#1
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Mastverstärkung
Hallo Segelexperten,
die Saison steht vor der Tür, also müssen die letzten Planungen für die Technik angegangen werden. Bei meinem Rigg gibt es folgendes Problem: Der Mast (ca 8m) steht durch einen Bolzen gehalten in einem nach vorne offenen Mastfuß und ist um diesen Bolzen (12mm) klappbar. Leider hat der Hersteller es versäumt, irgendeine Verstärkung anzubringen, man hat also einfach ein 12mm Loch durch das Mastprofil gebohrt und den Bolzen so durchgesteckt, das das untere Profilende ca 10mm über dem Mastfuß schwebte. Im Laufe der Zeit (Bj 1976) hat sich der Mastbolzen durch das Profil nach oben gearbeitet, so das ein Langloch entstanden ist und das Profil auf dem Mastfuß aufsitzt, folglich gibt es Probleme durch Reibung beim Mastlegen und mangelnde Riggspannung durch jetzt "zu lange" Wanten und Stagen. Dieses Problem habe ich provisorisch durch einen unter das Profil geschobenen Klotz behoben, das Legen und Stellen ist aber nach wie vor problematisch und hat schon zu einer leichten Verformung des Mastprofils unterhalb des Bolzens geführt. Um das Ganze jetzt vernünftig zu lösen, plane ich, auf beiden Seiten des Mastprofils, in Höhe der ursprünglichen Bohrung, jeweil eine große ovale VA-Scheibe anzubringen und durch das Profil ein VA-Rohr mit 12mm Innendurchmesser zu stecken und zumindest mit einer der Scheiben zu verschweissen, so das der Stauchdruck des Riggs nicht mehr vom Aluprofil, sondern vom Rohr aufgenommen wird und großflächig ins Profil eingeleitet wird. So, nun zu meinen Fragen: 1.Wie würdet ihr die Scheiben am Mastprofil befestigen? Ich favorisiere Blindnieten (einfache Montage), aber vielleicht hat jemand eine bessere Idee. 2. Muß ich eine Isolierung zwischen VA-Scheiben und Mastprofil anbringen, um galvanische Korrosion zu verhindern? Wie stark sollten die VA-Scheiben sein (ich tendiere zu 3mm, viel mehr bringe ich nicht unter, dünner habe ich kein Vertrauen dazu)? 3. Hat irgendjemand schon mal so ein Problem gehabt und wie gelöst? (Vielleicht hat irgendjemand ja auch eine ganz andere Idee.) 4. Kennt jemand eine Bezugsquelle für VA in Kleinmengen im Raum Hamburg, möchte ungern 6m Rohr abnehmen. Bekannt ist Fa. Hartmann am Rödingsmarkt. Ich hoffe auf viele Tips, Handbreit Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473 |
#2
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Moin Siggi,
zu 1. Blindnieten aus Monel-Metall zu 2. Ja! Man *kann* das mir Silikon machen. Gut sind aber besondere Unterleger, die es für Winden zu kaufen gibt. zu 2b die Platten sind auch mit 2 mm recht gut dimensioniert. Wenn du zweimal 3 mm unterbringst - umso besser. zu 3. Dein Lösungsvorschlag ist doch sehr gut. Eventuell würde ich darüber nachdenken auf *beiden* Seiten einen Rohrstummel (max 20 mm lang) anzuschweißen. In der Mitte trägt dein Rohr sowieso nicht - bei meienm Vorschlag aber auf *beiden* Seiten. zu4. Da die Bleche zweckmäßigerweise ausgelasert, dann dem Mastprofil angepasst und schließlich mit dem Rohr bzw. den Rohstücken verschweißt werden, würde ich diese Arbeit einem Metallbauer meines Vertrauens überlassen. Ich habe gerade hervorragende Erfahrungen mit Dieter Schütte in Trappenkamp gesammelt. Der ist nämlich Segler und weiß deshalb was er baut. Dieter ist "mein" Prüfungsausschußvorsitzender. Ich vermittele gerne den Kontakt. Gruß Uwe
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Gruß Uwe |
#3
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Ich muss Uwe voll zustimmen.
Könnte fast von mir sein Stell gleich mal einen Vorschlag ein Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#4
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Zwei kleine Bunde mit Ansatz aus Vollmaterial gedreht.
Mastdurchführung nach Rohr Ø aufbohren bzw. feilen. Teil muss stramm rein gehen. Den Bund nach dem Einsetzen entsprechend dem Mastprofil anpassen ( 3 mm kein Problem ), 4 Löcher Ø 4,8 mm bohren und mit Monelnieten festmachen. Falls o.k. , du kennst meine Weitsprechnummer Gruß UWE |
#5
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Problem gelöst, danke Uwe (Cooky-Crew)
Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473 |
#6
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Hallo Siggi,
das Thema hat zwar schon paar Jahre auf dem Buckel, dennoch. Ich habe bei meiner Condor das gleiche Problem - Bohrungen ausgelabbert und Mast steht am Mastfuss an. Hattest Du die Lösung von Uwe mit den zwei Bundbuchsen umgesetzt oder etwas anderes? Grüße Frank |
#7
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Der Klappbare Mast wird immer mit einem Keil gesichert, nie mit der Achse!
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#8
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Bei meiner Neptun gibt's keinen Keil. Nur eine Schiene und Voll-Alu unten am Mast.....
Willy |
#9
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Zitat:
Das Loch im Mast ist aber entsprechend verstärkt.
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Gruß und Handbreit. Otto |
#10
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Bei meiner Condor55 gibt es weder Keil noch Schiene, die Krafteinleitung erfolgt ausschließlich über den Bolzen. In dem Bereich möchte/muss ich verstärken.
Grüße Frank Geändert von Sommervogel (24.01.2015 um 10:59 Uhr) |
#11
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Zitat:
Und so ist es auch vernünftig,den Stauchdruck nur über den Mastbolzen in den Mastfuss/Mastkoker zu bringen ist eine billige und langfristig schlechte Lösung,der Keil ein Kompromiss und ein weiterer Kompromiss ist es das Mastprofil am Fuss entsprechend dem Koker zuzurichten da mit er satt aufstehen kann.So habe ich das bei meinem Mast gemacht(11m) der notwendige Keil ist im Mastkoker eingeschweisst,ein Füllstück ist recht kompliziert zu fertigen wäre aber noch optimaler,zwischezeitlich fahre ich noch eine gut angepasste VA-Klammer an der Vorderseite die vor dem Mastlegen natürlich immer rausgeschraubt werden muss(2 M10-Bolzen mit Muttern)der 20mmVA-Mastbolzen hat sich durch die Belastungen beim häufigen Mastlegen,so zehn bis zwanzig mal pro Saison,schon einen Milimeter mehr Spiel verschafft,so dass ich auch über eine Verstärkung der Mastwandung nachdenke,die muss aber innen im Ofenrohr sitzen weil es sonst mit der Mastkoker Innenabmessung nicht funktioniert. gruss hein |
#12
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Zitat:
Ich habe die Teile der Mastrundung angepasst (Gummihammer)und dann mit Sikaflex und Monelnieten am Mastprofil fixiert, Siggi |
#13
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Zitat:
dann will ich mich vor der Saison mal ranmachen. Ich tendiere ebenfalls zu höherer Riggspannung aus gleichem Grund. Dazu noch die Frage, hast Du den Bereich der Püttinge verstärkt. Bei mir drehen die sich lustig in den Bohrungen, da muss ich ebenfalls ran, würde aber dazu gern das Deck von unten verstärken. Grüße Frank |
#14
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Jetzt musste ich eben erstmal überlegen, wie die Püttinge befestigt sind, aber ich hatte sie ja zur Deckslackierung ausgebaut . Sie sind durch das Deck verschraubt und, wenn ich mich richtig erinnere ist im Deck eine Verstärkung einlaminiert (bei den Klampen und der Fockleitschiene bin ich ganz sicher, also sollte an den Püttingen auch etwas sein). Es gab bei mir keinerlei Risse im Bereich der Püttinge, also bin ich fast sicher. Nachgucken kann ich leider nicht, Boot liegt 200km entfernt im Winterlager. Wenn es dir zu unsicher ist, kannst du ja jeweils eine Platte aus 3mm Niro unterlegen, das sollte reichen, würde ich aber nur machen, wenn es Risse in diesem Bereich gibt,
Siggi |
#15
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Danke für die Infos. Morgen werde ich mal nach dem Rechten schauen gehen ... bei mir sinds nur 30km! Ich sehe mir mal die Püttinge von unten an, vielleicht muss ich nur nachziehen.
Grüße und noch schönen Sonntag, Frank |
#16
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Wenn die lose sind, ist das natürlich auch eine potentielle Leckstelle, also lieber einmal lösen und neu eindichten,
Siggi |
#17
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Moin,
es wurde ja schon eine bessere Möglichkeit genannt, so dass es nicht zum tragen kommt . Möchte aber generell nochmal darauf hinweisen das Verbindungen zwischen Silikon und Silikonstoffe mit Aluminium dringend zu vermeiden sind. Silikon greift Aluminium an, diese Erfahrung gibt es aus dem Campingbereich wo Leute die Alu-Außenplatten mit Silikon abgedichtet haben. Nun ist ein Alumast natürlich kein dünnes Alublech und wird nicht so einfach verschwinden, aber man tut gut daran dieses trotzdem zu beachten . Beste Grüße Alex Geändert von alexhb (26.01.2015 um 14:08 Uhr) |
#18
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Zitat:
Eine gute Woche allen, Frank |
#19
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Moin ok, tosomen,
Was zu lesen gefällig? Wie es sich so trifft, habe ich mal wieder ins Forum geschaut und düssen Trööt beäugt. Klare Sache: Gute Lösungsvorschläge. Fall ist ja auch intwüschen gelöst. Jo, wat ick nu noch sagen wull ist: Man kann´s auch anders machen. Mit Bordmitteln, wie man bei der Marine so sagt. Das sind dann zumeist die pfiffigen bis ulkigen Lösungen von Problemen, die ein Leben lang halten und irgendwann beim Eigner in Vergessenheit geraten. Von Beruf her bin ich so ein´ ganz peniblen Feinwerktechnikfritze. Habe mein Leben lang als Entwickler bis in die obersten Etagen gearbeitet und dabei gelernt: Wenn man anfängt zu basteln ward das nix. Geht noch in der Versuchswerkstatt - aber auch da nur, um mal was auszuprobieren. Ansonsten nur Hunnertperzentlösungen. Wenn schon denn schon. Jo. So bin ich dann auch an die Restaurierung und den Umbau meiner betagten Marieholm herangegangen. Also bei den Holzarbeiten da waren die Ergebnisse tscha woll ok ganz ansehnlich. Bei einigen Sachen aber, da ging dann der "Gaul mit mir durch". Da saß ich dann nächtelang an meinem Konstruktionsprogramm und entwickelte eine kombinierte Niro Badeplattform mit Außenborderhalterung und schwingungsentkoppelter, schallgedämpfter Halterung für den 220V Honda-Generator. Natürlich klappbar - wegen im Hafen und so. Und alles solchen Zierrat. Junge nee. Das war vielleicht so ein Gebilde. Die Herstellung hätte ein Vermögen gekostet weil sich die Rohre exakt an die Bootsform anlegen sollten, um optisch weniger aufzufallen und solche Sachen. Irgendwann hatte ich dat Geföhl, dass ich vergessen hatte, worum es eigentlich ging. Ich hatte das Ding in 3D konstruiert hatte und auch der Rumpf des Bootes war in 3D vorhanden. Also habe ich die ganze Sache mal in meinem 3D - Animationsprogramm mit schönen chromglänzenden Oberflächen versehen und konnte mir mein Meisterwerk am Bildschirm von allen Seiten anschauen. Und drehen - in alle Richtungen! Und einen Linie Aquavit dabei trinken... Kinners nee, wie scheun. Das blitzte und blinkte und wahr so richtig perfekt. Bis mich auf einmal ein komisches Gefühl beschlich....... Es waren weniger die Kosten, es war mehr so ein Aufwachen: Hallo?? Ich musste dann über mich selber lachen, wie ich mich da so mit Karacho vergalloppiert hatte. Ich bin an die Sache dann mol so rangegangen, als sei ich ein Schiffszimmermann. Also aus Holz. Und so wie es die Bootsbauer machen. Da werden Kanthölzer auf Deck verschraubt - schön geschwungen - und daran kann man dann den Kram festmachen: so´ne lütte Plattform aus Teak oder so. Oder sowas. Für so etwas genügt ein Schreibblock und ´n dicker Bleestick (Bleistift). Dor kann man dat mit upmoln. (aufmalen) Irgendwann habe ich dann gemerkt, dass das Ganze eigentlich eine rechte Schnapsidee war. Was brauche ich auf so´n lütten 26 Fuß Seekreuzer eigentlich ´ne Badeplattform? Eine zwar etwas klapprige aber praktische Badeleiter hing sowieso achtern da an. Für mein´ lütten 2,5 PS Yamaha langte auch ein Teakbrett am Heckkorb und die Idee mit dem schallgedämpften Gehäuse für den Generator habe ich dann auch als das erkannt, was es war: ´Ne Schnapsidee. Ich hab´s dann ganz gelassen. Und das war auch - um mit Wowereit zu sprechen - das war auch gut so. Übrigens: da ich jümmers mein lüttes Schlauchboot am Hahnepot mit so 5m Leine hinter mir herzog, habe ich beim Ankern ein paarmal den Generator in das Dinghi gestellt und mit einem Verlängerungskabel mit dem Landanschluss an Bord verbunden. Ging astrein. Gehört hast Du das Ding auch nicht. Aber auch das war, nach der ersten Begeisterung eigentlich für denselben. Das Ding steiht all seit Johrn in´ Keller und keiner braucht ihn. Jo, so wür dat. So, wat will uns düssen Chippy eigentlich seggen mit sien Geschreibsel? Jo, als ich die schönen Buchsen mit Kragen und so gesehen habe, fiel mir ein, wie ich ein ähnliche Problem ganz einfach gelöst habe. Bei mien ´Chippy´ - so heet mien Finn-Dinghy - waren die Bohrungen für den Bolzen des Lümmels derart ausgeschlagen, dass einem schlecht wurde. Kuckst Du Bildchen. Da der Baum in so eine U-Förmige Halterung gesteckt und mit einem Bolzen verbunden wurde, konnte ich da nix machen mit Kragen dran und so feine Sachen. Also habe ich von innen je einen 3mm dicken VA-Blechstreifen (der die paßgenaue Bohrung für den Lümmelbolzen hatte) reingeschoben und von außen - außerhalb der U-Halterung mit 4 Innensechskantschrauben und entsprechenden Unterlegscheiben verschraubt. Fertig. Hält wie Sau. Obwohl der Baumniederholer bei diesem Bootstyp mit irrsinnigen Kräften auf die Lagerung drückt. Die Reparatur war ratzfatz gemacht, hat einen Sechser gekostet und hält - wenn es denn dem Herrn gefällt - bis in alle Ewigkeiten. Und das schönste ist, man sieht nix davon wenn der Baum montiert ist - und das isser ja das ganze Jahr über. Das war´s mol wedder Lieber Gruß Rolf Mr. ugies, lassen Sie die Leute auf Stationen wegtreten.
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind.
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Zitat:
Siggi
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#21
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Zitat:
so ist es auch völlig korrekt, es erwähnt oben nur jemand Silikon. Außerdem setze viele Leute die beiden Substanzen manchmal begrifflich gleich - wobei sie das absolut nicht sind. Silikon ist ein einfaches dauerelastisches Dichtungsmittel im Indoor-Sanitärbereich, es greift Aluminum jedoch an. Sikaflex ist ein Verbund-Klebe und Dichtungsmittel auf Bitumenbasis. Es klebt mit hoher Haltekraft und dichtet dabei. Es ist dabei nicht überragend elastisch Wenn man ein besseres strapazierfähigeres dauerelastisches Dichtungsmittel auch im Außenbereich haben möchte, welches aber keine hohe Klebekraft hat würde man Dekalin nehmen. Das gilt auch für verschraubte Verbindungen die man ggf. irgendwann wieder lösen will oder die Bewegung ineinander haben. Im Wohnwagen/mobil-Bau sind alle Nähte mit Dekalin abgedichtet. Das ist selbst noch nach 20 Jahren elastisch und dichtend. Sikaflex wird nur verwendet wenn man gleichzeit etwas ankleben will wie z.b. eine Lichtleiste. Sorry, etwas offtopic hier gehts ja um Masten Beste Grüße Alex |
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Hallo miteinader,
mit den Püttingen ist kein Problem. Wie Siggi schon sagte, der Bereich ist verstärkt und ich werde sie nur neu abdichten und festziehen. Aber etwas anderes macht mir seit heute Sorge. In der Öffnung vom LOT Geber im Vorschiff ist es recht feucht und muffig Das Schiff ist seit September auf dem Trockenen. Normal ist das doch nicht, oder? Grüße Frank Sorry, jetzt bin auch weg vom Mast ... |
#23
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sicher auch eine gute Lösung. Da wir aber einen Mast im Rundprofil haben, wird das nichts mit den Blechstreifen, die liegen dann hohl. Bei dem gezeigten Kastenprofil ideal. Trotzdem Danke und Grüße, Frank |
#24
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Na ja,anpassen kann man,wenn man kann,ja auch solche VA-Blechstücke die letzte Passgenauigkeit wird dann mit einem guten Marinekleber hergestellt,der dichtet und isoliert die Verbindung von VA/Aluminium.Sollte man übrigens immer machen,eine ordentliche Kleberschicht zwischen VA-Beschlägen und den Alu-Spieren,wird so richtig gut aber nur bei verschraubten Beschlägen da kann man nach ausreagieren des Klebers die schrauben etwas nachziehen um den Schrumpf des Klebers zu kompensieren Blindniete kann man i.d.R nicht nachziehen es sei denn man macht das verry tricky und zieht die Anzugstifte nur bis zur Streckgrenze an lässt sie rausschauen um nach ausreagieren des Klebers endgültig zu vernieten,da muss man sich das notwendige Gefühl für erarbeiten. gruss hein
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#25
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Ich denke auch VA Stahl in einem Alumast wäre auch nicht meine erste Wahl. Da sieht man noch nicht mal wenn der Mast von innen angefressen wird. Da würde ich nicht nur mit Kleber arbeiten sondern noch ein Stück Fahrradschlauch zwischen legen.
Gruß Chris |
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