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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Schlauchboot im Salzwasser / Waschen ??
Hallo
Ich habe jetzt mein neues ( gebrauchtes ) SChlauchboot Bj 2005 von Lodestar. Es ist ein 430 Trimax in der Rescue Ausführung mit Hypalon Schläuchen die richtig Dick sind und lange halten sollen. Jetzt ist der gute Mann auch mal im Meer damit gefahren... Der Motor sieht schon gut danach aus.... Die Frage? solle ich das Boot jetzt komplett auseinander nehmen und alles gründlich Waschen mit einem Reiniger und co Oder einfach mal von außen abspülen und fertig. Ich dachte da mit einer Bürste und Seife wie man oft hört oder Quick and Brite und einen Schwam der ja Wunder bringen soll..... WAs meint ihr? |
#2
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Moin,
einfach mit Süsswasser abspülen. Ne weiche Bürste schadet dabei nicht. Unsere Schlauchboote sind und werden auch weiter nur in Salzwasser gefahren. Null Probleme. Den AB nach Saisonende schön mit Süsswasser spülen, falls er vorher nicht sowieso schon darin gelaufen ist. Mach Dich bloss nicht verrückt. gruesse Hanse
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#3
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Ok.....
also muß ich mich nicht verrückt machen und das ganze Boot auseinanderbauen und schruppen wie ein Weltmeister.... dann wasche ich das Boot mal von außen ab...mit Quick and Brite und dann gut spülen... |
#4
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..... äähhm, ich würde an Deiner Stelle genau das tun, was Du befürchtet hast tun zu müssen.
Du hast das Boot gebraucht gekauft, es wurde im Salzwasser benutzt und ggf. des öfteren an Stränden geparkt. Allein mit sandigen Füßen ins Boot zu hüpfen, hinternläßt mittelfristig Spuren. Zwischen Rumpf und Tragschläuchen wirkt Sand oder feiner Kies wie Schmirgelpapier, wenn Du lange Freude am Boot haben willst, zerlege es komplett, checke den Zustand und reinige es vor der Winterpause gründlich. Gruss Bernd
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Die Anstaltsleitung hat angerufen ........ wir sollen alle sofort zurück kommen !
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#5
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Nimm dir einen Schlauch und einen Schrubber, spüle alles gut mit Süßwasser ab und helfe ein wenig mit dem Schrubber nach.
Mach dich bloß nicht verrückt.
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Grüße Michael |
#6
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Kann mich Bernd nur anschliessen! Tim, Du bist doch auch im Schlauchboot- Forum angemeldet... such da mal in den Beiträgen von "DieterB.", der hat sein Lodestar auch mal im Winter "aus Langeweile" zerlegt und war höchst erstaunt, was sich unter den Bodenbrettern angesammelt hatte
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Grüsse Werner It´s not a trick... it´s a RIB
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#7
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Grüße Michael |
#8
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Grüsse Werner It´s not a trick... it´s a RIB
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#9
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Hallo Werner, meine ersten beiden Boote waren Wikinger , bei beiden habe ich Scheuerstellen durch Sand / Steinchen gefunden, z.T. war die äußere Hypalonschicht schon bis auf die erste Gewebeeinlage durchgescheuert. Das Zerlegen war zwar ein bißchen Arbeit, aber so konnte ich seeehhr teure Reparaturen in der Werft verhindern . ......aber es gibt natürlich auch immer z.T. nicht nachvollziehbare Meinungen es nicht zu tun. Ob das dann wirklich ein guter Rat für neue Bootsbesitzer ist, bezweifele ich ! Das muß aber jeder für sich selbst entscheiden. Gruss Bernd
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Die Anstaltsleitung hat angerufen ........ wir sollen alle sofort zurück kommen ! |
#10
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Hallo Jungs....
den Motor vergesst mal... Es war eine Salzgrußte oder sonst was drauf was ich mit hochkonzentrierten Industriereiniger fast schon weg geätzt habe... Er sieht jetzt wie ein guter gebrauchter aus und in 2 Wochen sieht er aus wie frisch aus dem Kartoon Ja das Boot wurde mal im Sand geparkt sehe oben drauf noch ein paar Krümmelchen ..... Ich habe kein Holzboden sondern einen Hochdruckboden..... Im Prinzip müßte ich das Boot vom Hänger tun eine Decke unters Carpoot den Motor hochklappen weil er ist verpolst :-( Und aus den Hauptschläuchen einfach die Luft rauslassen bis es weich ist.. Ich meine dann müßte ich einfach den Hochdruckboden komplett ablassen und kann ihn einfach rausziehen..... dann sollte ich drann kommen.... Wenn man den Hochdruckboden überhaupt rausnehmen kann.... |
#11
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Hallo Tim2502,
wie du schon richtig erkannt hast, der Boden muß zum Reinigen raus, allso aus dem Boden die Luft ablassen, dann aus den Schläuchen die Luft so weit ab lassen bis der Boden raus kommt, danach alles wieder aufpumpen und hochkant an eine Wand lehnen, so kann man das Boot leicht reinigen und gründlich alles mit einem Wasserschlauch ausspülen, Motor muß natürlich ab bei so einer Aktion
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#12
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Ja den Motor muß ich dann halt abmachen....
Will eh eine neue Motordruckplatte drann machen die alte ist nicht mehr so hübsch für mich und die 2 Schrauben werde ich auch schon raus bekommen ist ja alles noch neu...... |
#13
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Hallo
bin heute mal mit meiner Lebensgefährtin gefahren..... War eine Probefahrt und für die kleine Tochter mit nagelneuer Schwimmweste auch... Ich habe gesehen auch im Luftboden sehe ich Sandkrümmel... Morgen wird Luft abgelassen und dann geschrubbt...... Ich habe extra Schlauchbootreiniger gekauft und dann noch so ein Versiegliungszeug und das soll auch gegen austrocken schützen damit eine lange Lebensdauer gewährleistet ist. Tja... was mache ich mit dem 70 Kg schweren Honda????? alte Decken und das Ding mit 2 Mann quer drauf gelegt oder wie? am liebsten würde ich ihn ja wo drann hängen???? was ist eigentlich mit dem ÖL????? kann ich den 4 takter überhaupt hinlegen????? Vieleicht leiht mir ja der Bootshändler einen Ständer aus..... was ich weniger glaube.. |
#14
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Hallo Tim2502,
hin legen darf man 4 Takter nur auf eine bestimmte Seite, welche steht im Handbuch, Motorständer ist eine feine Sache wenn du Platz hast kann man den Motor auch in eine Garagenecke stellen und anlehnen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#15
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Besorg dir im Baumarkt eine Sachkarre und häng den Motor daran. Gegebenenfalls kannst du noch ein Brett quer an der Sackkarre anbringen. Dann stell ihn in der Garage oder wo immer du Platz hast in die Ecke und fertig. |
#16
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viele Grüße, Henning Bernhardiner ist das letzte, was ich sein möchte. Dauernd die Flasche am Hals, und niemals trinken dürfen! Joachim Ringelnatz (1883-1934) |
#17
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mmhh mit legen ist so eine Sache...
Ich werde ihn versuchen in eine Ecke zu stellen... @ Henning. kannst du mir einen Gefallen tun. Ich bekomme neue Aufkleber und co ende nächstes Woche.... diese wollen auch richtig drann geklebt werden. könntest du mir von allen 4 Seiten von deiner Hondahaube ein Foto machen und es an meine EMailadresse Juhu2502@aol.com schicken das wäre wirklich super.... mit der Sackkarre na ich weis nicht... nicht das das Ding umfällt... AUA.... Ich hoffe ich bekomme den Motor mit meiner Madamme gut vom Boot ab... |
#18
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mit der Sackkarre na ich weis nicht... nicht das das Ding umfällt... AUA....
Hallo Tim. Ich kann dir sagen, daß das gut klappt. Habe ich genauso gemacht. |
#19
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viele Grüße, Henning Bernhardiner ist das letzte, was ich sein möchte. Dauernd die Flasche am Hals, und niemals trinken dürfen! Joachim Ringelnatz (1883-1934) |
#20
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Ja das wäre super,
also heute habe ich den 30 er Honda mal abgemacht.... und fra nicht ob der schwer war... ppuuhhh Dann das Boot mit ach und krach vom Hänger bekommen mit meiner MAdamm. dann erstmal die Luft raus und warten bis das große erwachen kommt. Und was sieht man da... ein bißchen Wasser .... ne ein wenig Feuchtigkeit ca 50 mm Wasser in etwas.... Ok das kann das schon ewig drinnen sein..... dann erstmal en Luftboden raus der noch gut aussieht.... dann die Gartenbrause und Spüli und dann mit einem weichem Besen erstmal Wisch Wasch gemacht..... das gleiche mit dem Luftboden und danach abgeledert.... und mit einem Schlauchbootbalsam eingecremt......und den Luftboden auch .... danach alles wieder rein und aufgeblasen.... Was mit den dummen ventilen kaum möglich ist. Es sind diese versenkten Ventile wo der Schlauch mit einer halben umdrehung drauf geschraubt wird. Der Vorbesitzer hat was gebaut das ich mit einem Autoventil einfach die Pistole ansetze und dann ist es wie als wenn man einen Reifen aufpumpt. Nur ging das net richtig.... Also Pistole einfach aufgedrückt das Ventil eingedrückt mit einem Lappen abgedichtet und die Luft ging rein. später für den Druck zu machen habe ich wieder das komische ventil geommen und ganz langsamm ging er rein... OB das richtig ist keine AHnung aber es ging. morgen wird das Schlauchboot noch von außen mit Schlauchbootreiniger gemacht und dann abgewaschen und komplett eingecremt damit es lange hält und nichts austrocknet. Dann kann ich mit sehr gutem Gewissen sagen JO das passt und das Boot ist in Ordnung. Ich würde gerne wissen wie lange so ein SChlauchboot den Druck hält? Vorallem solche Luftdruckböden....? OB der nach einer Din 1 Woche halten muß oder 3 Monate.. gute Frage nächste Frage. Also undichtigkeit konnte ich an dem Luftboden nicht feststellen... er war nicht mehr pralle... aber kann sein das man da mal drauf gedrückt hatte oder der mann lange nicht mehr gefahren ist und jo..... Was mich wunderte... als ich den Luftboden entleerte kam eine blaue Flüssigkeit entgegen? WAs ist dann das für ein Mist? hat der da was reingeschüttet oder mal eben dichtmittel reingetan oder wie? es war wie wasser und stinkte... |
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