#1
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KW Antennenempfehlung
Hi!
Hat jemand eine Empfehlung für eine KW Peitschenantenne?? Ich möchte ungern die variante "isoliertes Achterstag" benutzen. thx Michael |
#2
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Re: KW Antennenempfehlung
Zitat:
Gruss Thomas Ventum: Schau mal hier: http://pyacht.iserver.net/cgi-local/...E+scstore+5555 |
#3
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correction...23 ft ist die Länge und die per Post verschiffbaren sind dreiteilig
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#4
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Moin!
grad angeschaut....thx! Aber....die schreiben: for use in moderate seas! ;-( Nicht ganz so stabil?? cu Michael |
#5
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#6
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Naja...und für den Preis kann man sich ja auch getrost ne Reserve mitnehmen
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#7
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Zitat:
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Gruss, Helmut DGzRS - Fördermitglied werden! |
#8
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KW Antenne
Hallo
es gibt auch noch einen günstigen Hersteller hier in Europe. Die Firma Glomex aus Italien hat auch im i-net ihr Programm, wird auch in Deutschland von einigen Händlern vertrieben. Aber denke dran man braucht für all diese Antennen einen guten Antennentuner sonst geht die Antenne nicht im Sendebetrieb. Auf welchen Frequenzen und mit welchem Tranceiver willst du denn arbeiten. Viel Erfolg jochenB |
#9
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Hi!
Ist ein "aufgebohrter" Icom 710 + AT130 Tuner! cu Michael |
#10
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Re: KW Antenne
Zitat:
Aber es gibt jede Menge Antennen im Handel, die gut sind. Sieh mal bei www.wimo.de
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#11
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Peitschenantenne aus Angelrute
Ich habe gute Erfahrungen mit einer selbstgebauten Peitschenantenne gesammelt. Es gibt ca 7-8m lange, teleskopierbare Glasfiber-Rohlinge (hohl), die zum Brandungsangeln verwendet werden. Der Preis beginnt bei etwa 20 Euro. Es muss Fiberglas sein. Karbon leitet!
Man entfernt die Spitze, die meist aus Vollmaterial ist, fixiert die einzelnen Elemente mit Epoxikleber und führt einen 4 qmm dicken Draht direkt vom Antennentuner durch das Deck (Ich verwende einen Schwanenhals, so dass mehre Leitungen durchpassen und auch wieder problemlos herausgezogen werden können) zur Angelrute, durch diese durch und fixiere das Drahtende ebenfalls mit Epoxikleber. Dadurch ist die Antenne auch am Topp versiegelt. Unten lasse ich die Angelrute offen. Sie ist bei mir mit 2 V2A Kreuzschellen (4 U-Bolzen und ein V2A-Blechstreifen tut es auch) am Heckkorb befestigt. Es gibt keine Probleme mit korrodierten Steckverbindungen oder abgesoffenen Kabeln. Eine Reserveantenne kann ebenfalls leicht mitgeführt werden, da sie zusammengeschoben nur 1.2 m lang ist. |
#12
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Re: Peitschenantenne aus Angelrute
Zitat:
Dabei ist im besten Fall nur die Signalleistung weg..im schlimmsten Fall gehen im Boot die Lampen an. Das Antennenkabel HINTER dem Tuner sollte möglicht weit von anderen Kabeln, Reling, Mast und sonstigen Metallteilen weg verlegt werden.. |
#13
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da muss ich Moskito Recht geben.
Am besten wäre eine eigene Durchführung für die HF. Es gibt welche, das ist so eine Art Bolzen der seitlich isoliert durch das Deck geht und an den unten und oben die HF-Leitung (ohne Isolation, ganz wichtig) angeschlossen wird. Den Tuner dabei möglichst dicht unter Deck, dass die Leitung zur Durchführung möglichst kurz ist.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#14
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Re: Peitschenantenne aus Angelrute
Zitat:
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#15
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Zitat:
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#16
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Re: Peitschenantenne aus Angelrute
Zitat:
hättest du aber vorher gesagt, dass das 1.GPS ist und zweitens abgeschirmtes Kabel... dann hätte ich Dir vielleicht einen anderen Kommmentar dazu gegeben. bei Navtex...na ja..Du solltest dann auch dazu sagen, dass du sicher nicht gleichzeitig Navtex empfängst und KW sendest...oder???? |
#17
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Re: Peitschenantenne aus Angelrute
Zitat:
Der Navtexempfänger empfängt automatisch, wenn ein programierter Sender sendet. Da habe ich keinen Einfluss darauf. Mit dem KW-Sender sende ich pro Tag vielleicht 30 Minuten (eMails per Winlink abholen und senden und Einloggen im Morgennetz). Mir ist bewusst, dass ich den Navtexempfang durch Direkteinstrahlung sehr wohl störe. Die beiden Antennen sind kaum 1 m voneinander entfernt. Da kommt es auf die gemeinsame Kabelführung auch nicht mehr an - denke ich. Bei Pactor, auch bei Sendeleistungen von nur 10-30 Watt, ist im Umkreis von 50 m ohnehin der MW und KW Empfang beeinträchtigt, also störe ich mich nicht nur selbst, sondern auch andere. Deshalb sende ich nur, wenn ich sicher bin, dass zu diesem Zeitpunkt keine Netze oder Nachrichten laufen, also sehr früh morgens oder nachts. |
#18
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ich verwende die gleiche Antenne für Navtex und KW. Muss ich zwar mit der Hand umschalten, aber wie gesagt beides geht ohnehin nicht gleichzeitig.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#19
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Wenn ein guter Antennetuner vorhanden ist kannst Du mit jedem "Draht" funken und jeder € für ein sog. Peitschenantenne ist rausgeschmissenes Geld. Eine DV 27 Lang! mit Antennentuner kann sicher alles was die Hersteller von Peitschenantennen versprechen (Für ca.15 €) - Amateurfunker würden über die horrenden Summen für sog. "Bootsantennen" nur lächeln. Und ansonsten ist "Amateur"-Funk - Experimentalfunk ! ..Und das nicht nur per Gesetz ..73 de Masti
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#20
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Zitat:
Ein Antennentuner läst das Gerät nur glauben es ist eine angepasste Antenne mit 50 Ohm vorhanden, was dann wirklich in den Raum geht (Wirkungsgrad) ist eine andere Sache und hängt sehr wohl von der Antenne ab. Insofern ist eine gute Peitsche sicher keine schlechte Investition, während die selbstgebauten Angelrutenpeitschen letztlich nur ein schlecht angepasster Draht sind, die der Tuner dann vergewaltigt. Horrende Summen. Ich könnte dir Afus zeigen, deren Equipment Rundfunkcharakter zu horrenden Preisen hat, da ist der Preis einer Peitsche nebensächlich. Experimentalfunk: Sicher ist das der Amateurfunk heute auch noch, wenn auch dank oder leider käuflicher Teile immer weniger. Im Afu Gesetz steht aber auch ausdrücklich, das AFu ein Funkdienst zur Völkerverständigung ist. In diesem Sinne vy 73 de DL1GVM ab Montag mm
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#21
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Für "Einband-peitschen-Antennen" o.ä. solltest Du sicher Recht haben - Aber was vergewaltigt denn die Leistung einer KW- Antenne mehr als ein zu hohes Stehwellenverhältnis ? - Und womit werden denn im AFU die besten DX-Erfolge erzielt ? Doch nicht mit irgendwelchen peitschenähnlichen Antennen - sondern immer mit Antennen die der entsprechenden Wellenlänge optimal angepaßt sind - Richtantennen sind ja leider für Boote nicht relevant - Und wer funkt ist sicher ad primum für Verständigung , und das mit jedem auf dieser Welt - Nur eben mehr oder minder erfolgreich - Ansonsten "HF geht seltsame Wege!"
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#22
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Lieber Masti, es ist genau umgekehrt. Eine Einbandpeitsche ist genau auf ihr Band abgestimmt und braucht womöglich gar keinen Tuner um ein gutes SWR u haben.
Möchtest du aber mit einer Antenne auf diversen Bändern funken, dann sind da auch welche dabei wo die Antenne nicht stimmt. Der Tuner passt sie nun an den Sender, der nun glaubt er hat 50 Ohm und kann senden. Aber der Wirkungsgrad in diesem Bereich ist dann schlecht. Und DX: Wir reden hier von Afu auf dem Boot. Aber auch da geht DX in den richtigen Bändern. Aber vielleicht reden wir ja nur aneinander vorbei und meinen das selbe. Vy 73
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#23
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Hallo gerd 1000,
Dein letzter Satz ist richtig - Wir reden etwas aneinander vorbei und meinen doch das gleiche nähmlich : 1. Einbandantennen (egal ob Peitschen oder sonstwas) benötigen keinenTuner , sind auf das jeweilige Band (Optimal) angepasst - Sie Senden mit einen Wellenlängenoptimierten Strahler für jeweils nur e i n Band ! 2. Mehrbandantennen sind immer ein gewisser Kompromiss und haben immer gewisse Verlußte - welche mit einem Antennentuner angepaßt werden müssen - einzige Ausnahme : für mehrere Wellenlängen (nie für alle) optimierte Antennen z. b. die Australischen legendären Outbacker-Antennen, da muß aber auch mechanisch aufs jeweilige Band angepaßt werden. 3. Ein Antennentuner paßt eine nicht optimale Antenne an einen Sender an - Jedoch nie ohne Verlußt gegenüber einer optimalen Antenne (Lambda 1,1/2,1/4 usw) Ansonsten sind alle Variationsmöglichkeiten eine Frage des PREISES,sowie der EXPERIMENTIERLUST und nach oben , wie unten offen ... O.K.? Ich denke ,so sind wir einig ! vy 73 de MASTI PS: Habe grade mal Deine HP besucht - Sehr informativ u. empfehlenswert ! |
#24
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Hi Masti, dann sind wir uns ja einig und meinen das Gleiche. Fall du qrv bist, ich bin ab Montag mm in TR und öfters auf der 313.
Vy 73 bst dx Gerd ach noch n Foto von meinen Peitschen. Optimal abgestimmt für 40m, Tuner ist Smartuner
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#25
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Ich denke mal, Ihr redet immer noch aneinander vorbei.
Es gibt wohl kaum eine Einbandantenne an Bord eines Schiffes. Sie würde tatsächlich nur in einem Frequenzbereich spielen. Man bräuchte für jeden Frequenzbereich eine eigene Antenne. Der Normalfall an Bord ist ein vertikaler Strahler, ob in Form einer Peitsche oder eines isolierten Stages. Dieser Vertikalstrahler von angenommen 7m Länge ist natürlich angepasst auf eine Frequenz, in diesem Falle auf das 28m Band. (Lambda-Viertel-Strahler) Er kann jedoch mittels eines Antennenanpassgerätes mehr oder weniger gut auf alle Frequenzen im Grenzwellen- und Kurzwellenbereich angepasst werden, wobei angepasst heißt, dass das Anpassgerät mittels Spulen und Kondensatoren dem TRX eine angepasste Antenne "vorspiegelt". Eine 7m lange Peitsche wírd durch das Anpassgerät nicht 20 oder 20 m lang. Auf jeden Fall werden durch das Anpassen Stehwellen (= auf der Speiseleitung nicht abgestrahlte, also zurücklaufende HF) minimiert, die den TRX zerstören würde, wenn er nicht über eine entsprechende Schutzschaltung verfügt, die die Leistung bei schlechtem SWR automatisch reduziert. Eine Mehrbandantenne ist auf definierten Bändern angepasst. Z.B. spielt die Fritzel GPA30 auf 10, 15 und 20m. Sie braucht auf diesen Bändern auch kein Antennenanpassgerät. Funkamateure wissen, dass Mehrband-Beams (die auf Schiffen wohl eher nicht vorkommen) z.T. auf keinen Fall mit einem Anpassgerät angepasst werden dürfen. (S. Betriebsanleitung zu Hygain Beams) Eine angepasste Antenne wird mit Koaxkabel direkt mit dem TRX verbunden, während die nicht angepasste Vertikalantenne per Koaxkabel vom TRX zum Antennenanpassgerät und von hier zum Einspeisepunkt der Antenne mit einem nicht abgeschirmten Kabel verbunden wird. Wenn man sich die Dimensionen der Spulen und Kondensatoren in einem Anpassgerät ansieht wird klar, dass der Mehrbandstrahler mit seinen dicken Spulen und Luft-Cs in den Traps im Betrieb auf den definierten Bändern weniger Verluste hat, als die Peitsche oder das Achterstag mit Antennenanpassgerät. Meine Erfahrung: 1-2 S-Stufen mehr! Hoffentlich habe ich nicht noch mehr Durcheinander angerichtet. |
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