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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#1
18.08.2009, 12:40
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Warum verbrauch so hoch?
hallo,
besitze ein yamaha 4ps 4 takter. Der verbrauch ist sehr hoch, vorallem, wenn man sich anschaut mit welchen mitteln geworben wird wie z.B. kleiner Verbrauch zitat: ... Auch ihr Geiz beim Kraftstoffverbrauch... was kann ich versuchen am vergaser zu ändern um zu einem annehmbaren verbrauch zu kommen? MfG 
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#3
18.08.2009, 12:45
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Was bedeutet "hoch" konkret?
4 PS Vollgas gegen den Rhein, da rinnt schon was durch den Rasenmäher!
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#5
18.08.2009, 12:55
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Das ist entschieden zu viel. Diese kleinen Motoren haben zwar einen sehr schlechten Wirkungsgrad, ganz bestimmt bei Vollgas. Aber bei mehr als 2l/h ist garantiert was nicht in Ordnung. Wenn du einfach mal etwas Gas wegnimmst, wird dein Kutter etwas besser im Wasser liegen, ohne merklich langsamer zu werden.
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Gruß Ewald
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#6
18.08.2009, 12:56
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4,5l / 1 h Vollgas finde ich wenig...
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#9
18.08.2009, 13:07
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Die Frage ist doch ersteinmal was für ein Boot treibt Dein Motor an ? Wie schwer,wie groß ?Fährst Du gegen den Strom ? Muß der Motor wühlen ?gleitet das Boot oder befindet es sich ständig kurz vor dem Übergang zur Gleitfahrt (was eigentlich nur an einem kleinen Schlauchboot möglich wäre )
Wenn der Motor neu ist wundert mich sowieso wieso Du das kleine Ding 20 Min mit Vollgas quälst ! Dreht er vielleicht zu hoch ?? Einfach mal an einer Schraube drehen bringt da nicht viel. Geh doch erstmal zu dem Händler wo Du ihn gekauft hast (Garantie ??) 
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#10
18.08.2009, 13:19
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Zitat:
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=79895
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#11
18.08.2009, 14:35
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Nun ja,das erklärt alles...Frage mich nur wieso ein Händler so einen schwachen Motor für den Rhein stromauf empfiehlt??
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#12
18.08.2009, 15:33
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Wenn das Boot mit diesem Motor als Verdränger schon knapp über Rumpfgeschwindigkeit läuft, warum sollte er dann einen stärkeren Motor empfehlen.
Der wird doch auch nicht schneller, sondern höchstens noch mehr brauchen...wurde im anderen Trööt doch schon erörtert und Ecki hat es auf den Punkt gebracht. Also ist das ein guter Händler!  Er hat den Motor ja für dieses Boot empfohlen.  Das Boot ist für Stromauf als Verdränger nicht geeignet. Stromab rennt es dafür.  Der Rhein fließt halt recht schnell. Guck dir mal etliche große Segler an, die auch nur langsam mit ihrem Flautenschieber dagegen ankommen.
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gregor 
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#14
19.08.2009, 07:53
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Zitat:
.vielleicht kann ihm da ja sein guter Händler einen Zusatztank verkaufen
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#15
19.08.2009, 09:23
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Ist doch einfach. Etwas um die theoretische Rumpfgeschwindigkeit, vielleicht 1 kn mehr. Und bei dem Böötchen reicht sogar ein 2PS Motor. Alles mit mehr wie etwa Halbgas gibt nur mehr Welle, das Heck geht runter, der Bug läuft auf der Bugwelle auf.
Das war mit meiner Dicken Lippe ebenso. Ein 4,3m Schlauchboot. Mit Motor (5PS 4-Takt), Tank und ohne Insassen etwa 145 kg schwer. Das kam mit mir auch nicht ins Gleiten. Ende war bei Halbgas, alles darüber absolut unnötig. Damit bin ich auch bei Koblenz auf dem Rhein gewesen. Stromauf ca. 1-1,5 km/h über Grund.  Bei den Senioren an der Uferpromenade mit Gehhilfe ist der Ehrgeiz erwacht und... Ja, sie haben mich überholt. Hat mir aber trotzdem Spaß gemacht und bei der Rückfahrt kam ich geradezu in einen Geschwindigkeitsrausch.  Gut auf der Mosel ging es gegenan schneller, dafür war man stromab nicht so schnell.Wenn du auf einem See mit 8-9 km/h Spass hast, hast du den auf dem Rhein auch. Ist wie beim Fahrradfahren; Hoch geht´s langsam und man quält sich, bergab machts Laune und man ist flott. Und da es Leute gibt, die auf dem Rhein paddeln kann man sich da auch locker mit dieser Motorisierung drauf wagen, warum nicht. (Im Gegensatz zu den meisten Paddlern hatte ich aber immer Weste an, Anker und rote Flagge dabei. Bin auch nie in Flussmitte, sondern immer schön am Ufer rumgeturnt. Also kein Problem.) Die großen Pötte sah man früh genug, z.B. die KD, wenn die anlegen wollten, dann konnte man nicht noch schnell mal eben am Steiger vorbeifahren, sondern hielt das Boot in der Strömung weit genug unterhalb und mußte halt eben warten. Den Rhein zu überqueren war halt auch schon eine Herausforderung. Gucken ob die "Lücken" groß genug sind und dann rüber, aber mit einer solchen Motorisierung hat man Zeit. Ist ein ähnliches Gefühl wie heutzutage mit einer Ente auf einer BAB Beschleunigungsspur.... 
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gregor
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