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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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#1
11.05.2009, 10:18
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Derzeit erzielbare Gebrauchtpreise contra Verkäufererwartungen
Bin derzeit regelmäßig auch in der Bucht unterwegs, um einen für mich passenden und bezahlbaren schwimmbaren "Untersatz" zu finden .
Die überwiegende Zahl der Offerten endet mit dem roten Zusatz "Mindestpreis nicht erreicht" oder mit 0 Geboten bei entsprechend hohen Erstgeboten. Nicht selten wird nur die Hälfte geboten. Sind die Zeiten für die Verkäufer derzeit so schlecht oder überschätzen sie nur den realen Verkehrswert ihrer Boote ? Ich weiss auch nicht, ob die Boote am Ende einer solchen Auktion dann wirklich unter Mindestpreis verkauft werden. Justin
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Rat ist wie Schnee, je weicher er fällt, desto länger bleibt er liegen und desto tiefer sinkt er ins Hirn (Samuel Taylor Coleridge) 
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#2
11.05.2009, 10:22
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Tja,
ich glaube, das die Käufer im Moment (wir haben ja Krise) Angst haben, zuviel zu bezahlen. Die Geisteshaltung ist: Niemand außer mir kauft zZ ein Boot, deswegen kann ich den Preis diktieren. Und zu diesen Wunschkursen kommt dann eben kein Geschäft zustande. Beispiel Eigner neben mir, der verkauft seine Stahlyacht für VHB 50', gestern bot ihm einer 25'. So kann das nichts werden, für beide Seiten.
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#3
11.05.2009, 10:32
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Der Verkehrswert einer Sache richtet sich doch generell danach, was zu einer bestimmten Zeit potentielle Käufer bereit oder in der Lage sind, für diese Sache zu zahlen, aus welchen Beweggründen auch immer.
Wäre der Eigner im obigen Fall denn bereit gewesen, sich auf 35 tsd. zu einigen ? Justin
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Rat ist wie Schnee, je weicher er fällt, desto länger bleibt er liegen und desto tiefer sinkt er ins Hirn (Samuel Taylor Coleridge)
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#4
11.05.2009, 10:34
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käufer sehen bei uralten booten den damaligen (günstigen DM preis) und bei fast neuen booten - günstige (ostblock) vergleichspreise.
daher will ein käufer weinig geld ausgeben. der verkäufer versucht natürlich das maximum rauszuholen und vergleicht mit neupreisen des eigenen bootsherstellers. (teuer)
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Grüsse von Spree und Schwielochsee - Norbert Denk an die Umwelt - fahr mit dem Bus 
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#5
11.05.2009, 10:36
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Ich sehe das sehr pragmatisch.
Ein Boot erzielt immer dann einen guten Preis, wenn sich der Käufer in das Boot verliebt hat und auch bereit ist, Geld für das Boot anzufassen. Dann kommen meist beide gut zusammen.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#6
11.05.2009, 10:37
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Zitat:
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#7
11.05.2009, 10:41
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Zitat:
Mir fällt nur auf, dass der Trend auf dem Gebrauchtmarkt vor 2 Jahren ein Gegenteiliger zu sein schien, oder irre ich mich ? Justin
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Rat ist wie Schnee, je weicher er fällt, desto länger bleibt er liegen und desto tiefer sinkt er ins Hirn (Samuel Taylor Coleridge)
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#8
11.05.2009, 10:45
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Der einzigste Grund für mich , ein Boot "unter Preis" zu verkaufen, wäre ein "Notverkauf"!-ansonsten, warte ich bis sich der Markt stabilisiert hat. Ich weiss in der Regel , was mein Boot wert ist. Die Kunst ist es , einen Interessenten zu finden, der den Wert genauso einschätzt und bereit, ist den geforderten Preis zu zahlen.Hier spielen offtmals ganz andere Dinge eine entscheidende Rolle.
Die Präsentation vieler Boote ist offt nicht zu begreifen. Diese lässt schon viele Schlüsse über den Eigner und das Boot zu. Ein gut vorbereitetes Boot, sowie eine komplette Unterlagensammlung mit einem gemütlichem Verkaufsgespräch , macht die Sache viel einfacher.Natürlich muss auch eine Probefahrt, wenn gewünscht, gut vorbereitet sein. Ich telefoniere z.B. mit einem Interessenten vorher ausgiebig und kann schon hier offtmals falsche Vorstellungen aus dem Weg räumen. Auch erfahre ich viel über den Käufer im Vorwege und kann mich auf ihn einstellen. Wenn er seine Frau mitbringt, wird das ein ganz wichtiger Punkt sein!(Kajüte muss warm sein und ein paar Kissen und nee Tischdecke machen schon viel aus!-Kaffee und ein paar Kekse können auch nicht schaden. Bringt er einen"guten Freund "mit, habe ich auch einen dabei!(der kann dann den Schnacker ,bei Bedarf, auf Entfernung halten!  )Sogenannte Schnäppchen auf dem Bootsmarkt sind meiner Meinung nach sehr selten zu finden. Und wenn , entpuppen diese sich hinterher sehr häufig als Blender! Gruß Digger
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben 
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#9
11.05.2009, 10:51
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hab vorletzte Woche meins verkauft und verpennt es gleich aus den gänigen Börsen rauszunehmen...
jetzt, das Boot ist ja verkauft, kommen massenweise Anrufe und Emails...  ist mir leztes Jahr schon auch schon so gegangen, 1x mit Boot 1x mit Auto...ist das nicht komisch bei einem Anrufer hab ich mir den Spaß gemacht und gesagt es wäre jetzt aufgrund der NAchfrage 1.000.-- Euros teuerer  die Schmoks die gleich am Telefon verhandeln wollen sind mir dabei am liebsten...
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Gr€€ts Stefan
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#10
11.05.2009, 10:52
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Zitat:
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 Ein Herz für Außenseiterboote
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#11
11.05.2009, 11:14
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Moin,
Zitat:
Letzte Woche hatte ich innerhalb von drei Tagen drei Anrufe von Händlern aus Deutschland, Schweden und Luxemburg, die angeblich alle einen Kunden für das Ding haben.  Wenn ich tatsächlich verkaufen wollte, wäre jetzt wohl der Zeitpunkt mfg Martin
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#12
11.05.2009, 11:23
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Zitat:
Ich sollte letztens ein paar Märklin Eisenbahnteile meines Kumpels verkaufen nach 5 Minuten VK Besprechung haben wir es sein lassen und die Kisten wieder auf den Dachboden gebracht.
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***PetriHeil wünscht Kai***
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#13
11.05.2009, 11:31
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Zitat:
mfg Martin
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#14
11.05.2009, 11:38
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Und genau das ist meiner Meinung nach auch der Gedanke vieler Bootsverkäufer.
Wir stellen das Ding mal bei Ebay für einen utopischen Preis ein und wenn es nicht weg geht, frisst ja kein Brot....
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***PetriHeil wünscht Kai***
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#15
11.05.2009, 11:43
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Zitat:
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#16
11.05.2009, 11:46
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...nachdem den meisten "Hobby-Aktien-Spekulanten" ihr "Vermögen" auf 50% geschrumpft wurde, sind auch die Preise für gebrauchte "Möchtegern-Luxusgüter" um den selben Betrag gesunken.
Die Kriese hat halt auch die Portokasse getroffen. Naja und dann ist halt das Buchtphänomen zu berücksichtigen, daß man eh nur irgendwas zwischen 50% und 75% der gängigen Börsenpreise erzielt. Zudem haben die angebotenen Waren zu den im Text erwähnten Macken noch alle Standartmacken der Baureihe...
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe...
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#17
11.05.2009, 11:52
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Eventuell ist die Zurückhaltung im Gebrauchtbootbereich auch damit zu erklären, dass Neuboote gerade mit erheblichem Rabatt angeboten werden(z.B. Konjunkturangebot Bavaria etc.) Da wird sich mach ein Gebrauchtboot interessent denken, wenn Neuboote mit Rabatt verkauft werden, dann sollte das auch auf den Gebrauchtbootmarkt Auswirkungen haben.
Gruss Uwe
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#18
11.05.2009, 12:05
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Zitat:
Meine Erfahrung die letzten Wochen: Im Preisbereich zwischen 2.5und 7.5 TEur gibt es schon noch einen recht regen Markt..zumindest bei Booten mit AB und gutem Zustand
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Gr€€ts Stefan
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#19
11.05.2009, 12:13
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Hallo Stefan,
eine Einschränkung war jetzt für mich nicht so recht erkennbar , da ein paar Beiträge weiter oben auch eine Zahl genannt wurde und die war deutlich fünfstellig.Gruss Uwe
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#20
11.05.2009, 12:21
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Mensch Martin,
bei mir ist es genauso. Ich habe eine Canon AE aus dem Jahr 1982 mit drei Originalobjektiven (Normal, Weitwinkel und Tele) zuhause im staubdichten Fotokoffer, die ich z. Zt. und wahrscheinlich auch in Zukunft nicht benutze. Aus den gleichen Gründen wie bei Dir stelle ich das Paket nicht in die Bucht. Also steht der Koffer weiter bei mir rum und wird vielleicht innerhalb der nächsten 30 Jahre zum gesuchten Sammlerstück. Nichts desto trotz würde ich das Teil zu einem Preis verkaufen, von dem ICH meine, das er gerechtfertigt ist. Sieht einer das genau wie ich, kommt der Kauf zustande. Ansonsten bleibt das Teil da, wo es ist. Damit wären wir bei zwei AE’s. Deine zu Deinem und meine zu meinem Preis. Doch bestimmt wäre diese Preis unterschiedlich. Ein potentieller Käufer nimmt vielleicht Deine AE, weil der Preis besser ist oder meine, weil die Ausstattung umfangreicher ist (nur eine Hypothese). In die Bucht geben wir sie nicht. Wie soll also jemand, der vielleicht lange oder dringend eine AE sucht darauf kommen, dass im Prinzip zwei AE’s auf dem Markt sind bzw. sein könnten? Grübel??? Machen wir das Gegenbeispiel. Ich „suche“ schon seit Jahren eine Canon F1. Die gibt es hin und wieder im Handel, aber nicht zu dem Preis, den ich mir vorstelle. Vielleicht hat hier einer im Forum ein solches Teil, dem es genauso geht wie Dir und mir mit unserern AE’s (kein ebay, dann besser im Schrank lassen, frisst kein Brot, doch im Grunde auch verkaufen wollen). So, und jetzt übertragen wir das Ganze auf unser Bootshobby und damit eine mögliche Antwort / Reaktion auf die eingangs gestellte Frage. Vielleicht wären einige BF-Besitzer bereit, ihr derzeitiges Boot zu veräußern. Haben aber keine Lust auf die Feilscherei, die 50% unter dem geforderten Preis beginnt, usw. Könnte es sich da nicht lohnen, eine Art stille Börse einzurichten, in der alles mögliche aufgeführt werden könnte, das der Einzelne veräußern würde, aber NICHT unbedingt um jeden Preis muss?! Da würden doch bestimmt viele Dinge auf den Markt kommen, die aus den besagten Gründen von Martin und mir sonst nicht auf den Markt kommen würden. Das wäre quasi ein Zwischending aus einem virtuellen Flohmarkt mit Festpreisvorstellungen. Hmmmh, wäre da vielleicht eine simple Excel-Liste ein Anfang? Ja, mag jetzt der Einwand kommen, das haben wir hier ja bereits (Suche und Biete) sowie die Bucht uvm. Korrekt, aber das sind die „harten“ offiziellen Verkäufe, auf die offenbar immer weniger Leute Lust zu haben scheinen. Was meint ihr? Gruß mleo
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#21
11.05.2009, 12:27
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Es kommen einige Punkte zusammen:
1. Einige Verkaufer haben ohnehin eine recht optimistische Einschätzung bzgl. des generell erzielbaren Preises. 2. Gerade jetzt, wo die Nachfrage in einigen Bereichen schon spürbar eingeknickt ist, müsste man als Verkäufer schon ein paar Federn lassen, wenn man denn wirklich verlaufen muss. 3. Viele Verkäufer können es aber auch ganz einfach aussitzen. Irgendwann wird sich die Nachfrage schon wieder stabilisieren. Das ist für den Verkäufer natürlich die komfortabelste Position. 4. Für die Interessenten, die meinen ein Notverkaufsschnäppchen schießen zu können, ist Punkt Nr.3 natürlich frustrierend. Gruß Chris
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#22
11.05.2009, 12:41
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Zitat:
 gestern hat mein kumpel sein neues abgeholt, auch aus ner abgelaufenen auktion..... 
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"Wir brauchen keinen Alkohol um lustig zu sein, aber heute gehn wir auf Nummer sicher" Gruß Ralf
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#23
11.05.2009, 12:50
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Es sind oft 2 verschiedene Stiefel, was die Sache einem wert ist und was andere dafür bereit oder in der Lage sind, zu zahlen. Angebot und Nachfrage sind auch hier das entscheidende Moment.
Natürlich gibt es Verkäufer, die sich von ihrem Boot nur ab einem Preis X trennen wollen und würden, es ansonsten weiter fahren. Andere haben sich vergrößert und wollen oder müssen es deshalb verkaufen. Dann müssen die Verkäufer mit den Saisonpreisen vorlieb nehmen. Ob aufgrund der generellen wirtschaftlichen Entwicklung die Preise allgemein wieder steigen werden, halte ich für fraglich. Vom abwartenden Stehen wird ein Boot älter, kostet womöglich weiter Standgebühren, wird aber nicht unbedingt wertvoller und teurer. Es stimmt aber auch, dass in der Bucht aber auch in den Börsen die Präsentation der meisten Boote zu dürftig und die wenigen Fotos zu wenig aussagekräftig sind, damit sich jemand, der diesen Bootstyp nicht von woanders her kennt, überhaupt erst mal genaue Vorstellungen machen kann, was ihn erwartet. Wichtige Aufnahmeperspektiven fehlen meist. Bei den Distanzen, die eine Besichtigung oft erfordert, erlischt dann oft das Erstinteresse. Justin
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Rat ist wie Schnee, je weicher er fällt, desto länger bleibt er liegen und desto tiefer sinkt er ins Hirn (Samuel Taylor Coleridge) Geändert von aquacan (11.05.2009 um 14:25 Uhr)
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#24
11.05.2009, 13:02
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hab erst zu ostern das boot von einer bekannten verkauft.
es handelte sich um eine wellcraft exell 26se bj 1997 das boot wurde jedes jahr von einer firma gewartet, boot ist technisch in einen sehr guten zustand. an ausrüstung ist alles mitverkauft worden von schlauchboot bis zum notstromaggregat. preis in den börsen nicht unter € 27.000.- weil der mann verstorben ist und somit meine bekannte das boot nicht mehr brauchen konnte ging es für genau € 20.000.- an den neuen eigner. die € 20.000.- waren genau das was sie sich vorgestellt hat. grund der liegeplatz hätte im juni verlängert werden müssen. also es geht auch so das käufer und verkäufer zufrieden sind. wenn ich mich in jezera so umsehe sind zur zeit um einiges mehr boote für gutes geld zu haben als noch im vorigen jahr. es liegt nicht nur an der krise sondern auch an den jährlich steigenden unterhaltkosten wodurch viele aufgeben wollen. natürlich nicht um jeden preis aber doch um einiges billiger als noch letztes oder vorletztes jahr. alex
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#25
11.05.2009, 13:29
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Zitat:
sondern: man kann die von Dir erwähnte "Zurückhaltung" , (die sicherlich besteht) nicht in allen Preisbereichen beobachten
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Gr€€ts Stefan
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