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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Anstriche über Wasser an Holzdeck bzw. Holzaufbauten ???
Ahoi an alle Seefahrer, Chetter und Fachleute!!!
Mein kleines Segelschiff benötigt einen neuen Lackaufbau an Oberdeck und Decksaufbauten. Wer hat mit 1 bzw 2K-Lacken, LE TONKINOIS oder bio pin/Marine Erfahrungen gemacht und wer kann mir Tipps geben??? Käpten Ahab |
#2
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Re: Anstriche über Wasser an Holzdeck bzw. Holzaufbauten ???
Zitat:
und zunächst das wichtigste: herzlich willkommen im forum willst du das holz sichtbar haben oder einfach nur farbe drauf? LE TONKINOIS hat viele freunde und feinde OWATROL ebenfalls ist fast schon ein glaubenskrieg. google mal nach den informationsbroschüren dieser beiden firmen. meine persönliche erfahrung: epifanes (oder epiphanes) klarlack mit bis zu 20% owatrol liess sich wunderbar verarbeiten. trocknet aber langsamer als (boots)klarlack mit nitroverdünnung. zeitraum zwischen anschliff/näxte schicht wenigstens zwei tage. auch andere farbige alkydlacke lassen sich mit owatrolzusatz bestens verarbeiten. ist aber meine persönliche meinung/erfahrung. es kommen bestimmt noch mehr antworten. le loup |
#3
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Moin,
habe mit LE TONKINOIS bisher nur gute Erfahrungen gesammelt ( innen wie aussen) aber wie le loup schon schreibt es gibt getrennte Meinungen. Für mich war der grosse Vorteil das ich nicht lange Zwischenschleifen musste und der Lack unter Salzwasserklima ausen prima gehalten hat. Bei der Anwendung innen war es von Vorteil das wirklich null Lackgerüche auftraten. Gruß bernd
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#4
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Re: Anstriche über Wasser an Holzdeck bzw. Holzaufbauten ???
Zitat:
sag doch erstmal wie die Vorarbeiten aussehen die du schon gemacht hast/machen willst. Soll nur der vorhandene Lack angeschliffen werden (welcher Lack ist drauf?), oder soll alles bis aufs Holz abgezogen werden und ein kompletter Neuaufbau gemacht werden? Um was für Holz handelt es sich? Bei Mahagoni und komplettem Neuaufbau solltest du auf jeden fall beizen, sonst hellt das Holz innerhalb von 2-3 Jahren so auf das es wie Kiefer aussieht. (Tip: die Beize nicht mit dem Pinsel auftragen, ein umwickelter Schwamm gibt die Beize gleichmäßiger ans Holz ab) Nach dem Beizen dann die ersten beiden (verdünnten) Lackierungen auftragen, ob Lack oder Öl ist eine Frage des Glaubens und wie stark die Fläche belastet wird, dann ganz vorsichtig zwischenschleifen (sonst schleifst du die Beize wieder durch). Nach weiteren 8-10 Schichten mit Zwischenschliff wird die lackierte Fläche schon ganz gut aussehen. Ich habe die letzten zwei Jahre Tonkinoise verarbeitet, lässt sich sehr gut verarbeiten, wichtig ist das man immer nur gaanz dünn mit dem Pinsel lackiert, die Verlaufseigenschaften sind wirklich sehr gut, gibt auch eine superglatte Oberfläche. Leider ist die UV beständigkeit nicht so gut, auch nicht bei der Variante mit extra UV-Schutz. Nach dem letzten Sommer hatte ich überall Risse im Lack. Bei den guten 1-K Lacken habe ich die Erfahrung gemacht das es sich lohnt auch die Verdünnung des selben Herstellers zu nehmen, das Resultat wird besser. Mit 2-K Lacken habe ich keine Erfahrungen. Grüße Jan |
#5
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Ahoi Le Loup,
dank Dir für Deine nette Begrüßung hier bei Euch im Chett, und für den Tipp mit dem Owatrol. Habe mich allerdings noch nicht entschieden. Dank auch Dir Momo und Jan für Eure info. Mit der Drecksarbeit dem abschleifen bin ich nun so gut wie fertig. Das Deck ist aus einer Mahagoniart (vermutlich Gabun) mit Eiche und nun ganz freigelegt. Mir ist eben noch nicht klar welcher Lack oder Leinöl, das Arbeiten des Holzes und der Dehnfügen, am besten mit mach oder ob der Lack nicht an den 4mm Sikaflex Fugen reist oder bricht. Als Deckschrubber seigt man bei Euch wohl in Chet ein!!! Weiß auch jemand was in der Seemanns-Sprache ein "Gebetsbuch" ist??? Gruß von Käpten Ahab [/img] |
#6
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Hallo Ahab,
wie du schon bemerkt hast, werden die Decksfugen das Problem sein. Lack wird darauf zwar halten, das Material ist ja wahrscheinlich überlackierbar, aber durch die Flexibilität wird es auf Dauer nicht gut halten. Ich stehe auch gerade vor dem selben Problem, Pitch-Pine Deck und lackiert. habe mir nun überlegt ob es nicht das beste wäre das Deck mit einer ganz dünnen Lage Gewebe und mit Epoxi zu beschichten, die Gewebelage gibt dem ganzen eine ausreichende Schichtstärke. Das Gewebe sieht man nachher nicht, es wird völlig klar. Danach mit 2K-Klarlack lackieren. Auf dem Foto kannst du sehen das ich das Deck sowieso komplett überholen muß und dann soll es auch gleich richtig gut werden. Grüße Jan |
#7
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Zitat:
als ich mich im herbst 2003 hier anmeldete hab ich mich sehr gefreut, von vielen mitgliedern des forums begrüsst zu werden. ich geb das gerne weiter. [/erinnerungsmodus] Zitat:
aber aus meiner riesenbaustelle des vorjahres erinnere ich mich an folgendes: ich hatte einen helfer (ehemaliger binnenschiffer), der zunächst in langwieriger arbeit alles bis aufs blanke holz abgeschliffen hat. dann stellte sich heraus, dass wir etliche stellen (licht schien durch) mit sikaflex dichten mussten. danach war wieder abschleifen abgesagt. dann hat der typ auf zeit gearbeitet, das frisch geschliffene holz wurde etwas unansehnlich. also erneuter anschliff. (irgendwann hab ich ihn rausgeschmissen) fazit: richtiger wäre zunächst ein grobanschliff gewesen. danach "kalfatern" aller undichten stellen und dann entfernen der überstehenden dichtungsmasse sowie ein feinanschliff mit unmittelbar nachfolgender lackierung. aber damals war ich noch blond, blauäugig und extrem unwissend. nun bin ich nur noch blond.... Zitat:
owatrol basiert auf leinöl, ist aber durch nachbehandlung (kochen) weit davon entfernt. bei tonkinois weiss ich es nicht, lässt sich aber ergoogeln. leinölfirnis ist zu "fett" wenn du damit das frisch geschliffene holz grundierst und dann klarlack draufstreichst kann es dir passieren, dass sich die gesamte beschichtung nach einigen heissen sommertagen stellenweise abglitscht. le loup |
#8
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Hoi Käpten Ahab,
ich bin auch begeisterter Anhänger von Owatrol.In mühevoller Arbeit wurden die gesamten Holzaufbauten abgebrannt.Nun ist entgültig Schluß mit Lack!! Pro Saison wird nun das D1 einfach mit einem Lappen bei Bedarf aufgetragen(2-3).Man sieht immer wann das Holz Nachschub braucht.Auf eine Nachbehandlung mit Owatrol D2 haben wir verzichtet. Wichtig ist nach dem Schliff die erste Sättigung(naß in naß). Gruß Tobsucht! |
#9
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Zitat:
Stell mal ein Foto von dir rein, le loup- möcht wissen wie man seine Augenfarbe ändert!! Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen. |
#10
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Zitat:
viel siehste auf dem bild nicht die augenfarbe hängt natürlich vom umgebungslicht ab. irgendwo zwischen blau und grün isse und hier das gewünschte bild. le loup |
#11
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Anstrich
Hi!
Owatrol & Co sind schon verlockend! Wenn ich das richtig sehe, wird das Holz geölt und es bauen sich keine Schichten auf! Und wo keine Schichten drauf sind, können auch sich keine Schichten ablösen/verschleissen. Der als der größte empfundene Hauptnachteil von Holz - Wartung des Lackes - entfällt dadurch. Man muß nur Nachölen. Allerding- wo kein Lack drauf ist kann sich auch keine Optik eines gut lackierten Holzes entfalten! Und darauf basiert wohl letzlich auch der "Glaubenskrieg": Gute Optik und mehr Arbeit oder Etwas rohes Flair und wenig Arbeit. Allein schon die verschiedenen Meinungen über die verschiedenen Lacksysteme! Grüße! |
#12
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Moin Ahab,
Grundsetzlich must du dich erst entscheiden was für aussehen du willst. Muss es natürlich aussehen dann ölen mit zB Owatrol D1/D2 system Willst du ein aussehen ob das schiff mit ein plastikschicht überzogen ist dann nach eine 1K lakanstich von zB Epifanes (ohne Owatrol, hat von sich selber schon Öl mit drin ), Sikkens, v.Höveling oder International. 2K würde ich nicht machen, verarbeitung davon ist viel zu schwer. Grüße, Rene |
#13
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hey,
Über das Aussehen habe ich schon konkrete Vorstellungen, Rene. Deck (vermutlich doch eine helle Mahagoniart) offenprorig, matt, natürlich, Decksaufbau, Schiebeluk und Wassergraben, glänzend und geschlossenporig. Wie ein Klasiker eben. Damit Ihr euch eine Vorstellung machen könnt, versuche ich mal zwei Bilder von meinem Schifflein herein zu stellen. Danke für Eure Tipp`s Käpten Ahab |
#14
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und noch Eines von der Baustelle!!!
K.A. |
#15
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hallo Ahab,
bist du sicher das es sich bei deinem Deck um Mahagoni handelt? Es könnte sich auch um Pitch-Pine handeln, von der Holzfarbe her würde es passen. Ist auch ein sehr verbreitetes Material für lackierte Holzdecks. Ist übrigens ein nettes Boot, sicherlich viel Platz durch das Backdeck. Schön noch einen Holzbootfan hier im Forum zu haben, noch dazu einen Segler Grüße Jan |
#16
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Re: Anstrich
Zitat:
Mit Owatrol habe ich keine Erfahrungen. Zu der angesprochenen Problematik mit 2K-Klarlacken: Die Verarbeitung ist nicht schwierig und das Ergebniss ebenfalls Hochglanz, wenn man ein adäquates Produkt nimmt. Shr gute Erfahrungen habe ich mit den Produkten von http://www.de-ijssel-coatings.nl sowohl im farbigen als auch im Klarlack-Bereich gemacht. Verlaufen und "stehen" auch bei Rollen bzw. Schlichten mit Pinsel fantastisch. tboat |
#17
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Re: Anstrich
Zitat:
hier mal die technischen daten von benar-öl (nicht für unterwassereinsatz geeignet) *** (4.Technische Daten (Typ:Transparenter Holzschutz für Innen und Aussen.) (Basis:Langöliges Alkydharzöl.) (Verdünnung:Terpentinersatz) (Viskosität:35 sec (gemäss DIN 532311)) (Spezifisches Gewicht:0,92) (Festkörpergehalt (Volumen):65% (BENAR-GLÄNZEND/-UVR); 61% (BENAR-MATT)) (Flammpunkt:35 Grad Celsius) (Ergiebigkeit:14-16 qm/Liter) (Verarbeitungstemperatur: über 5 Grad Celsius) (Trockenzeiten:6 Std staubtrocken; 24 Std überstreichbar (bei 23 Grad Celsius und 50% relative Luftfeuchte;) (hohe Luftfeuchtigkeit sowie niedrige Temperaturen bei der Verarbeitung erhöhen die Trocknungszeit.) (Dampfdurchlässigkeit:6,2 g/qm (nach ASTMD in 24 Std per mm Hg und 50 micron)) (dazu im Vergleich:11,5 g/qm für Acrylfarbe; 2,2 g/qm für Alkydlack) *** quelle: http://www.toplicht.de/infos/pdf/benaroel.pdf warum die das aber in einem "geschützten" pdf-dukument verbreiten ist mir unklar. hat man doch nur arbeit mit dem rausfieseln von texten. le loup ********** |
#18
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Benar läßt sich wirklich sehr gut verarbeiten, baut auch im vergleich zu anderen Lacken/Ölen eine hohe Schichtdicke selbst mit wenigen Lackschichten auf. Zusätzlicher UV-Schutz ist bei "Benar-UVR" auch gegeben. Läßt sich sehr leicht ausbessern, kurzes anschleifen per Hand reicht.
Der Nachteil ist das es nicht so Abriebfest ist wie Lack oder D1/D2, also für ein Laufdeck würde ich es niht empfehlen, für den Aufbau schon. Gruß Jan |
#19
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Moin, moin,
OK jetzt das wir eissehen reden. Matte natürliche oberfläche würde ich gehen für D1 system von Owatrol.. Relativ leicht zu machen, natürliches ausehen da kein/kaum schichtaufbau und bleibt seidenmatt aber braucht lange tockenzeiten weil öl. Glänzend wie ein klassiker da wird es schwierig weil da gibt es viele verschiedene sachen die gut sind und kommen wir in die Religionsereich. Meine Kunden verkaufe ich hauptsächlich Benar UVR (ein lacköl mit UV schutz, naja schutz... 30-35%) oder was die letzte zeit wieder im schwung ist Epifanes Klarlack extra UV schutz... (klarlack, wieder 30-35%) oder die andere Klasiker Sikkens Yachtpaints Yacht Varnish Original Dutch Quality (auch Klarlack aber dann MIT NUR -% UV schutz) Die beide Klarlacke haben schon ein kleinen (Lein)öl anteil wodurch die sich super verarbeiten lassen. Grüße, Rene |
#20
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nobet an alle im Chett!!!
Dank Euch für die Beiträge, bin jetzt doch einbischen Schlauer. :-o Nun muß ich mich wohl zwischen Owatrol, Benar und Epifanes entscheiden. Weiß auch einer von Euch wie Dichtungsmasse z.B. Sikaflex auf dem der Produkte behandeltem Holz haftet, sofern nachgedichtet werden muß??? |
#21
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dennis
Moin Käpt´n!
Theoretisch zumindest ist Alles, was auf Alkydöl, Kunstharz-Öl-Gemisch, Firnis- und alle Anstriche, die ihre konservierenden Eigenschaften durch einen öligen Anteil erreichen überhaupt kein tauglicher Untergrund für Polyurethanbasierende Anstriche/Dichtmassen. Vielleichr klapps aber trotzdem, wenn die Oberfläche nach dem Trocknen/"Verestern" relativ Lackähnlich ist. Übrigens-da gibts noch eine andere Dichtmasse, die in ihren wichtigsten Eigenschaften mit Sikaflex und Vergleichbarem identisch sein soll. Irgendwas mit "Polymer" oder so. Steht oft in Dichtmassenregalen neben Sikaflex. Vielleicht sollte man sich mal mit dessen Untergrundanforderungen beschäftigen! P.S. Warum ist 2-K Polyurethan bzw. DD-Hartlack eigentlich so unbeliebt und wieso bezeichnet die renomierte Lackfirma mit dem "I" am Anfang einen ihrer "Kunstharzkleister-Lacke" der kurzlebig ist und in der Büchse schon gilbig aussieht frech als Polyurethan-Lack ?? |
#22
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Zitat:
Warum 2K PU so unbeliebt ist... eigentlich gans einfach... est ist schwerer zu verarbeiten und es ergibt nicht ein viel besseres resultat. Weiter ist es nicht das beste für alle Bootsbaumaterialien. Und warum Interna*****l das schreibt... weil es ein Poly-Urethan verstärkte Alkydharz Lack ist... wass drin ist schreibt mann immer außen auf das Etikett. Grtz, Rene |
#23
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Zitat:
ich hab mich im letzten sommer für epifanes, verdünnt mit 10 bis 20% owatrol-öl entschieden. (owatrol-öl ist nicht owatrol D1 oder D2) liess sich wunderbar verarbeiten, trocknet aber relativ langsam. 2 tage wartezeit bis zur anschleifhärte musste wenigstens einplanen. die oberfläche wird nicht ganz so "knackig glänzend" wie bei verdünnung mit nitro, sondern eher "seidig glänzend". mit owatrol-öl kannste alle terpentinersatzverdünnbaren farben/lacke verbessern, erzielst also zb. bessere streichfähigkeit bessere haftung besseres verhalten bei niedrigen temperaturen geringeren verbrauch Sommertraum erhielt auf dem rumpf 5 schichten lack, bei den aufbauten 4 schichten lack. bedarf hierfür: 4 liter epifanes, 0,7 liter owatrol-öl le loup ********** |
#24
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Lack
Moin Rene!
Haben die bei "I.....al" glaub ich, nicht raufgeschrieben!! Verkaufen die es unter "sikkens", so wirds ordnungsgemäß erklärt! Ich hatte freudestrahlend in meine neuerworbene Lackbüchse gekukt und war enttäuscht als ich den Boden nicht sehen konnte. Ich dachte: "Pfui deibel ! Das sah beim letzten PU-Lack aber besser aus! Wie soll das denn nach 3 Jahren erst aussehen! " Ich hatte aber keine Zeit mehr und wollte endlich Boot fahren und habs draufgeschmiert. Dennis |
#25
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Moin le loup,
Zitat:
Normale weise sollte ein lack mit owatrol verdünnt eher mehr glanz haben als weniger.. Warscheinlicher ist es das Luftfeuchte in die Lack geschlagen ist wegen die lange aushärtezeiten die du hast met Epifanes und Owatrol verdünnt. Wie ich schon schrieb hat Epifanes schon ein Leinöl anteil drin. Und dein lobsang auf Owatrol beweist mal wieder das es wirklich ein Religion geworden ist... Grüße aus Leer René PS an Dennis... Inter***** ist übernommen worden durch Sikkens, nicht andersrum... aber du hast recht die PU lack von Inter... sieht gelber und 'schmutziger' aus als die von Sikkens.. bin ich eben froh das ich kein Inter... am Lagr habe.. =) Grüße, Rene[/quote] |
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