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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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netbook als Plotter
Moin,
grüble gerade ob ich mir wieder nen Kartenplotter zulege oder mir ein Netbook hole mit passender SW und GPS Maus bzw. anbindung an das vorhandene GPS. Gibt es eigentlich eine Möglichkeit einen zusätzlichen Monitor an ein Netbook an zu schliessen, welcher dann in der Plicht montiert paralell die Karte anzeigt? Hat einer Erfahrung mit so einer Kombi? Gruß Bernd
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#3
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Magste mir erklären wie so etwas geht und was fürn 2t Monitor du da im Einsatz hast?
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#4
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Hi,
ich benutze schon 'ne ganze Weile ein Toughbook im Tabletmodus als Plotter/Multifunktionsgerät auf meinem Schlauchi - funzt ganz gut.
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E |
#5
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Ich hab den im Moment nur zuhause im Einsatz mit nem ganz normalen CRT 17", oder TFT 19".
zum segeln bin ich noch am suchen nach geeigneter software. Sobald du ihn angesteckt hast, kannst du im Grafikkarten Menue wählen wie du es haben willst. Also z.B. Erweiterte darstellung, Monitor+Notebook. dann fahre ich auf dem Monitor 1280x1024 und auf dem netbook die normale auflösung. (dafür muß man für den Monitor noch die auslösung erhöhen) wenn man es umgekehrt macht, bekomme ich die auflösung vom monitor nicht höhergestellt. beim Klonen (beide zeigen das gleiche an) kannste wählen ob Notebook oder CRT als erstes kommt, (das bestimmt die auflösung) installieren braucht ich da nix, war alles gleich im menu unten erreichbar. (man sieht die optionen aber erst wenn etwas an der vga buchse angeschlossen ist.
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#6
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17" oder 19" Monitor hört sich gut an, was die Bildgröße angeht, der Stromverbrauch ist auf einem gesegelten Boot aber kaum zu akzeptieren. Ich bin nach der Variante mit 15" Monitor und Book-PC wieder zurück zum Notebook von IBM gegangen. Ich habe hier ein T23 mit 1 GB Arbeitsspeicher. Es funktioniert hervorragend mit:
außerdem habe ich natürlich
All das funktioniert vollig schmerzfrei auf diesem PIII-System. Großer Vorteil dieses Rechners ist, dass er zwei Stück PCMCIA-Steckplätze, ein Stück serielle Schnittstelle, zwei Stück USB 1.0 Anschlüsse besitzt. Im ersten PCMCIA Einschub steckt die T-Mobile Karte im zweiten Steckplatz habe ich gleichzeitig eine Karte, die mir zwei Stück USB 2.0 Anschlüsse gibt. Der gemessene Stromverbrauch ist auch bei aufgeklapptem 14" Schirm ziemlich genau 1 A. Man kann das noch herunterbringen, indem man den Deckel schließt, wenn niemand auf den Rechner schauen will. Ein Netbook kommt für mich nicht in Frage: Viel zu wenig Schnittstellen für meinen Bedarf und der Bildschirm zu klein.
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Gruß Uwe
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#7
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>All das funktioniert vollig schmerzfrei auf diesem PIII-System.
>Großer Vorteil dieses Rechners ist, dass er zwei Stück >PCMCIA- Steckplätze, >ein Stück serielle Schnittstelle, hab ich mit dem usb adapter >zwei Stück USB 1.0 Anschlüsse besitzt. brauch man die heute noch? >Im ersten PCMCIA Einschub steckt die T-Mobile Karte hab nen UMTS modem mit GPS eingebaut, brauch den slot also nicht >im zweiten Steckplatz habe ich gleichzeitig eine Karte, die mir zwei Stück >USB 2.0 Anschlüsse gibt. Ich hab 3 USB 2.0 Eingebaut, notfalls per HUB genügend alternativen im mom sind alle leer >Der gemessene Stromverbrauch ist auch bei aufgeklapptem 14" Schirm >ziemlich genau 1 A. Meiner zieht vom 11,1V akku auch ca 1A, macht ca 7h laufzeit kann man ohne WLAN,GPS ,UMTS,Bluetooth usw auch auf unter 800mA runterbringen > Man kann das noch herunterbringen, indem man den Deckel schließt, wenn niemand auf den Rechner schauen will. ok ohen anzeige wird es auch weniger, wenn ich voll aufdrehe 400mAh mehr, kann dafür aber auch bei grellster sonne das Display lesen >Ein Netbook kommt für mich nicht in Frage: Viel zu wenig Schnittstellen >für meinen Bedarf nun da UMTS,GPS ,WLAN g,Bluetooth(für zusätzliche Maus + GPS maus, ),cardreader eingebaut ist brauche ich weniger, ok ethernet hat er auch noch für ne serielle/parallel hat hab ich nen usb adapter >Bildschirm zu klein. ja könnte mehr als die 600 haben. aber dafür hab ich ihn auch fast immer dabei, da er so gut wie nix wiegt. kann man sogar im tankrucksack problemlos mitnehmen. zuhause hab ich eh oft was größeres dran d.h. dualdisplay. Also ich möchte mein Netbook nicht mehr missen, weil es einfach nen problemloser Begleiter ist. Beim Notebook würde ich oft überlegen ob ich es brauche, aber beim Netbook ist es kein Problem. Und mit seinen 500GB auch genug Platz für alles was man so braucht. Das einzigste manko was ich bei meinem habe das, man den Speicher nicht erweitern kann, bei anderen netbooks geht das, dafür haben aber viele von denen so ein unbrauchbares Glossy Display. Hab dafür übrigens nen tolles Netzteil, das man sowohl mit 220v als auch 12V betreiben kann. Perfekt für Boardbetrieb. |
#8
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... offensichtlich hast Du ganz andere anforderungen als ich:
die beiden USB 1.0 Schnittstellen brauche ich für meine kabellose Maus und den USB-Dongle ür dei Seekarten. Die eine USB 2.0 Schnittstelle trägt einen Hub, der insgesamt 3 RS 232 zu USB-Adapter zusammenfasst. Die andere USB 2.0 Schnittstelle benötige ich gelegentlich für einen WLAN-Adapter, der an einem Verlängerungskabel hängt. Der Empfang in etlichen Häfen ist um Klassen besser, wenn man die Antenne unter die Sprayhood, also höher hängen kann. Mein kleines Notebook ist hier mit 4 Klettpunkten auf dem Kartentisch befestigt und verlässt diesen Platz praktisch nie. Für die Zwecke, die Du ansprichst, habe ich ein X40 auch von IBM. Beide Geräte zusammen waren mit etwa zusammen 350,00 € wahrscheinelich ebenso teuer wie ein anständiges Netbook. Draußen möchte ich übrigens nie ein Notebook oder Netbook verwenden. Selbst wenn man den Bildschirm lesen kann, was ich zu bezweifeln wage, ist es bei meiner Art zur See zu fahren, Sprayhood fast immer unten, manchmal, wenn auch selten, auch Spritzwasser von vorne, ist es programmiert, das solch ein Gerät von 12 bis mittag halten würde.
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Gruß Uwe
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#9
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habe mir für meinen Urlaub ein 8,9" gekauft. mein 15,4" von Medion hätte es genau so oder besser (größer) gemacht.
Hatte keine ahnung von navigation. Vom nv.verlag rund um Rügen gekauft. Gps Maus gekauft. Cd und Maus installiert. Es klappte sofort- Anbei ein Bild: Mein Boot kurz vor Koserow
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#10
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Zitat:
Du mußt nur das Richtige haben. Mein oben erwähntes "full ruggedized" Toughbook von Panasonic steht als Zweitgerät im offenen Fahrstand meines Rib's. Hat Bluetooth, UMTS, eingebautes GPS, tageslichttaugliches Display, usw. Hat kürzlich den 600 Km Törn kreuz und quer über die Adria, wo es auch schon mal zur Sache gegangen ist, locker überstanden; unter der Dusche das Salz abgespült, sah es wieder wie neu aus. Großer Vorteil von dem Ding, als gelegentlicher Charterer habe ich immer ein vertrautes Navi- Mehrzweckgerät dabei.
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E |
#11
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Hui das ne Menge Stoff was hier verteilt wird.......
Könnt Ihr bitte das ganze noch einmal auf den Punkt bringen? Bin für alles offen! Meine Vorstellung: -Laptop bzw. Netbook ( wg Acculaufzeit bis 8,5 Std) am Kartentisch - Anbindung GPS vom vorhandenen GPS per NMEA an Serielle Schnittstelle o.ä - kleiner ( so 10 Zoll) zusätzlicher Monitor der unterhalb der Sprayhood installiert werden soll nur zum luschern wo man ist, alles andere soll am Kartentisch unter Deck über die Bühne gehen Welche Geräte würdet Ihr da einsetzen? Gruß Bernd
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#12
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... würde ich immer über das Bordnetz realisieren. Meine Messeung 1 A ist vor dem 12V auf 12 V Netzteil erfolgt.
Zitat:
Zitat:
Notebook an der Navi und einen mit dem Notebook vernetzten Plotter im Griffbereich des Steuermannes.
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Gruß Uwe |
#13
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... die Beschreibung hört sich ja fast schon an, als hättest Du einen Mac. Lenovo hört sich aber gut an!
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Gruß Uwe |
#14
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GPS zur Navigation auf See
Je nach Fahrtgebiet bewerte ich die erforderliche technische Ausrüstung unterschiedlich. Vermutlich geht es hier um Navigation auf See...
Zum Navigieren auf See habe ich zusätzlich zum Kartenplotter, aktuellen Papierkarten und Handpeilkompass ein wasserdichtes Hand-GPS inkl. Ersatzbatterien als Backup dabei. Zum Planen nehme ich auch gerne das Notebook. Mein Windows-Passwort geht keinen was an, auch nicht den Rudergänger. Toughbook mit integriertem GPS-Empfänger, guter Software, NMEA-Ausgang und Windows "Autologon" könnte schon eine Alternative sein. Preislich ist das aber eher kein Vorteil zu einem Plotter. Unter sicherer Navigation versteht wohl jeder etwas anderes. Es gibt ja auch Leute, die fahren mit dem Shell-Atlas. Bei einem Notfall werden auch diese Leute die Distress-Taste (... Aussendung einer Notmeldung mit GPS-Position) zu schätzen lernen. Spätenstens hier hat man (mit Notebook) entweder Kabelsalat (vom Notebook zur Funke) oder ein zweites GPS für den DSC-Controller. Aber da gibt es ja schon einen anderen Trööt für ... Gruß Ralph |
#15
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>... offensichtlich hast Du ganz andere anforderungen als ich:
ja nämlich meine ajcht die gestoheln war wirder seeklar zu machen,# >die beiden USB 1.0 Schnittstellen brauche ich für meine kabellose Maus >und den USB-Dongle ür dei Seekarten. >Die eine USB 2.0 Schnittstelle trägt einen Hub, der insgesamt 3 RS 232 zu >USB-Adapter zusammenfasst. >Die andere USB 2.0 Schnittstelle benötige ich gelegentlich für einen >WLAN-Adapter, der an einem Verlängerungskabel hängt. Der Empfang in >etlichen Häfen ist um Klassen besser, wenn man die Antenne unter die >Sprayhood, also höher hängen kann. ohne nochmal näher drauf einzugehen, genau das bietet das netbook, nur das es weseltlich handlicher ist. ist alles mit dem vorhanden zu realisieren, es ging gegen deine ungerechtfertigte kritik es habe nicht genug schnittstellen. da es mehr intern verbaut hat, fällt der bedarf für manches was du extern hast weg. und man hat wneiger kabelsalat. Mein kleines Notebook ist hier mit 4 Klettpunkten auf dem Kartentisch befestigt und verlässt diesen Platz praktisch nie. >Für die Zwecke, die Du ansprichst, habe ich ein X40 auch von IBM. >Beide Geräte zusammen waren mit etwa zusammen 350,00 € >wahrscheinelich ebenso teuer wie ein anständiges Netbook. Ich möchte eben nicht 1000 rechner mit rumschleppen. >Draußen möchte ich übrigens nie ein Notebook oder Netbook verwenden. wenn bei flaute langewile aufkommt könnte man nen Film gucken ^^ >Selbst wenn man den Bildschirm lesen kann, was ich zu bezweifeln wage, Also ich habe schon bei stärkster Mittagssonne damit gearbeitet. Das grelle LED display machts möglich, mit älteren Notebook ist da gar nchit dran zu denken. >ist es bei meiner Art zur See zu fahren, Sprayhood fast immer unten, >manchmal, wenn auch selten, auch Spritzwasser von vorne, ist es >programmiert, das solch ein Gerät von 12 bis mittag halten würde. natürlich ist es immer unten, oben nur bei schwachwind oder im Hafen. für mich wird das netbook auch nur zur planung dienen, die GPS zu programmieren, tracks auszulesen, fotos aus der cam zu übernehmen, wetterberichte holen, mal nen Film zu gucken. bei leichtem wetter vielleicht auch mal zu navigation. Natürlich wird es immer in dem Zustand sein die navigation zu unterstützen. Es wird nen USBstick/SD karte bereit liegen wo alles notwendige drauf ist, wenn der festplatte den geist aufgibt. (für dauereinsatz und reinen naviaufgaben würd ich ne SSD nehmen) Bei Wetter hat es oben nichts zu suchen. ich werd mich auch nie zu 100% darauf verlassen, da jedes gerät mal ausfallen kann, und net/notebooks sind verhältnismäßig empfindlich. Wenn mal nen Topf aus der pantry , oder nen Passagier *) rüberfliegt könnte schon das Display kaput sein und man steht im dunklen. Für mich wird es immer ein handschriftlich geführtes Logbuch geben, in dem regelmäßig die Positionen und Kurs eingetragen werden. Und im Moment glaub ich auch nicht das ich jemals auf Papierkarten verzichten werde, die sind sehr robust, notfalls wieder zu kleben. ne reparatur vom Netbook an Board ist wohl problematischer. Viele verlassen sich auch Blindlings auf das GPS, klar es ist einfach, hilft, aber es kann auch jederzeit komplett ausfallen, und auch dann sollte man wissen wo man ist. Es gibt immer wieder Meldungen, Bereiche wo das GPS nicht zu benutzen ist, wenn man sich darum nicht kümmert, und in so eine Zone fährt ist man plötzlich blind. (so das war mal meine Meinung zum Navigieren) Trotzdem gibt es Zonen wo man Netbooks ehr einsetzten, kann. z.b. binnen, da hat man in der Regel seltener mit großen Wellen zu tun, die alles was nicht festgebunden ist durch die gegend fliegen lassen Was ich mir vorstellen könnte, wäre wasserdichtes stoßfestes Display liegt wohl um 2-3 k€ , wasserfeste Mäuse und Tastauren gibt es auch. der Rechner selber , z.b. ne ebox, fest montiert, evt in epoxy eingeossen, damit hätte man nen stabiles system was auch richiges Wetter aushält. Am Steuerstand sollte man aber ehr ne sehr reduzierte Tastatur haben, die aufs wichitgste beschränkt ist. *) Passagier = eine art beweglicher Ballast, der sich bei Wetter in Lee wiederfindet |
#16
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EEPC mit Bluetooth kostet rund € 400,-
Bluetooth GPS Antenne ~ € 70,- Software Oziexplorer ~ €70,- da ist auch schon der Ankeralarm integriert. Seekarten vom Internet gratis. Software verstehen ~ 5 Stunden aufwand eventuell Seekarten kalibrieren ~ 10 Stunden oder für Kroatien mal ne PN senden Leo |
#17
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... jetzt habe ich es verstanden: Du schreibst im Futur, weil Du das alles irgendwann mal so machen wirst. Du hast keinerlei eigene Erfahrungen auf dem Boot. Alles klar, probiere es aus beschreibe Deine Erfahrungen, dann können alle aber vor allem ich profitieren.
Alles was ich Dir nd vor allem dem Fragesteller Momo schrieb mache ich seit mehreren Jahren so. Es hat sich für meine Bedürfnisse bestens bewährt, aber wie immer ist das Bessere der Feind des Guten. In diesem Sinne: Eine gute Planung weiterhin. Ich muss jetzt wieder nach draußen, meiner Frau beim Segeln helfen. Wir laufen gerade unter Groß und Code Zero durch den Kostersund.
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Gruß Uwe |
#18
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... ach so, vergessen: Benutze doch bitte bei weiteren Antworten die Zitierfunktion, man kann dann besser sehen, was Du auf meine Bemerkungen antwortest.
Danke!
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Gruß Uwe
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#19
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Zitat:
Ich hab GPS erfahrung seit es den Garmin 45 gibt, davor decca, rechner auf See länger, Segelerfahrung noch viel länger ;) Mit einigen tausend Seemeilen weis ich wie es draußen zugeht und bei Windstärke 9 war mein Notebook immer sehr gut verstaut. >Alles was ich Dir nd vor allem dem Fragesteller Momo schrieb mache ich >seit mehreren Jahren so. Es hat sich für meine Bedürfnisse bestens >bewährt, aber wie immer ist das Bessere der Feind des Guten. Ich habe dem Fragesteller auch nur seine Fragen beantwortet, und Dir widersprochen das ein Netbook ausfällt weil es nicht genug Schnittstellen hat. das ist den Fehler den die meisten machen sie suchen Schnittstellen für Geräte die schon längst eingebaut sind. >In diesem Sinne: Eine gute Planung weiterhin. Ich muss jetzt wieder nach >draußen, meiner Frau beim Segeln helfen. Wir laufen gerade unter Groß >und Code Zero durch den Kostersund. Ich ich muß leider noch etwas arbeiten bevor es losgeht, und muß noch viel zusammensuchen bis alles komplet ist, z.b. die geklaute Y2 toil ete ersetzen und und und. Wünsche dir gute fahrt. |
#20
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leider ist die bei längeren Post viel zu kompliziert zu benutzen, d.h. wenn man mehrteilig antworten will
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#21
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Nen Netbook mit eingebautem bluetooth, wlan, umts und allem was man so braucht bekommt an deutlich unter 300€, gebaucht so um 200. muss ja kein eee sein, die haben doch eh alle diese scheuslichen glossy displays auf denen man nur die Deckenbeleuchtung gut sieht.
Bluetooth GPS maus kann man ab 10€ bei ebay bekommen, hat jedenfalls meine Ersatzmaus letztens gekostet. oder meinst du externe wasserfeste Antenne, die gibt es ab 6€, ob die was taugen wies ich noch nicht, hab sie mal probeweise geordert, ist aber noch nicht da. Antennen alleine haben aber kein Bluetooth, die muß man verkabeln. daum nehem ich an du meinst ne gps maus. neu bekommt man sie für für ca 20-25€ venus6, sirf III usw mit datenlogger, positionsfinder und son zeugs findet man regelmäßig ab 40€ |
#22
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hmmm.
oha! ... als ich noch mit Decca navigierte hatte ich zu Hause gerade meinen ersten PC. Ich bin beeindruckt. Sehr gut und wichtig. Segeln können ist nämlich wichtiger als der ganze Rechnerkram. Zitat:
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Das werde ich haben ganz vielen Dank: Over und out!
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Gruß Uwe |
#23
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Dir scheint ja viel dran zu liegen hier OT zu schreiben.
Nur mal so mein erster rechner an dem ich gearbeitet hab, hatte nen Hauptspeicher von 1KB und hat ne 5 stellige Summe gekostet. von PCs hat zu der Zeit noch keiner gesprochen. Die ersten PCs haben wir dann mit nen generator an board betrieben. ok war mehr fun als wirklich nützlich. aber schon der Ti brachte ein hervorragendes navi modul mit. und den rest hat man einfach selber dazuprogramiert, was man noch so brauchte. zu deiner Wlan frage, 1. hab ich mit UMTS notfalls edge,gprs ne sehr gute abdeckung, brauche wlan in den seltesten fällen unterwegs. z.b. bei mir im ganzen hafen volle Balken. da kann ich mich auch in der hintersten ecke des bootes verkriechen ohne probleme zu haben. und das alles ohne nen einziges kabel oder irgedwa was ich anstecken muß, was dann herausguckt und abbrechen kann. warum soll ich mir das elben schwer machen wenn es auch so einfach geht. vor allem die sicherste lösung ;) 2. kann man das kleine ding problemlos mitnehmen und an vielen stellen gibt es wlan die mannutzen darf in gemütlicher atmosphäre 3. man routet das signal weiter, und hat keine kabelprobleme 4. kann man ne externe antenne anschliessen, die ne menge db bringt, aber dann ist man leider schon verkabelt. 5. bleibt es einem jederzeit auch offen am usb port deine lösung anzuschliessen, aber dann hat man auch wieder diese kabelproblem das ne strippe im weg rumhängt, und war noch andere nachteile hat. ... und jetzt geh ich auf deinen Unsinn nicht länger ein. Ich wollte dem OP helfen, und mich nicht von dir blöd anmachen lassen. du wirst schon recht haben ....
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#24
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Zitat:
Ich persönlich verwende Panasonic U1, das ist ein Ultramobile rugged PC mit allem integriert. |
#25
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In diesem Sinne frohes Basteln und ich werde die Sache mit Netbooks mal weiter verfolgen, aber nicht in diesem Thread. (s.o.)
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Gruß Uwe |
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