver Leser.
Ich rede von der Praxis. Und die findet bei uns nicht auf der Hochsee statt. Wir haben Boote von 4,0m bis 6,5m. Wir sind in erster Linie Binnen unterwegs. Dafür fahren wir aber im ganzen Jahr, d.h. wir sind sind auch an Nikolaus, Neujahr und Karneval unterwegs. Es sind dann immer mind. 2-3 Boote unterwegs. Das sind Zeiten, wo man sich nicht sofort auf andere Sportboote und DLRG verlassen kann. Da sind die Flüsse recht leer. Unser Problem ist wirklich eine Person im Notfall wieder ins Bood zu bekommen. Westen haben wir alle an (großenteils schöne leuchtende Automatikwesten). Den Mann / die Frau zu finden auf Rhein, Mosel und Elbe oder in absoluter Küstennähe ist nicht unser Problem. Wir sind nicht blind und wenn auf unseren Böötchen einer über Bord geht, dann bekommen wir das direkt mit und nicht erst 10km später. Da sind keine meterhohen Wellen. Finden werden wir den Überbordgegangenen immer, aber... Unser Problem ist die Wassertemperatur und die warme getragene Kleidung. Nach 3 Minuten im Dezember im Wasser (3-4°C) kletterst du nicht mehr alleine an Bord. Da müssen das die Leute im Boot irgendwie alleine auf die Reihe bekommen. Und das üben wir jetzt praktisch unter der Anleitung von Profis auf unseren eigenen Booten. Wir üben für uns, unser Revier und nicht für dich und dein Revier. Guck dir die Bilder an(keine Wellen ), dann kannst du unsere Problemstellung vielleicht verstehen: Aber wenn du der Meinung bist, dass wir uns das sparen sollen, weil du das ja schon mal (offensichtlich erfolglos) hinter dir hast,... dann lass uns doch unsere blödsinnige Freizeitbeschäftigung. Die DLRG hat zugesagt mit uns zu üben und wir werden das tun, blöde Kommentare hin oder her. Ich glaube in unserem Revier zu üben ist weitaus sinnvoller als im fernöstlichen Sessel zu sitzen und rumzuplärren, dies sei alles sinnlos. Wir kennen unser Revier mindestens genauso gut wie du das deine und können auch die dort eventuell möglichen Notsituationen einschätzen und bereiten uns da eben darauf vor. In den nächsten Jahren folgen ebenso unsinnige Feuerlöschübungen und Erste-Hilfe-Maßnahmen auf dem Wasser. Auch auf unsere Situation, Revier, Boote und Möglichkeiten abgestimmt. Aber dazu werde ich dann hier bestimmt kein Wort verlieren.
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gregor
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#16
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moin,
ich sagte doch schon, JEDER, DER NICHT DEINER MEINUNG IST, IST BLÖDE. du hast verpennt, einen eigenen trööt mit deiner spezifikation aufzumachen, so ist das. jetzt meinst du, den trööt an dich reißen zu müßen und willst bestimmen was richtig ist. du solltest mal dein soziales gebaren besser beobachten. ich setze dich wohl besser auf meine ignorierliste und gut ist. solche kaspereien möchte ich nicht lesen müßen. bevor du weiterheulst lese bitte mal den stratbeitrag, da ist nichts zu finden von deinem wunschscenario, folglich ist POB auf see auch erlaubt. was ihr da auf eurem garenteich macht ist eure sache, das habe ich jahrelang beim DLRG gemacht (ich werde hier nicht behaupten, das es unsinnig ist, was ihr da macht). wenn diese spielzeugschüßeln binnen einen verlieren und mehrere kräftige männer an bord sind, ist das fast spielerei gegen die bedingungen auf nord- und ostsee auch in unmittelbarer küstennähe (50-100 m) also blas deinen kram mal nicht so auf. LESEN KANNST DU SCHEINBAR AUCH NICHT RICHTIG !!! da war nix mit erfolglos du Effekthascher. bis denn p.s.: wenn du weiterhin persönlich werden möchtest +66-89-4152048. das thema ist für platzhirschgehabe zu wichtig.
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#17
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Nun mal ganz ruhig bleiben!
Ich finde es gut, wenn sich jemand Gedanken um Notfälle macht und auch üben will. Egal, ob er Hochsee fährt oder auf einem Gartenteich. Ich kenne genug Leute, die das prüfungsmäßige MOB - Manöver sauber gefahren und damit die Prüfung bestanden haben. Geborgen hat das Opfer dabei aber keiner. Und die Lösungsvorschläge, wie das gemacht werden sollte, waren oft nicht zielführend. Selbst bei schönstem Wetter auf einem Ententeich wird sich mancher schwertun, ohne jegliche Übung eine 100 kg - Person, die sich selbst nicht mehr richtig helfen kann, in ein kleines Sportboot zu holen. Da ist jede Übung sinnvoll.
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Gruß Ewald
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#18
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Leider gibt es die Rubrik "Spielzeugschüsseln" hier nicht, und da du mich jetzt absolut überzeugt hast, rufe ich die DLRG an und sage unsere "Spielereien" halt ab.
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gregor |
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