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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 02.09.2009, 08:44
BodenseeAndy BodenseeAndy ist offline
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Hallo zusammen,

es fallen ja immer wieder kleiner Schweißarbeiten an. Mit welchen Geräten bewältigt ihr solche "Heimwerkerthemen" und was sind Eure Erfahrungen ?

Viele Grüße
Andy
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  #2  
Alt 02.09.2009, 08:54
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Zitat:
Zitat von BodenseeAndy Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,

es fallen ja immer wieder kleiner Schweißarbeiten an. Mit welchen Geräten bewältigt ihr solche "Heimwerkerthemen" und was sind Eure Erfahrungen ?

Viele Grüße
Andy
co gerät , autogengerät , wickgerät und elektrode .

aber wie meinst du das mit den erfahrungen ?

entweder man kann es oder nicht !!
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  #3  
Alt 02.09.2009, 08:58
BodenseeAndy BodenseeAndy ist offline
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Ich dachte jetzt an bestimmte Gerätetypen, die Schweißart etc.
Mit was ist man am etsen für die alltäglichen Dinge aufgehoben ?
Schutzgas ? Elektro? was weiß ich wases da alles gibt.

Geändert von BodenseeAndy (02.09.2009 um 09:40 Uhr) Grund: w vergessen bei Schweißart :-)
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  #4  
Alt 02.09.2009, 09:00
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Elektro. Aber nur kleine Sachen.

Viele Sachen sind aber einfach zu dünn, oder aus Alu, um sie schweißen zu können. Also eher absolute Ausnahme.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705
Micha


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  #5  
Alt 02.09.2009, 09:25
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Zitat:
Zitat von BodenseeAndy Beitrag anzeigen
Ich dachte jetzt an bestimmte Gerätetypen, die Scheißart etc.
Mit was ist man am etsen für die alltäglichen Dinge aufgehoben ?
Schutzgas ? Elektro? was weiß ich wases da alles gibt.

kleines co-gerät reicht für den hausgebrauch völlig aus !!
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  #6  
Alt 02.09.2009, 09:30
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Hallo Andy,

Ich hab mein Elektrodengerät (für die "groben" Sachen verwende ich es immer noch) mittlerweile ergänzt um ein einigermaßen passables MIG/MAG Gerät. Bei dem hab ich zwei Flaschen (einmal mit höherem CO2 Anteil für Baustahl und einmal mit geringem CO2 Anteil für Edelstahl) sowie ein zweites Schlauchpaket für Edelstahl. MIG/MAG ist fast wie Kleben mit Heißkleber.

Wenn du vor einer Erstanschaffung stehst, würde ich zu Schutzgas raten. Aber gleich einen Hunderter oder zwei mehr ausgeben und darauf achten, dass das Schlauchpaket mit Euro-Stecker leicht zu wechseln ist. Bei den billigeren muss man das Schlauchpaket abmontieren, um die Seele zu wechseln, wenn man zB Edelstahl schweißen möchte.

Ein weiterer relevanter Unterschied zwischen "billig" und "teuer" ist die Anzahl der Transportrollen für den Schweißdraht. IMHO tuts da aber auch die einfachere Ausführung für die Kleinigkeiten des Alltags. Da ich ja überwiegend Bootskram schweiße, und das vergleichsweise dünne Materialien sind, hab ich bei meinen 160A und 400V auch keine Leistungsprobleme. Ich hab mich daher für ein leistungsmäßig kleiners aber ausstattungsmäßig besseres Gerät entschieden, um in einem angemessenen finanziellen Rahmen zu bleiben. Für Badeplattform, Reling, Griller und sonstigen Niro-Kram hat es sich bis jetzt bestens bewährt.

Für "schwarzes" Material ab 3mm verwende ich allerdings (gewohnheitsmäßig) immer noch die Elektrode.

Von WIG und Inverter hab ich keine Ahnung.

Autogen hab ich weiland von meinem Opa (Schlosser) gelernt, halte ich aber für den Hausgebrauch und gelegentlichen Einsatz für unangemessen teuer in der Anschaffung und - soweit ich das beurteilen kann - ohne entsprechende Übung für viele Anwendungen auch nur mäßig geeignet.

Meine Empfehlung daher: Schutzgas.
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Gruss Andreas

------------------
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  #7  
Alt 02.09.2009, 09:34
BodenseeAndy BodenseeAndy ist offline
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Hallo Andreas,

danke für Deinen ausführlichen Beitrag. Ich bin biser immer ohne Gerät ausgekommen, jedoch wäre es ebenab und an praktisch gewesen. Und eben die Vielzahl der Materialien ist eben entscheidend. Ein Gerät mit dem ich keinen Edelstahl schweißen kann nützt mir eben nichts. Und nen haufen Geld würde ich eben auch nicht ausgeen wollen, sonst kann ichs die paar Dinge auch irgendwo machen lassen.

Viele Güße
Andy
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  #8  
Alt 02.09.2009, 09:37
Visara Visara ist offline
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Zitat:
Zitat von BodenseeAndy Beitrag anzeigen
Ich dachte jetzt an bestimmte Gerätetypen, die Scheißart etc.
Mit was ist man am etsen für die alltäglichen Dinge aufgehoben ?
...
Ich rate zu einer großen, weißen Schüssel mit sogenannter Tiefspülung. Da bist Du für alle Scheißarten gut gerüstet.

Bin schon weg...

Visara.
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  #9  
Alt 02.09.2009, 09:41
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Ein kleines Elektroschweißgerät -auf 220V, mehr ginge habe ich aber keinen Anschluß für - mit diesen Elektroden für etwas gröbere Sachen.

Und ein ebenfalls für 220 V ausgelegtes, kleines MIG Gerät das ich mit CO2 betreibe. Das geht recht gut bei Blecharbeiten am Auto.

Mit 0,6 Draht und Minimal-Leistung lassen sich damit sogar Winzigsachen gut schweißen, wie auf dem Bild, alle Verbindungen sind geschw..
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Alt 02.09.2009, 09:49
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Habe grad mal nachgesehen:

Ich habe ein Güde MIG 190 Kombi.
(Die Schweißprofis werden die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, weil das natürlich kein Profigerät ist, sondern eine italienische Billiganlage).

Die geht mit 230V und 400V, hat einen Euro-Anschluss für das Schlauchpaket, ist auch "Fülldraht"-geeignet (den ich allerdings für eine mäßig brauchbare Angelegenheit halte), kann 180 A, hat aber lediglich einen Ein-Rollenvorschub (könnte vorallem bei Alu-Draht zu Problemen führen, habe ich allerdings noch nicht ausprobiert) und hatte ein Binzel-4m-Schlauchpaket dabei. Die üblichen 3m-Pakete in dieser Preisklasse sind am Boot schnell mal zu kurz, und 70 kg-Schweißgerät plus Flasche stellt man nicht so einfach mal auf ein kleines Boot).

Nach einigem Suchen im Netz hab ich das Ding für 470 EUR inkl. Lieferung bekommen (vor etwa einem Jahr).

Alle billigeren, die ich damals gefunden hatte, hatten eben keinen Euro-Stecker für das Schlauchpaket. Und mir war das wichtig, eben wegen Niro-Schweißen.

Aber es ist halt immer noch ein Bastlergerät und keine Profianlage. Die wären damals ungefähr beim doppelten Preis losgegangen. Mir reichts jedenfalls.
__________________
Gruss Andreas

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  #11  
Alt 02.09.2009, 10:22
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Hallo Andy,

wenn Du nur ein Gerät kaufen willst, bist Du mit einem Wig Inverter mit ca. 200 A und einfacher Pulsschaltung gut bedient.
Damit kann man sehr gut mit Elektrode schweissen, saubere Edelstahlnähte von 0,5-5mm produzieren, dünnes Blech schweissen, wenn Alu sein muß, braucht das Gerät noch AC/DC umschaltung.

Damit kannst Du eigentlich alles schweissen, manches nicht optimal, aber es geht eben.

Ob Chinakracher für 250.-€ (ohne Aluoption )oder Markengerät für über 1000.-€ mußt Du selber entscheiden, zum üben und im Hobbybereich reicht der Chinakracher - so lange er funktioniert...

Gönn Dir noch einen Automatikhelm dazu, der muß auch nicht über 100.-€ kosten. Einmal benutzt und Du schmeisst alles andere weg.

Mit einem Mig kannst Du keine sauberen Edelstahlnähte zB. an Relingsrohren machen.

Gruß, Micha

Geändert von Micha B. (02.09.2009 um 10:28 Uhr)
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  #12  
Alt 02.09.2009, 11:41
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Zitat:
Zitat von ghaffy Beitrag anzeigen
Habe grad mal nachgesehen:

Ich habe ein Güde MIG 190 Kombi.
(Die Schweißprofis werden die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, weil das natürlich kein Profigerät ist, sondern eine italienische Billiganlage).

Die geht mit 230V und 400V, hat einen Euro-Anschluss für das Schlauchpaket, ist auch "Fülldraht"-geeignet (den ich allerdings für eine mäßig brauchbare Angelegenheit halte), kann 180 A, hat aber lediglich einen Ein-Rollenvorschub (könnte vorallem bei Alu-Draht zu Problemen führen, habe ich allerdings noch nicht ausprobiert) und hatte ein Binzel-4m-Schlauchpaket dabei. Die üblichen 3m-Pakete in dieser Preisklasse sind am Boot schnell mal zu kurz, und 70 kg-Schweißgerät plus Flasche stellt man nicht so einfach mal auf ein kleines Boot).

Nach einigem Suchen im Netz hab ich das Ding für 470 EUR inkl. Lieferung bekommen (vor etwa einem Jahr).

Alle billigeren, die ich damals gefunden hatte, hatten eben keinen Euro-Stecker für das Schlauchpaket. Und mir war das wichtig, eben wegen Niro-Schweißen.

Aber es ist halt immer noch ein Bastlergerät und keine Profianlage. Die wären damals ungefähr beim doppelten Preis losgegangen. Mir reichts jedenfalls.
Ich habe auch ein Güde.
Für den Hausgebrauch kann man da nicht viel falsch machen.
Allerdings hatte meins kein elektr. Gasventil und ne ziemlich kleine
Masseklemme. Habe ich dann aber umgerüstet.
Bin soweit voll zufrieden.

Grüße
Stefan
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  #13  
Alt 02.09.2009, 19:58
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45meilen 45meilen ist offline
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Autogen und E. mit Sticken sind klar.
WIG und MAG sind auch vorhanden.

Also das Rund um Sorglos Packet
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #14  
Alt 02.09.2009, 20:34
Thomas Hamburg Thomas Hamburg ist offline
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Also ich oute mich auch mal:

Besitze einen Inverter 140 A. Damit schweiße ich Kleinigkeiten mit Elektrode. Schwarz und Edelstahl.
Relingsrohre wird ohne WIg wohl schlecht gehen. Aber derzeit auch nicht geplant.
Und so schlecht scheint das Gerät nicht zu sein. Denn im Klub kommt ständig die Frage: Kannst Du mir mal wieder Dein Inverter leihen? Auch von Leuten, die in Ihrem früheren Leben im Beruf geschweißt haben.
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Gruß
Thomas

Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt)
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  #15  
Alt 02.09.2009, 20:43
pickup pickup ist offline
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Hi,
also Ich schweiße so gut wie alles mit meinem kleinen WIG Invertergerät
von Oerlikon. Dazu ein Schlauchpaket mit Keramikdüse und Wolframelektrode und den passenden Schweißdraht.
Meistens schweiße Ich Edelstahl, deshalb nehm Ich als Schweißgas oder zum formieren, immer Argongas.
Das Gerät ist stufenlos bis 160 Ampere zu verstellen und
hat eine zuschaltbare Hochfrequenzzündung.
Außerdem ist es umschaltbar auf Elektrodenschweißung und bei 160 A
kann man 3,25mm Elektroden noch gut benutzen.
Hatte mir vor 10 Jahren auch überlegt, ein Baumarktgerät zuzulegen.
Doch dann bin Ich bei einer Firmenauflösung günstig an dieses Gerät gekommen.
Und bis jetzt war auch noch nix an dem Gerät dran und glaubt mir,
es steht nicht nur zur Verzierung rum
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  #16  
Alt 02.09.2009, 22:36
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OceanixTS OceanixTS ist offline
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Hallo Andy, als Newbie in dem Gebiet habe ich mir ein MIG gekauft (Chinaböller) und damit bekommt man nach sehr kurzer Übung vernünftige Schweißnähte hin. Zumindest hat es für den Oltimer gereicht und der Tüv fand, die Bodenbleche und die rechte Karosserieseite sei ganz gut gelungen...

Und noch meine private Erfahrung. Kaufe neu im Laden und nicht in der Bucht oder online. Gebrauchtgeräte sind in der Bucht extremst teuer im Vergleich zum Neugerät. Aber es ist praktisch, einen Händler ums Eck zu haben, um mal eine neue Transportrolle o.ä. zu kaufen...

So, meine Meinung als ex Laie und jetzt Newbie *duck und wech*
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Ein Herz für Außenseiterboote
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  #17  
Alt 03.09.2009, 06:30
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subzero0 subzero0 ist offline
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Boot: Four Winns 245 Sundowner
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Hallo Andy,
also ich schweiße auch schon seit Jahren meine VA Teilchen mit einem Schweißinverter und kann dir nur dazu raten, wenn du überwiegend Edelstahl schweißen willst, denn bei MIG / MAG Geräten wirst du meistens das Schlauchpaket, das Gas und evtl. die Rollen tauschen müssen, wenn du wirklich mal wieder andere
Materalien schweißen willst. Und beim Inverter kannst du ja auch E- Schweißen.
Aber trotz alledem, lasse dich doch am besten im Fachgeschäft beraten,

Gruß
Markus
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Eigentlich bin ich ganz anders - ich komme nur viel zu selten dazu
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