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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
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Altes GFK-Boot "unsinkbar" machen
Hallo!
Ich habe vor, evtl. ein altes offenes GFK-Boot zu erstehen. (Ich hatte schon einmal in einem anderen Trööt nach Meinungen zu diesem Boot gefragt, wer will kann sich dort noch einmal die Bilder ansehen: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=79935 ) Das Boot ist aus einwandigem GFK und soweit ich das gesehen habe sind keine Auftriebskörper vorhanden, die das Boot unsinkbar machen. Wäre natürlich schade, wenn einem eine dicke Welle reinschwappt oder man mal kentert und der schöne DF9.9 samt Boot, Sonar und Angelausrüstung zum Grund des Rheins sinkt... In solch eine Gefahrensituation möge hoffentlich niemand von uns jemals geraten, aber wenn, dann wäre es zumindest eine kleine Schadensminderung, wenn das Boot unsinkbar ist. Hat jemand sich schonmal Gedanken über dieses Thema gemacht und vielleicht Vorschläge für mich, wie man ein solches altes GFK Boot (vielleicht sogar mit einfachen Mitteln) unsinkbar machen kann? Man könnte z.B. schonmal PU-Schaum unter den Rand füllen, aber das reicht wahrscheinlich noch lange nicht... Die Gerätekästen mit Styroporblöcken bestücken? Wieviel Auftrieb bieten eigentlich so 2-4 mittelgroße Fender? Sonst fällt mir eigentlich nichts ein... Vielleicht habt ihr ja noch Ideen... Bin gespannt! Chris Geändert von Chris78 (22.08.2009 um 23:02 Uhr) |
#2
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Es gibt die teure Lösung ein Boot einzuschlauchen. Es gibt nix wo der Holländer keine Schläuche drankleben kann.
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gregor
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#3
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"einschlauchen"... es vergeht auch kein Tag, an dem ich in diesem Forum kein neues Wort lerne!
Danke für deinen Beitrag! Chris |
#4
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Den Zwischenboden mit PET Flaschen vollstopfen.
(kein Scherz)
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#5
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Zitat:
Ja, das ist normalerweise der Terminus Technicus, wenn ein RIB neue Schläuche erhält.
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gregor |
#6
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die Idee mit dem fender ist denke ich unpraktikabel.
ich benutze einen kleineren fender als einstigshilfe wenn ich schwimmen war. der geht problemlos unter auch wenn ich den nur mit den arm runterdrücke
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Grüße der Thorsten ________________________________________
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#7
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Passt scho
Zitat:
.... nur von der Größe abhängig.
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gregor |
#8
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Unsinkbar ?
Hallo Chris, schreib doch einfach mal was das Boot, incl. deines Motors wiegt und wie lang es ist. Die Breite auf Höhe der Bank wäre ebenfalls gut zu wissen. Der Rest geht dir dann als Skitze zu. Gruss Dirk
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#9
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Hallo Leute,
Sorry, dass ich den Trööt hier "etwas" vernachlässigt hatte. Ich hatte ihn vergessen zu abonnieren und war von einem auf den anderen Tag eher mit dem Anbau einer AHK ans Auto als mit dem Bootskauf beschäftigt. Aber nun steht das Boot, um das es mir oben ging, seit letztem Wochenende vor meiner Tür! Also Zeit, das Thema nochmal anzugehen. Jetzt sehe ich erst die letzten eurer Antworten! Vielen Dank dafür! Bei der Probefahrt konnte ich mir das Boot nochmal genauer anschauen und feststellen, dass es im Bug bereits eine Luftkammer besitzt. Die Luftkammer im Heck wurde vom Vorbesitzer aufgesägt und mit einer Klappe versehen, um dort Werkzeug, Faltanker und anderen Kleinkram zu verstauen. Der angehängte Motor ist ein Suzuki DF 9.9. Der wiegt 42,5 kg. Das Gewicht des Boots selbst kenne ich nicht (Hersteller, Fabrikat, etc. unbekannt) aber der Hauptwerkstoff ist GFK und das Boot misst 4,05 x 1,68 m. So sieht's aus: http://sites.google.com/site/b95065/das_boot Da ich noch einen neuen Holzeinlegeboden für das Boot zimmern will, finde ich die Idee sehr gut, den Hohlraum unter dem Boden mit Auftriebskörpern zu versehen! (Danke payed) Grüße, Christian |
#10
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Zitat:
Wie wäre es denn von Allem ein bißchen :
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#11
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Also wenn das alles Volvic Flaschen sind, dann ist Einschlauchen billiger!
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#12
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boot
ich sehe garnicht so richtig den sinn darin das ein boot bei der größe unsinkbar ist wenn es wirklich kiel oben liegt hängt der motor sowieso unter wasser ob nun ganz auf dem grund, oder nur halb. wenn das boot wirklich sinkt eine leine anbinden mit nem fender damit es nachher geborgen werden kann. denn das muß es auch wenn es kiel oben schwimmt. ob nun ein boot mit wasser voll steht oder nur halb. hinne ist es eh erstmal und trocknen muß es dann sowieso.
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#13
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Manche finden es aber schon klasse, sich in diesem speziellen Fall noch an einem Boot festhalten zu können.
Auch das "gesehen werden" funktioniert selbst mit einem kieloben schwimmenden Boot, weitaus besser als wenn man neben einem Fender schwimmt. Es fährt ja nun nicht jeder nur im Flachwasser rum. Auf der Elbe vor der Türe zeigt mein Echolot bis zu 21m in der Fahrwasserrinne. Auch ist es sicherlich leichter ein noch schwimmendes Boot aus einer Gefahrenzone (Fahrwasser) ins Flache ziehen zu können, wie eines was schon auf dem Grund liegt. In dem einen Fall ist vielleicht noch Selbsthilfe mit Freunden möglich, in dem anderen ggf. nur der professionelle Bergebetrieb.
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gregor Geändert von Dicke Lippe (18.11.2009 um 20:49 Uhr) Grund: nachtrag |
#14
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Zitat:
Eigentlich könnte man für solche Fälle doch auch einen "Not-Ballon" an Bord haben, der im Notfall mittels CO2 Kartusche aufgeblasen und ans Boot geleint wird... Das meld ich zum Patent an! Christian |
#15
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Nennt sich "Automatische Rettungsweste".....
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#16
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... und wurde schon mal versucht zu vertreiben, allerdings recht erfolglos.
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gregor |
#17
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Naja, ich denke ich weiß jetzt genug zum Thema. Werde dann man das Boot mit Motor wiegen und zusehen, dass ich hier und da noch etwas Auftrieb ergänzen kann. Eine Auftriebskammer hat es ja noch, die andere ist zum Staufach mit Deckel umgebaut worden. Deren Volumen kann ich vielleicht mit Styrodur unterm Einlegeboden ausgleichen... Ansonsten wird der Deckel vom Staufach noch besser abgedichtet, das bringt im (hoffentlich nie eintretenden) Fall der Fälle dann auch nochmal wertvolle Minuten...
Danke für eure Postings! Christian |
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