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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Tankgeber undicht
Ich habe ein kleines Problem, möchte mein Boot verkaufen und es in einem Tadellosen Zustand abgeben.
Nun bemerke ich in letzter Zeit das meine beiden TAnkgeber undicht sind wenn ich die Tanks voll betanke. Die Undichtigkeit ist schwer zu erkennen, aber in erster Linie kommt Benzin zwischen Alugrundplatte und Schwarzer Kunststoffscheibe, es könnten auch die Schrauben sein, so genau habe ich es nicht lokalisiesren können. Habt Ihr auch solche Probleme mal gehabt, und wie habt Ihr das gelöst? Die Geber sind Nagelneu und original Quicksilver. Danke Ich kann im Moment keine Bilder Hochladen, hole ich nach sobald es geht |
#2
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hallo goran
mit motorendichtmasse....dieses stinkezeugs.. wir sagen dazu bärenscheixxe stinkt wie pumakaxxke... ist von GM hat die teilenr.15 03 295(OPEL) bzw. GM nr. 90485251 gruß jens
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#3
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Zitat:
Danke Jens, hast Du das selbe Problem schon gehabt was hast Du tatsächlich abgedichtet? Schrauben, Polschrauben oder Kunststoffteller zu Aludeckel |
#4
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den tankeinfüllstutzen (grundplatte) wo das ganze gedöns dranhängt
nicht bei meinem, aber bei dem boot von meinem kumpel haben es seinerzeit bis in den füllschlauch vollgetankt, kein leck mehr... p.s. das zeug stinkt durch die tube kannste somit auch im dunkeln finden gruß jens
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#5
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Jetzt solte es gehen,
hier sauts raus zwischen Aluplatte und Kunststoffplatte, kann auch durchaus sein das es zwischen dem Gewinde der Schrauben rauskommt und sich dann dort in der Rille sammelt
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#6
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Als benzinbeständiges Dichtmittel kann man Dirko HT nehmen
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Gruß Jörg
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#7
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hatte genau das selbe Problem
Hallo Glumpo,
ich hatte genau das gleiche Problem und habe es mit Hylomar gelöst. Einfach alle Teile damit einschmieren und zusammenbauen. Bei mir hält es bis heute. Schau mal hier: http://www.booteforum.de/showthread....&highlight=vdo Da hatten wir das ausführlich durchdikutiert. Ich habe den gleichen Geber wie Du, die Kommen alle von Teleflex. Gruß Venosus
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#8
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So langsam wundert es mich nicht das an Booten spezielle funkenfreie Marineteile verlangt werden
denn Anderweitig sorgt man für reichlich Zündfähiges Gemisch |
#9
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Ich klinke mich mal ein, da ich ein ähnliches Problem hatte. Nachdem ich meinen Tankgeber ausgebaut hatte leckte es auch irgendwie aus der Dichtung. Ich habe dann ringsrum einfach sikalfex geschmiert. Toi Toi Toi bisher ist es dicht. Ich vermute aber mit soclh einer Fuscharbeit gibt sich Glumpo nicht zufrieden. Verträgt sich Sika mit Diesel?
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#10
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Zitat:
das zeug ist nicht dauerhaft Benzinbeständig.... In 4 Wochen verstopft dann die Kraftstoffanlage
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MFG René
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#12
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Danke Euch, aber alles zuschmieren war eigentlich nicht meine Absicht
Wisst Ihr evtl. wo es genau herauskommt, eher Gewinde-Schrauben oder Kunststoffteller-Aluteller |
#13
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Hatte damals mal das gleiche Problem.
In meinem Fall waren es die Schrauben aus denen es supte. Habe dann den Fehler gemacht und ne Teflondichtung eingesetzt Mit dem Erfolg das ich den Krempel nach knapp einem Jahr nochmal machen mußte Da habe ich es dann aus 3mm Neopren gemacht Hat bis zum Verkauf ( 3 Jahre später ) gehalten
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#14
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ich werd noch irre..
Wie oben beschrieben, kommt bei mir ja an den Stehbolzen des Tankgebers ständig Benzin raus, sofern über NIveau getankt wurde, oder das Schiff stark schwankt. Jetzt hatte ich das alles schön mit Hylomar eingedichtet und es war dicht. Das war vor 3 Wochen, jetzt stinkt es wieder und die STehbolzen sind wieder oberhalb der MUttern nass.
Wie bekimmt man das denn nun dicht. Meine letzte Hoffung ist jetzt noch Dirko HT. Hat da Jemand Erfahrung mit? Ist das Benzinbeständig. Ansosnten bin ich kurz davor das Benzin abzulassen, den Tank mit Wasser zu fluten und die Stehbolzen mit dem Tank "hart zu verlöten". Das muss doch dicht zu kriegen sein. Ach noch was. Was haltet Ihr von Flüssigmetall, ist das abdichtend? Z.B., das hier... Danke Euch Venosus |
#15
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könnt Ihr mir helfen?
Wie geschrieebn, habe ich immer noch das Problem der Undichtigkeit. Kann mir Irgendjemand eine Lösung nennen, damit ich das endlich dicht bekomme. hatte mkir jetzt Dirko HT hekauft und einfach mal auf ein Stück Metall gegeben, dann trocknen lassen und danach mal eine Nacht in Benzin gelegt. Ergebnis: Die Masse hat sich komplett vom Metall gelöst und ist ganz weich geworden. Ich vermute daher, dass das auch nicht dicht wird. Hat Einer ne Idee, ich werd noch irre.
Danke Euch |
#16
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Ich hab da auch Curil genommen-auch bei den Schlauchanschlüssen. Hab danach noch einen durchsichtigen Kraftstofffilter montiert um die Sache auf Dauer im "Blick" zu haben-hält bis jetzt 4 Jahre, Musst halt wieder ausbauen und "dazwischen" schmieren.
http://www.elring.de/pdf/compound/Curil_T_de_scr.pdf
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Ciao Barracuda Der, der keine Zeit mehr hat |
#17
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Zitat:
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#18
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Ich kenn noch das hier, habs aber noch nicht in Benzin gelegt.
Firma Kreco KlebetechnikGmbH 57489 Drolshagen Tel.: 02763-840909 Dichtung ht Schwarz Dauerelastisch Bestellnr. 5398-08 laut Tube: Dauerelastisch von -40 bis +310 c Hervorragende Haftung auf Metal ,Glas , Holz und verschiedene Kunststoffe Beständig gegen : Kraftstoffe,Oil;Gase,Fette,Glykole und gegen die meisten in der Industrie verwendeten Chemikalien Gibts denn wirklich kein benzinfestes Sika? Viele Grüße Volker |
#19
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Hallo an alle,
ich hatte in meinem Bötchen den gleichen Geber verbaut und natürlich das Gleiche Problem. Bei mir waren es definitiv die Schrauben die undicht waren. Ich habe dann auch einige Zeit gebastelt. Ohne Erfolg. Allzuviel konnte ich aber nicht probieren, da mein Tank aus Kunststoff ist. und durch das viele Ein- u. Ausbauen werden die Schraubenlöcher immer undichter. Das Ende vom Lied, Tankgeber in den Müll und einen von Wema eingebaut. Da ist die Grundplatte nur einmal einzubauen und der Geber wir in die Grundplatte eingeschraubt. Einbebaut, sofort dicht und seit dem keine Probleme mehr. Gruß Wilfried |
#20
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Hallo Wilfried, konntest Du das alte Instrument behalten? Meins dürfte von Teleflex sein. Bin mir aber nicht sicher, ob Wema den selben Wiederstand hat. Ansonsten wäre das sicher die einfachste Lösung. Bei Wema ist es doch wie bei VDO, wo man eine Grundplatte verbaut, in die dann der große Geber geschraubt wird, oder?
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#21
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Moin venetus,
da mein Instrument ohnehin von Wema ist hat sich die Frage eigendlich nicht gestellt. Ich hatte beim mich Kauf der Materialien für den Tankeinbau geirrt (Tank war zu hoch) und da war der Teleflax-Tankgeber nur eine preisgünstige Notlösung, die aber annähernd genau funktioniert hat. Ich hatte es vor dem Einbau mit einer Tankfüllung Wasser ausprobiert. Genau überprüft hatte ich es aber nicht, da mir die entsprechenden Messgeräte fehlten. Mit der Grundplatte hast Du recht. Die wird einmalig fest verbaut und der Geber wird dann nur eingeschraubt. Prima System. Gruß Wilfried Oh sorry, da habe ich ja Deinen Namen völlig verunstaltet, entschulduge bitte venosus. Geändert von Wilfried_2 (13.05.2009 um 08:41 Uhr) |
#22
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Zitat:
Danke jens, habs angewendet und mit Erfolg abgedichtet habe die Aluplatte auf den Kunststoffteller abgedichtet und somit auch beide Kontakte jetzt dicht und ohne Geruch, kann volltanken bis zum Deckel und drinnen stinkt nichts mehr
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#24
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Die fahrt habe ich scho hinter mir, waren letztes Wochenende unterwegs, 440 km ohne Ausfälle davon 2,5 Stunden Vollgas am Stück, ohne Unterbrechung
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#25
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Bei so einem Wasser bleibt nichts anderes übrig als wie den Hebel nach vorne zu legen
Und mit dichtem Tanksystem machts noch mehr Spass
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