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| Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
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#1
10.05.2009, 09:55
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Wellen anfahren mit Glastron gt 150
Hallo! hatte da letztes we ein kleines problem mit meinen glastron gt 150.
da mein boot relativ tief liegt ( ca 10 cm über wasseroberfläche) habe ich natürlich mit wellen etwas problemchen.. letzten samstag begegnete ich auf einen relativ schmalen fahrwasser (ca 8m) einer personenschiffahrt die ca 1.5m hohe wellen schmiss. ich fuhr die wellen langsam im ziemlich rechten winkel an - leider schwappte mir so ca 200l wasser ins boot :-(. wie kann cih mit meinen boot diese wellen anfahren ohne nass zu werden?? ps.. motorisiertung: 85ps johnson v4 lg aus rgbg peter 
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#3
10.05.2009, 10:07
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Hallo Peter,
das sind genau die Wellen die ich so liebe... Versuche es doch mal sie in ca. 45° Winkel anzufahren. Nicht zu langsam sonst tauchst Du ein. Bei deinem Freibord wirst du allerdings immer Wasser nehmen, es sei denn Du fliegst drüber, alles eine Frage der erlaubten Geschwindigkeit. Gruß Ralf
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#4
10.05.2009, 10:10
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gibt es keine gute lösund ohne ins wasser einztauchen wenn das fahrwasser nur 8 m breit ist?
angenommen das fahrwasser ist mit bojen begrenzt.. kann cih mit meinen boot das empfohlene fahrwasser verlassen??
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#5
10.05.2009, 10:15
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Hallo Peter.
Ich war gestern mit einer GX150 auf dem Mittelmeer. Die einlaufenden Schiffe, zum teil große Fischer, ziejhen oft eine gewaltige Heckwelle hinter sich her. Obwohl im Bereich des Hafen nur 3 Knoten erlaubt sind, hilft es eigentlich nur den Hebel ganz nach unten zu drücken und rüber. Hast du mal ein Bild von der GT 150??? Gruß Michael
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Statt Sorgen sollte man sich manchmal lieber Nudeln machen.
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#6
10.05.2009, 10:19
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fotos werden noch nachgeliefert.. werde heute nachmittag fahren! wer fährt hir denn noch ein glastron gt150 und kann mir fahrberichte geben?
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#7
10.05.2009, 10:39
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Zitat:
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https://youtu.be/1HbZSYzJM20
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#8
10.05.2009, 11:00
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hm
hält das meine 30 jahre alte schale aus???
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#9
10.05.2009, 11:27
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Ich würde das anders machen in der Situation , Boot aufstoppen und den Bug 90 Grad zu den Wellen drehen . Dann schwimmst Du wie ein Korken rüber ohne Nass zu werden
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Gruß Andre
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#10
10.05.2009, 11:36
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@Flamingo:
Das funktioniert nur bei der ersten Welle. Bei der zweiten nachlaufenden taucht er dann richtig ein. Du kannst es eigentlich nur über den Gashebel in den Griff bekommen. Denn nur mit Gas kommt der Bug hoch. Mich wundert es eher das ein Fahrgastschiff in so einem engen Fahrwasser so eine Wellenhöhe schieben bzw. ziehen darf. Aber diese lütten Boote mit wirklich wenig Freibord nehmen auch schon bei kleinen Wellen Wasser auf. Gruß Michael
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Statt Sorgen sollte man sich manchmal lieber Nudeln machen.
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#11
10.05.2009, 11:37
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Zitat:
genau das hab ich ja getan, aber mein bug tauchte leider ab!
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#12
10.05.2009, 11:47
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Bug antrimmen, Gasgeben und durch. Bei einem Fahrgastschiff dürften das ja nur wenige Wellen gewesen sein.
Gruß, Frank  .
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme  .
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#13
10.05.2009, 11:48
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Motor stark hochtrimmen und dann so kurz vor der Gleitgrenze den Bug vor sich herfahren, wirkt wie ein Schild und mann kommt auch mit niedrigen Booten trocken über die Welle...
siehe auch auf den folgenden Bildern: 1="Normallage"  2="Operation Wellenbrecher" ... 
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gregor 
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#14
10.05.2009, 11:48
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So gehts:
Gruß Ralf
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#15
10.05.2009, 11:49
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Hallo!
Es ist sicher diese ganz flache Flunder aus den 70ern, oder? Die hatten bekannte von uns mal gehabt, wir hatten ein ähnlich flaches Boot , geiche grösse nur nicht von Glastron. Da bei beiden Booten der rumpf recht flach ist und das Freiboard entsrprechend gering, hatten wir mit beiden booten das Problem. wir sind immer nur Ostsee gefahren und haben so manche dusche abbekommen, da die wellen auf der Ostsee anders sind als wellen von einem grossen Schiff  wir haben unsere Boote bei Wind stehen lassen müssen, denn Bandscheiben sollten verschont bleiben und das angst-geschrei der Kinder hatten keinen spass mehr gemacht  du scheinst das Glück zu haben, dass bei dir nur ab und zu Wellen auftreten, das geht ja noch. Wenn die Ostsee komplett ruppig war, liefen beide Boote entsprechend hart Die Lösung wäre hier nur eine andere Rumpfform und mehr freiboard. gruss Andi P.S.: selbst zwischen der kleinen fletcher von Gregor und deinem liegen Welten, was das Verhalten bei Welle betrifft. Gregor mit Helm, jetzt übertreibst du es aber
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www.Fletcher-Sportboote.de - die Seite für Fletcher-Freunde Propeller - Rechner - Propeller Speed calculator - download 
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#16
10.05.2009, 11:53
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[quote=Dicke Lippe;1266505]Motor stark hochtrimmen und dann so kurz vor der Gleitgrenze den Bug vor sich herfahren, wirkt wie ein Schild und mann kommt auch mit niedrigen Booten trocken über die Welle...
das heist motor hochtrimmen und welle dann im steilen winkel anfahren oder? kann das boot dann von der welle nicht nach hinten geworfen werden?
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#17
10.05.2009, 13:28
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Nach hinten umgeworfen? Du meinst also quasi ein Kentern rückwärts über die komplette Schiffslänge?
Hm, dann muß man ganz entschieden was mit dem Gashebel falschmachen... Und die Wellen müßten ja auch schon ein ganz schönes Format aufweisen. Die Schiffe hier auf der Elbe machen solche Wellen kaum.  Wenn du zu schnell bist und eine steile Welle als Rampe benutzt, du dann im falschen Winkel startest, und du auch noch falsch am Gas rumspielst, dann kann du das Heck schon mal eintauchen... so wie hier aber normalerweise kannst du fast alle Wellen leicht diagonal gut ausmanövrieren. Eine Hand am Gas und du kannst schön mit dem Bug spielen. Und ein Spritzerchen Wasser ... ist halt Wassersport. Wenn man das nicht mag, muß man direkt mehr Gas geben. 
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gregor
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#18
10.05.2009, 13:51
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also nun gerade oder schräg anfahren?
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#19
10.05.2009, 14:19
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Also ich fahr die Wellen mit meinem fast nicht vorhandenen Freiboard immer leicht schräg und geb kur bevor ich mitten auf der Welle bin nochmal richtig Gas. Dadurch kommt der Bug noch ein Stück weiter raus und ich heb von der Welle quasi ab. Das Boot liegt trotsdem nicht stark übertrimmt auf der Welle (wie in Gregors Video). Dadurch, dass man mit dem Heck zu erst ein taucht läuft auch alles sehr sanft ab, je nach Aufkimmung und Versteifung.
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MfG Dennis  Mangelnde PS werden durch Wahnsinn ersetzt
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#20
10.05.2009, 14:26
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hat niemand n beispiel video oder fotos?
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#21
10.05.2009, 14:42
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Zitat:
http://www.youtube.com/watch?v=E6VJJfSaOYw Wie du siehst ist es garnicht so schwer.. Du musst nur üben und gucken wies am besteh geht.
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 Gruß Frank
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#22
10.05.2009, 15:19
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stumpf oder leicht schräg hängt von dir, deinem Boot, der Welle /Strömung / Wind ab. Wenn das Boot bei dem Wetter da überhaupt noch was zu suchen hat, ist es auch relativ egal.
Hier geht nur gerade.... 
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gregor
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#23
10.05.2009, 18:01
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Hier siehst du verschiedene Boote, die mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und auch im Winkel von 90° - 75° über eine Verdrängerwelle fahren...
click mich!
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gregor
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#24
10.05.2009, 19:05
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aber hält das eine 30 jahre alte holz /gfk schale aus?
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#25
10.05.2009, 19:15
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Zitat:
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Gruß Stephan ____________ real men don't need instructions
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