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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 06.07.2009, 12:44
thekid thekid ist offline
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Standard crownline nach sturm - eher eine reparatur

Servus Gemeinde,
ich bin neu hier und möchte mich zunächst mal vorstellen, meine name ist alex, ich komme aus frankfurt am main und habe eine crownline 220 ccr BJ 1999 auf dem hof stehen, welches letztes jahr in italien, wo es jahre lang zu hause war, einen sturm nicht ganz unversehr überstanden hat.

Das boot wurde nachts aufgrund mangelnder sicherung oder eben einfach zu heftigen winden von der boje abgrissen, und gegen die felsen am ufer geschleudert... anbei ein paar bilder damit ihr euch selbst einen eindruck von verschaffen könnt.

http://skitch.com/thekid/bsuyk/cimg1264.jpg

http://skitch.com/thekid/bsuy8/cimg1261.jpg

http://skitch.com/thekid/bn4cm/cimg1255.jpg

http://skitch.com/thekid/bn4cg/cimg1263.jpg

http://skitch.com/thekid/bn4fy/cimg1260123.jpg


ich habe vor, die reparatur mehr oder weniger selbst in die hand zu nehmen, habe schon begonnen das boot auszuschlachten um einen zugang zum rumpf - von innen wie von aussen zu kriegen.

nur meine frage an euch: welcher arbeitsaufwand steckt da noch mit dahinter? wäre es evtl klüger die reparatur des rumpfes einem fachmann zu überlassen? die komplette "vorarbeit" wie motor ausbauen, z-antrieb demontieren und das ausschlachten des interierus wird auf jeden fall von mir übernommen.
mit welchen kosten kann man beim fachmann rechnen ?!
wäre es mit zich lagen laminat getan oder muss zusätzlich eine strukturverstärkung angebracht werden?!

lg alex
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  #2  
Alt 06.07.2009, 12:50
Benutzerbild von t-poke
t-poke t-poke ist offline
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Hallo Alex,

erstmal willkommen im !

Da hast Du Dir aber eine große Baustelle angelacht! Da kommt sicher eine Menge Arbeit auf Dich zu! Aber mit der nötigen Ausdauer wird das schon!

Und ganz WICHTIG Bilder nicht vergessen!

Grüße aus dem Osten,

Thomas
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  #3  
Alt 06.07.2009, 12:53
Benutzerbild von Dirk
Dirk Dirk ist offline
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Erstmal Willkommen.

Zu den Bildern: ach du Scheiße.

Ich würde da nicht mehr beigehen.........
__________________
Gruß Dirk


SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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  #4  
Alt 06.07.2009, 13:03
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Barracuda Barracuda ist offline
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Wenn Du mit GFK-Arbeiten bewandert bist, lässt sich das sicher reparieren-ob es sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt. Aber, vielleicht meldet sich Walter (Water) und nimmt Dich unter seine Fittiche Ich habe selbst GFK-Schulungen absolviert-aber Deinen Fall, sollte sich doch ein Bootsbaumeister anschauen. Bin auch gespannt, was er dazu sagt.
__________________

Ciao
Barracuda

Der, der keine Zeit mehr hat
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  #5  
Alt 06.07.2009, 13:26
Benutzerbild von B.Hallier
B.Hallier B.Hallier ist offline
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Ganz ehrlich: ich würd für ne würdevolle Feuerbestattung plädieren
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  #6  
Alt 06.07.2009, 14:19
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Methusalix Methusalix ist offline
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Also:
Jeder. der mich hier inzwischen ein wenig kennt, weiß, dass ich von sowas nix verstehe - aber: ist dieser Prop wirklich ein Sturmschaden (Boot reißt sich los und treibt irgendwo drauf) oder sehe oder verstehe ich wieder irgendwas ganz falsch?...
Der Prop hat sich doch zum Zeitpunkt der Katastrophe nicht bewegt, oder? - Dafür sehen die Schäden recht "dreidimensional": aus kein Flügel unbeschädigt, Teile fehlen...
(Beitrag kommt nur, weil man je nach Schadenshergang die Überprüfung der weiter zu nutzenden Grundsubstanz vielleicht verschieden gestalten würde.

Und, ja, ich frag ja nur...
__________________
Grüße,
Andreas
_____________________________

KEEP CALM and CARRY ON
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  #7  
Alt 06.07.2009, 15:57
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CHEERIO 3 CHEERIO 3 ist offline
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Zitat:
wäre es evtl klüger die reparatur des rumpfes einem fachmann zu überlassen? die komplette "vorarbeit" wie motor ausbauen, z-antrieb demontieren und das ausschlachten des interierus wird auf jeden fall von mir übernommen.
mit welchen kosten kann man beim fachmann rechnen ?!
wäre es mit zich lagen laminat getan oder muss zusätzlich eine strukturverstärkung angebracht werden?!
Hallo Alex
zur ersten Frage, so einen Schaden würde ich unbedingt einem Fachmann überlassen.
GFK ist zwar ein geiles Material, weil man kann buchstäblich alles wieder reparieren, nur braucht es bei so einem Schaden doch schon einiges an Wissen.

Klar Vorarbeit kannst du theoretisch selber machen.

Eine Prognose über Kosten, bzw. Arbeit kann kein seriöser Fachmann nur anhand der vorhandenen Fotos machen

Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein!
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  #8  
Alt 06.07.2009, 16:07
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Galaxy2001 Galaxy2001 ist offline
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Hallo

Da kommst du mit ein paar Matten Glasfaser aber nicht aus
__________________
MFG Sascha
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  #9  
Alt 06.07.2009, 19:53
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Dirk H. Dirk H. ist offline
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Boot: die "Tosa", fast fertig...
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Ich hasse es immer neue Fenster aufzumachen für Bilder. Hab mir daher mal schnell die Mühe gemacht die hier einzustellen. Ich hoffe, Alex, du hast nichts dagegen. Ansonsten lösch ich sie auch gerne wieder .

P.S. von mir natürlich auch ein herzliches Willkommen










__________________
ostfriesische Grüße,
Dirk H.

Fast fertig: Die "Tosa"
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  #10  
Alt 06.07.2009, 20:42
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Dirk H. Dirk H. ist offline
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Boot: die "Tosa", fast fertig...
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Eine solche Reparatur einem Fachmann zu überlassen ist mit Sicherheit die weiseste Entscheidung, wird aber auch sicherlich einige Tausend Kujampels kosten....
Ich persönlich würde die Herausforderung selber angehen, wobei ich mich selber auch gerne als Hardcore-Bastler bezeichne (je schrottiger ein Teil ist umso mehr fühle ich mich davon geradezu magisch angezogen ).

So würde ICH eine Reparatur angehen (Achtung, Laienwissen!!):

Zuerst Boot komplett entkernen wie Du es ja schon machst, bis auf den wirklich komlpett nackten Rumpf, auch innen. Augenscheinlichst ist der Rumpf ausgeschäumt. Den Schaum ebenfalls komplett entfernen. Innen ordentlich säubern bis das nackte GFK keine Reste mehr von Schaum o.ä aufweist. Dann die zerschlagenen, losen GFK Stücke entfernen und den Rand der Löcher sauber begradigen.
Jetzt hast Du zwei große Löcher, eins am Kiel lang und eines an der Seite. Um diese jetzt wieder mit GFK zu verschließen würde ich mir eine Negativ-Form anfertigen. Dazu würde ich von Innen die Löcher grob mit Brettern hinterfüttern und darauf ordentlich Spachtemasse draufklatschen. Damit könnte man den Rumpf wieder nachformen. Bis das aber Perfekt ist heißt es spachteln, schleifen, spachteln, schleifen, spa...... usw.
Dann würde ich die Stellen und die nähere Rumpfumgebung ordentlich mit Trennmittel (Bohnerwachs ) einreiben. Nun kann man die Negativform anfertigen indem man einfach drei Lagen GFK über die Stellen und ca. 20cm darüberhinaus laminiert. Bei dem großen Loch eventuell Leisten zum Stabilisieren einlaminieren.
Die nun fertige Form wieder abnehmen und sämtliche Spachtelmassen etc. gründlich entfernen. Die Ränder der Löcher würde ich jetzt von Innen anschäften, d.h. schräg anschleifen im Verhältniss von ca. 10 zu 1 zur Rumpfstärke.
Der Rumpf wäre dann fertig zum laminieren. Die mit Trennmitel eingeseiften Negativformen von aussen wieder auf den Rumpf aufsetzen und sicher fixieren. Zur Not brutal mit Schrauben von aussen befestigen. Die kleinen Löcher wieder zu verschließen ist hinterher nicht das Problem. Jetzt kannst Du von Innen munter drauf los laminieren. Wieviel Lagen hängt natürlich von der Rumpfstärke ab. Ich würde aber auf jeden Fall ein paar mehr Lagen nehmen. Zum einen muss man bedenken, das die Rumpfstatik arg gelitten hat und diese wieder hergestellt werden muss, zum anderen ist es schon ein unterschied zwischen proffesionell/industriell angefertigen Laminat und laienhaften laminieren. Deswegen würde ich das GFK auch weit über die Ränder hinaus auf den Rumpf kleben.
Nachdem das dann getrocknet ist können die Negativformen wieder runter. Der Rumpf sollte jetzt wieder eine Einheit dastellen. Wenn man ordentlich arbeitet und die richtigen Materialien nimt, seh ich keinen Grund warum eine solche Reparatur nicht halten sollte.
Als letztes mit Spachtelmasse eventuelle Unebenheiten egalisieren. Vor dem Lackieren den gesamten Rumpf schleifen um eine gute Ausgangsbasis für die Endlackieren zu bekommen.

Was sich hier so einfach schreibt ist aber schon eine ganze Ecke arbeit. Wenn Du es wirklich selber machen wollen würdest, unterschätze den Aufwand nicht und vor allem sei ehrlich zu Dir selbst was Deine Fähgkeiten angeht. Ich finde aber, dass so ein schönes Böötchen eine zweite Chance verdient hat .
__________________
ostfriesische Grüße,
Dirk H.

Fast fertig: Die "Tosa"
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  #11  
Alt 06.07.2009, 23:09
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IngoNRW IngoNRW ist offline
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Zitat:
Zitat von Shuja Beitrag anzeigen
Moin Moin

Das habe ich mich auch gefragt wie das geht
Der Propeller ist doch auch gut verbeult. wenn der eine Zeit lang auf die Felsen geschlagen hat kann das schon so aussehen.

Gruß Ingo
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  #12  
Alt 06.07.2009, 23:28
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Eckaat Eckaat ist offline
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Bei allem Basteleifer:

Da war ne Menge Wasser in dem Boot. Bevor ich so ein Projekt anginge, würde ich zuerst die Technik checken. Wie sieht das Motoröl aus? Was sagt die Elektrik?

Der Propeller lässt nichts Gutes vermuten, die Geschichte von der abgerissenen Boje ist gelogen.
Da ist jemand mit Karacho irgendwo draufgekachelt und dann in Panik abgestiegen.

Also mal Spülohren dran und gucken wie es um den Vortrieb bestellt ist. Funzt das tatsächlich, dann in jedem Fall die Welle vermessen lassen.

Sollte das okay sein, dann alles ausbauen und verblitzen. Den Rumpf, wie bereits empfohlen, einem Sonnwendfeuer stiften. Aber nicht erwischen lassen.

Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an.
Leo Tolstoi


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  #13  
Alt 07.07.2009, 00:08
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steff steff ist offline
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Zitat:
Zitat von Eckaat Beitrag anzeigen
Da ist jemand mit Karacho irgendwo draufgekachelt und dann in Panik abgestiegen.

Gruß Ecki
Hi Ecki,

war auch mein erster Gedanke, aber guck mal die Bildchen genauer an, das Gelcoat, welches nur angeschrammt ist weist keinerlei Kraztspuren in Längsrichtung auf!
Nix mit Speed in die Steine. Klar der Prob sieht anders aus, kann aber Vorschaden gewesen sein oder hat die ganze Nacht auf den Steinen verbracht. Dann seh ich in der Früh genauso aus

Hab schon mal so ´nen Schaden nach Sturm in HR gesehen. Sah ähnlich schrecklich aus, da donnern die Wellen wieder und wieder gegen und die Kiste kriegt gar nicht genug von den Steinen

Eins ist klar, egal ´wie´s passiert ist und egal wer´s macht: ne menge Arbeit
__________________
Gruß Steff

Ja, soll mal ´n Boot werden
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  #14  
Alt 07.07.2009, 13:04
thekid thekid ist offline
Deckschrubber
 
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Hallo liebe gemeinde!
zunächst mal vielen dank für die zahlreichen antworten, so langsam ändert sich mein blickpunkt dem objekt gegenüber ein wenig, was nicht heissen soll das es für mich geschichte ist! ;)

zunächst ma an Eckaat: wieso sollte ich euch etwas vorlügen? was ich geschrieben habe ist fakt, und wie von steff richtig erkannt, lag das boot wohl die halbe nacht zwischen felsen bei sicherlich gutem wellengang.
Zur info, das boot war mit einem sicherlich (nicht ) ausreichendem strick, sowie einem stahlseil mit schloss gesichert... es war echt der wahnsinn was da abging, mein boot war nicht das einzige was am nächsten morgen aus dem see gekrant wurde ;)

ansich ist das boot nicht wirklich sehr viel gesunken, da das ganze ja in ufernähe stattgefunden hat, der motor macht nicht einmal den anschein das er mit wasser in berührung gekommen sei, werde aber demnächst vor dem ausbau nochmal die spühlohren anlegen und schauen ob das alles seinen richtigen weg geht...

ich bin gelernter fluggerätemechaniker und handwerklich nicht ganz unbegabt, deshalb eben auch die idee das boot, soweit es geht, selbst wieder aufzubauen. irgendwann werde ich wohl auch an meine grenzen stoßen,und dann gehts eben zum schiffsbauer...

vielen dank an Dirk: durch deinen schrieb hab ich mir langsam mal ein bild gemacht von dem aufwand der dahinter steckt, das mit der negativform ist wirklich wohl das maß aller dinge, wenn man das gescheit wieder hinkriegen will. werde demnächst den tank und die bodenplatte rausholen, dann werde ich auch sehen wie der boden des rumpfes verbaut ist, ich nehme stark an, das da eine doppelwandung vorhanden ist, was die ganze sache ein wenig brenzelig machen könnte, da ich dann von innen keinen zugang an das laminat hätte, was mir schon ganz recht wäre...

lg alex
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  #15  
Alt 07.07.2009, 13:11
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blaue-elise blaue-elise ist offline
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Zitat:
Zitat von Eckaat Beitrag anzeigen
Der Propeller lässt nichts Gutes vermuten, die Geschichte von der abgerissenen Boje ist gelogen.
Da ist jemand mit Karacho irgendwo draufgekachelt und dann in Panik abgestiegen.
Wenn der Leerlauf drin ist dreht sich der Prop bei jeder Welle immer ein Stück weiter und schlägt dann gleichmäßig rundum überall auf.
Bei einem Schaden während der Fahrt hätte man nicht solche Schäden zum Propellerschaft hin, wie man sie auf dem Bild sieht.

Gruß
Norman
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  #16  
Alt 07.07.2009, 13:35
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tomyboy0408 tomyboy0408 ist offline
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Das ganze Boot ist stark beschädigt und ihr macht euch alles sorgen um die 2 popeligen Propeller.

Ne Nacht ist lang und Wellen sind startk und Stein ist hart. Bei dem Sog drehen sich Propeller auch....

Ich kann es nachvollziehen, in unserer Zeit als Bootsvermieter auf Mallorca hatte einer unsere Regal Ambassador durch unsachgemäßes Ankern auf die Steine gesetzt. Der Rumpf sah am nächsten Morgen genauso aus und der Antrieb fehlte ganz... und keiner ist gefahren.... Wer also mal nen Volvo Antrieb in der Bucht von Cala Millor findet, darf ihn behalten

Das Boot wurde damals auch durch eine Werkstatt auf Malle wieder in Stand gesetzt, wurde aber von uns nie mehr betrieben, da wir das Geld von der Versicherung erhielten...

Viel Erfolg.

Grüße, Tom

P.S Das wird dir schon helfen Auch mit nem Satz neuer Props
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Boot: Maxum 2300 SCR 4,3LX
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  #17  
Alt 07.07.2009, 21:20
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IngoNRW IngoNRW ist offline
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Vielleicht ist es günstiger einen Kasko zu kaufen und die Technik umzubauen? Bei Ebay war vor einigen Wochen mal ein recht neuer Four Winns Kasko für kleines drin.

Gruß Ingo
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  #18  
Alt 07.07.2009, 22:20
Benutzerbild von thwtobi24
thwtobi24 thwtobi24 ist offline
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Ort: Konstanz
Beiträge: 13
Boot: Libella Princes
2 Danke in 2 Beiträgen
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HAWA HAUWA
Würde Agregat ausbauen, in EBAY versteigern, Schale der Feuerwehr als Brandschutzübung spenden.
Gruß thwtobi
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