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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Welchen tatsächlichen Mehrwert bringen die teuren Automatik-Rettungs-Westen ?
Bekannlich gibt es die automatischen Rettungswesten in Preislagen zwischen 49,-€ und 300,- € +.
Der praktische Mehrwert der teuren Westen erschließt sich mir nicht, außer denen, die für für den Hochseebereich konzipiert sind. Für den normalen Sportboot-Skipper im Binnen und Küstenbereich müsste doch für den eventuellen Notfall eine auf das Gewicht abgestimmte Weste im 2-stelligen Bereich für den Notfall ausreichen, schließlich ist sie ja kein Teil, das - wenn überhaupt - häufig gefordert wird. Oder liefern die teuren Westen mehr Sicherheit , wenn man über Bord geht ? Justin
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Rat ist wie Schnee, je weicher er fällt, desto länger bleibt er liegen und desto tiefer sinkt er ins Hirn (Samuel Taylor Coleridge) |
#2
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Hallo Justin,
in den automatischen ist oftmals auch ein Lifebelt intergriert . Zumal sind sie platzsparender zu lagern, wenn sie nicht gebraucht werden. Ansonsten benutzen wir an Bord auch "nur" die Feststoffwesten, natürlich auf das Gewicht des Trägers abgestimmt (sonst bringt auch die teure wenig). Schöne Grüße Boris |
#3
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Hallo Justin
den praktischen Nutzen hast du zum Beispiel beim Schleusen,da ist deine Bewegungsfreiheit nicht so eingeschränkt wie in einer "normalen" Rettungsweste... Gruß Rudi |
#4
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Es geht mir nicht um einen Vergleich zwischen den Feststoffwesten einerseits und den automatischen Westen andererseits, da favorisiere ich auch die automatischen Westen.
Sondern um den Vergleich zwischen den automatischen Vesten um die 50 bis 80,- € einerseits und den automatischen Westen um die 300,- € andererseits, und zwar was ihren tatsächlichen Mehrwert im MoB Fall angeht. Spezielle Hochsee-Exemplare hier mal ausgeklammert. Justin
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#5
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Ganz einfach,
für 30 Euro kriege ich gewisse Materialien einfach nicht. Die Qualität (Material, Verarbeitung, Know How) ist der Unterschied. Der kann u.U. dann auch über das Überleben entscheiden (habe ich im Schwimmkörper noch eine zweite Haut/Blase, oder saufe ich beim ersten Loch sofort ab), entweicht aufgrund einer unbemerkt beim Tragen gelockerten Patrone beim Auslösen das CO2 anstatt mit einer Verriegelung gesichert zu sein. Kann ich das Umstellen der Auslöseautomatik auf Handauslösung später bemerken (gelber Pin), oder vergesse ich, daß ich wegen eines Fluges 3 Tage vorher eine Mutter anstatt einer Salztablette in die Automatik gesetzt habe, die Geschichte fällt dann evtl. zu spät einem wieder ein/auf (wenn er im Wasser trieb und nach der Leichenbergung die nicht ausgelöste Weste untersucht wurde)
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#6
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Soweit sich das mir bis jetzt erschlossen hat ist die Mechanik überall gleich.
Guckst du mal in Fachgeschäfte für Arbeitssicherheit und nicht in "unseren" Läden mit den vergoldeten Preisen gibts eigentlich nur Zuschläge auf den Grundpreis für den Stempel der Berufsgenossenschaften.Aber der will wirklich bezahlt werden Matthias |
#7
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Eine teure Automatikweste rettet mehr Leben als eine günstige Automatikwest, das rechtfertig dann auch ihren Preis.
Wie funktioniert das? Wer beide schonmal getragen hat merkt den Unterschied. Eine günstige hat zwar nicht weniger oder schlechtere Funktionen als eine teuere, aber die für 200€ oder 300€ trägt sich wesendlich bequemer, also wird sie auch viel eher getragen und nur wenn eine Weste angelegt ist kann sie auch retten
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Wir werden von einem Leiden nur geheilt, wenn wir es bis zum letzten auskosten. |
#8
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Unbequem empfinde ich meine preiswertere Automatikweste nicht, merke sie im Prinzip beim Tragen nicht. Und wenn es dann nur der vermeintlich bessere Tragekomfort ist, der 200,- € Aufpreis kostet, dann weiss ich nicht, ob nicht nur mit der bloßen Einbildung: "teurer muss besser sein" Geld gemacht wird.
Justin
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#9
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die frage ist doch recht einfach.
das beste ist gut genug. mein leben ist mehr als 50 oder 300€ wert. wer sein eigenes leben in geld , sicherheit nutzenkostenfaktor versucht auszurechnen sollte sich mal gedanken machen. schönstes bild auf dem wasser ist immer: der mann am steuer( ohne schwimmweste), die frau auf dem vordeck( ohne schwimmweste) und der hund in der plicht mit schwimmweste. leider ist es mehr als die hälfte der freizeit"kapitäne" die ich auf see so sehe. seine gedanken dazu kann sich jetzt jeder selber machen viele grüße vom nicht nur in der freizeit auf dem wasser andreas |
#10
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Grundsätzlich sollten die Westen alle einschlägigen Normen und Vorschriften einhalten.
Dann sollte die Verarbeitung so sein, daß die Schwimmblase unter der Ummantelung gut geschützt ist und nicht heraushängt. Die Klettverschlüsse sollten daher sauber gearbeitet sein Ein Haken für die Lifeline sollte ebenfalls dran sein. Die Weste sollte gut einstellbar sein. Vielleicht so ein kleiner Vliesrand am Hals gegen Scheuern. Dann ist man meistens schon bei > € 100,- Dann gibt es noch Überwachungsfeatures um zu sehen, ob der Auslösemechanismus noch OK ist, usw. Dann landet man schon bei > € 150 Am Ende schaut man sich die einschlägigen Tests in Yacht oder Segeln an und stellt fest: - alles Spielerei - einige teure Westen drehen den Überbordgegangenen schlecht auf den Rücken, sind gar nicht ohnmachtssicher - wenn schweres Ölzeug getragen wird, gleich eine 250 N-Weste! - dann ist eine günstige mit gut getestete 250er immer besser, als jede 150er. Komme ich zum Mehrwert: grundsätzlich keinen! Es kommt auf die tatsächlichen Eigenschaften an! Also die beste aus den Tests kaufen und nicht prinzipiell die teuerste!
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Gruß Stefan
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#11
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Ich frag mich, ob man als Freizeitskipper diese teuren Automatikwesten überhaupt braucht. Zumindest als Mobo-Fahrer, beim Segeln mag das anders sein. Ich sehe seltenst jemanden mit Weste an, allenfalls mal die Kinder.
Ich selbst hab sie auch noch nie gebraucht. Deshalb meine ich, billige Feststoffwesten reichen. Zumal ich der Technik der teuren Automatikwesten nicht traue. Wer weiß, ob die nach Jahren wirklich noch funktionieren, wer wartet die schon regelmäßig? Ich hatte letztes Jahr eine Diskussion mit einem Skipper, der auch der Meinung war, für sein Leben ist das teuerste gerade gut genug. Während er so philosophierte, rauchte er eine nach der anderen, ganz zu schweigen von den geschätzten 40 kg Übergewicht.
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Schöne Grüße Bodo |
#12
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Ich bin ja nur Hobby-Autofahrer, deswegen tuts für mich statt Sicherheitsgurt auch ein Kälberstrick. Ausserdem fahre ich immer ganz vorsichtig, da muss ich mich ja sowieso nicht anschnallen, höchsten meine Kinder auf dem Rücksitz.
Genau so kommen auf den paar Kilometern Unterelbe jedes Jahr im Schnitt drei Leute ums Leben. Wenn euch euer Leben schon Wurst ist nehmt doch bitte wenigstens Rücksicht auf die Leute bei Feuerwehr und DLRG, die immer wieder stundenlang erfolglos nach Vermissten suchen und dann einige Tage später eine weiß Gott nicht appetitliche Wasserleiche bergen müssen.
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#13
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Zitat:
die getragen wird als eine Feststoffweste die in der Backskiste vergammelt. Die Einsatzbereiche für die jeweiligen Westen sind doch auch ganz klar benannt. Gruß Ingo
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#14
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Zitat:
Ich glaube einfach das sich nirgends besser verkauft werden kann, als mit der Sicherheit ! Ich denke auch die günstige Preisklasse ist geprüft und ich denke nicht das sich z.B Kompass24 leisten würde ,eine Weste zu verkaufen welche nicht funktioniert! Wie oben gesagt , der Hochseesegler mal ausgenommen, hier geht es um Motorbootfahrer .
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https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=303482 |
#15
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Ingo, Du hast natürlich Recht, ich habe übertrieben. Aber:
Wohin die Reise bei einer "Automatik"-Weste für 49,- Euro geht war im letzten Jahr an einem Test von Rettungsinseln zu sehen, bei denen es ein ähnliches Preisgefüge gibt. Einige der getesten Inseln gingen nicht einmal ganz auf, bei einer war die Kunststoffumhüllung stärker als die verbaute Gaspatrone. Kommentar des Anbieters stark überspitzt auf den Punkt gebracht: "What you get is what you pay for". Oskj, wer prüft denn? Und warum soll ein Anbieter, der nicht funktionierende Rettungsinseln verkauft, bei Rettungswesten anders handeln? Bitte keine Mißverständnisse, ich will Compass nichts Böses unterstellen, weiss nicht mal, von wem die Dinger damals kamen, es war auf jeden Fall ein bekannter Name. Und wie gesagt rede ich von der Unterelbe, nicht von der Hochsee. Gruß, Jörg Geändert von Woody (05.07.2009 um 12:34 Uhr) |
#16
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Zitat:
Der Unterschied im Gewicht macht sich beim Tragen kaum bemerkbar, wenn man gute Westen mit Bolero nimmt. Außerdem sind die Automaten bei teuren Westen betriebssicherer als die von Billigwesten. Nebenbei kann man die Fleece Kragen von guten Westen auch mal waschen und sie sind bequemer zu tragen. Das ist sehr wichtig, denn unbequeme Westen trägt man nicht.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön.
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#17
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Jemand hat mal behauptet, ganz billige Westen würden nicht so lange gewartet werden?
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#18
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Ich habe vier 275er Westen an Bord, aber ich bin such ein Skipper der sie nur trägt, wenn ich mich auch anleine, aber das mache ich auch früher als andere!! Denn besser als die beste Schwimmweste ist gar nicht erst über Bord gehen!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#19
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Zitat:
mal ne andere frage hast du dich schonmal versucht an bord zu ziehen wenn du angeleint bist. bei 3 oder 4 kn ? |
#20
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Man sollte sich so kurz anleinen, dass man gar nicht erst über Bord geht!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#21
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Zitat:
... der "jemand" bin ich. Und das ist keine Behauptung, sondern einme Tatsache. Die Billigwesten wedden genau einmal gewartet, was die Lebensdauer auf 5 Jahre begrenzt. Bessere Automatikwesten lassen sich von Wartungsdstationen bis zu 10 Jahren in Betrieb halten, vom Hersteller gewartet bis zu 15 Jahren.
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Gruß Uwe |
#22
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Die 50.-euro Weste mit 150N ist der vorteil das du alle zwei Jahre
eine neue Weste kaufst da die Wartung fast so viel kostet wie ne neue. Beim THW haben wir 275N Westen von Secumar mit Blitzleuchte , Lifbet und Spayhod ,mit der kanst du in voller Einsatzkleidung inkl. Stiefel ins Wasser ohne abzusaufen mit der 150N hätte man Probleme über Wasser zu bleiben.
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__________ gruß mile
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#23
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Ganz so wild ist es nicht, eine 150N Weste schafft es ggf. nicht, dich in Schlechtwetterkleidung immer in eine ohnmachtsichere Lage zu drehen, aber selbst ganz ohne Weste schwimmt man oben wenn die Lunge noch nicht vollgelaufen ist. Aber selbst dann ist man noch an der Oberfläche, es sei denn du trägst als Ausrüstung prinzipiell Bleigürtel mit dir rum. Das liegt am spezifischen Gewicht.
Ist übrigens mit ein Grund dafür, dass die Mafia Betonschuhe verwendet, wenn einer wirklich von der Oberfläche verschwinden soll. Binnen und Küste bist du mit 150N, gerade bei leichter Bekleidung sehr gut bedient. Hochsee mit schwerer Kleidung ist 275N schon eine Basisvoraussetzung. Im ungeöffneten Zustand ist es bei einer Automatikweste ohnehin egal, (Tragekomfort), da unterscheiden sich die Westen kaum. Und da würde ich halt logischerweise eine 275 er immer vorziehen. Wenn dann auch noch ein Sprayschutz dran ist, ist es für Hochsee um so besser!
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gregor
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#24
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Zitat:
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Wir werden von einem Leiden nur geheilt, wenn wir es bis zum letzten auskosten.
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#25
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Das hoffe ich auch. Ich tue mich wirklich schwer, zu entscheiden wann ich die Weste anziehen soll. Bei schwerer See fahre ich nicht raus und sonst sehe ich keinen Grund, die Weste anzuziehen. Ich hab die nur für Notfälle, wenn ich mal in schweres Wetter geraten sollte, und da reicht eine Feststoffweste.
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Schöne Grüße Bodo
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