#1
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Rhein
Ich bin 13 und wohne in der Nähe des Rheins und wollte mal fragen, ob man überhaupt auf dem Rhein segeln darf. Ich habe einem Grundschein oder wo kann man auf dem Rhein seglen über eine antwort würde ich mich freuen
Gruß Max |
#2
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Prinzipiell überall, aber ob es sinnvoll ist (Strömung / Verkehr / Berufsschifffahrt).
Ich könnte mir da wirklich schönere Segelreviere vorstellen. In welcher Gegend bist du denn? Welche Mobilität (Umkreis) besitzt du?
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gregor |
#3
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Es ist schön wenn der Motor läuft und durchhält! |
#4
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Hallo,
ein Bekannter segelt auch auf dem Rhein - mit einem Trimaran. Ich meine auch dass das zwischen Bonn und Koblenz ist. Schau' mal die Karten an wo der Rhein da am breitesten ist. Google Map hilft da enorm. Ciao Thomas |
#5
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Hallo in die Runde,
Ich fahre am Rhein so zwischen Trebur und Rüdesheim, mir fallen immer wieder Segelboote im Hafen Schierstein auf, die den ganzen Hafen brauchen weil sie sich nicht auf den Rhein trauen..... Der Rhein ist einer, oder sogar der gefählichst, Fuss in Deutschland. Besser fahr da nicht im Strom!!!! Grüße Ralf
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Das Leben ist ein scheiss Spiel, aber die Grafik ist geil! |
#6
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Hallo Max
Natürlich kannst Du auf dem Rhein segeln. Das sieht dann so aus..... Das Bild habe ich in der Nähe von Karlsruhe aufgenommen und das Boot fährt stromauf. Grüße Joachim |
#7
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@Joachim,
wann ist der Rhein mal so ruhig wie auf dem Bild? Der Junge ist 13 Jahre und hat einen Segel-Grundschein!!! Das Boot hier ist schon ein wenig größer und hat mit Sicherheit einen Hilfsmotor. Würdest du deinem Sohn empfehlen am Rhein zu segeln? Grüße Ralf
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Das Leben ist ein scheiss Spiel, aber die Grafik ist geil! |
#8
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Wir haben bei uns im Club http://www.cfwp.de/einige Segler die bei günstigen Wetter auch ihren spaß haben.Deweiteren war in den letzten Jahren der Start der Rheinwoche ( die größte Fluss-Segelregatta ) mit über 200 teilnehmern .
Segel auf dem Rhein ist also durchaus möglich erfordert aber auch etwas kenntnis und übung |
#9
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Ich würde Dir empfehlen,erst oberhalb der Staustufe Iffezheim zu segeln.Da gibt es keine Buhnen im Wasser,und die Strömung ist auch wesentlich weniger.
In der Nähe von Straßburg bei Plobsheim,gibt es extra einen relativ größeren See nur für Segelboote mit Zugang zum Rhein. Gruß Rudi |
#10
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Zitat:
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#11
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Wohne in der nähe von Frankfurt könnte auch auf dem Main Segeln wenn es gehen würde
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#12
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Rhein und Main haben beide ein erhöhtes Risiko nicht nur wg. Strömung, sondern hauptsächlich wg. Berufsschiffahrt.
Zwischen Wiesbaden/Mainz und Rüdesheim/Bingen ist der Rhein aber breit genug, um richtig gut zu segeln. Außerdem läuft der Rhein hier in Ost-West-Richtung, also parallel zu den besseren Windrichtungen. Einen 13jährigen würde ich da aber nur im Rahmen von Regatten und Jugendtrainings mit Begleitboot auf's Wasser lassen. Gerade Donnerstag gab es auf dem Rhein ein ziemliches Drama mit einem Piraten, dessen Besatzung zum Aufrichten auch auf Hilfe angewiesen war. Guck Dir doch mal diese Vereine an: www.segelclubhochheim.de (Main, leider sehr eng wenn ein Schiff kommt) http://www.wvschierstein.de/jugendangebot (Schiersteiner Hafen, d.h. man kann bei wenig Wind auch ohne Strömung im Hafen segeln) http://www.wycev.de/ (dito) http://www.scw-online.de/aktuelles (dito) http://www.segelclub-rheingau.de/ (Segeln direkt auf dem Rhein, sehr aktive Jugendabteilung mit 420er und J22 (Kielboot)) In Frankfurt selbst gibt es bestimmt auch noch Vereine. Wenn es doch lieber ein See sein soll: http://www.wsvlangen.de/html/jugend.html ( sehr aktive Jugendarbeit) http://www.segelvereinbiblis.de/ |
#13
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Woterküken
Moin ok skslr, moin Maedmax,
Zitat:
Lieber Maedmax, wir wollen Dir ja gerne weiterhelfen aber da mußt Du uns noch ein paar Infos geben: Hast Du ein Boot? Welches? Willst Du einhand ´rumdüsen oder zu zweit oder mit der Familie? Möchtest Du in einen Verein? Wenn wir das nicht wissen, dannn tappen wir ziemlich im Dunklen, mit unseren Antworten. Ich war eine Zeitlang im SCR in Walluf und habe da Regatten bei den Shark24 mitsegeln können. Mein lieber Mann, Maedmax, da kriegst Du aber Hochachtung vor den dortigen Seglern. Der Rhein - auch zwischen Rüdesheim und Mainz/Wiesbaden - ist schon eine Kiste!! Ich würde Dir empfehlen, mal mit Deinen Eltern da vorbeizuschauen. Dann kannst Du mal schnuppern was in Walluf so los ist. Wir raten Dir übrigens deshalb dazu, im Verein zu segeln, weil dort immer ein Begleitboot mit Motor dabei ist, was euch Piraten bei plötzlicher Flaute wieder zum Hafen zurückbringt. Das ist übrigens immer eine tolle Sache, so ein Haufen Segelkinder im Schlepp hinter dem Mobo. Ohne Mobo findest Du Dich sonst im Hafen von Rotterdam wieder. Übrigens Segelkinder: bist Du mit Deinen 13 Jahren eher 1,50 oder bist Du schon ein Recke von 1,90? Ist schon wichtig, bei der Segelei. Na, denn man los, mien Jung. Gib mal Infos. Dann kriegst Du von mir auch welche. Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind. |
#14
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Nein ich habe noch leider kein boot
Wenn dann mir crew segeln allso mit freunden oder eltern. ich würd gerne in einerm verein seglen. Gruß Max |
#15
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Halte ich auch für die beste wenn nicht sogar einzige Lösung.
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#16
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Hallo Max,
ich halte die Idee auf dem Rhein erste Segelerfahrungen sammeln zu wollen für ziemlich gefährlich, Du solltest erfahrene Erwachsene dabei haben. Der Rhein hat eine sehr starke Strömung die sogar manchem kleineren Motorboot Schwierigkeiten macht. Ich gehe mal davon aus, dass man mit 13 noch am lernen ist und das Hobby noch nicht so lange betreibt, also nicht böse sein. Der Schiersteiner Hafen ist ein relativ sicheres Revier, hier gibt es Clubs. Den Main finde ich von der Strömung nicht so heftig wie den Rhein, aber auch hier solltest Du professionelle Anleitung erhalten. Mit einer Jolle kann man bestimmt eine Menge Spass dort haben, ich gehe mal davon aus dass Du nicht gleich mit einer Yacht anfangen willst. Am besten lernst Du Segeln von anderen, der Grundschein ist nur der der Beweis dass Du die Regeln kennst, außerdem macht Segeln mit anderen sowieso mehr Spass. Lass erst mal die Finger vom Rhein bis Du richtig fit bist, da wird mir ganz schlecht wenn ich daran denke. Gerade bei Anfängern kentert eine Jolle schon mal. Wenn das auf dem Rhein passiert musst Du sehr schnell und genau wissen was zu tun ist. Dass trainierst Du besser erst mal auf einem ruhigen Gewässer. Viel Spass beim Hobby Frank
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#17
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Zitat:
sklr hat ein paar Vereine aufgelistet, die werden schon wissen, was man einem lernwilligen Jungspund so zumuten kann. Natürlich ist es im stromfreien Revier eines Sees leichter (und oft genug schöner), segeln zu lernen, aber wenn man halt nur einen Fluß in der Nähe hat... Daß man als blutiger Anfänger nicht allein auf stark strömenden Wasserstraßen wie Rhein oder Elbe allein herumschippern soll, versteht sich von selbst. |
#18
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Hallo Max,
gute Idee! Die Prüfung zum Sportboot-Führerschein-Binnen (unter Segel, NICHT Motor) kannst Du übrigens schon mit 14 Jahren ablegen. Möglicherweise gibt es einen Segelverein bei Euch in der Nähe. In einem Verein hast Du die Möglichkeit, die Segel-Praxis richtig zu lernen. Dort gibt es meistens Vereinsboote, mit denen man ausgiebig üben kann. Ein guter Segler "erfährt" sich sein können. Da kannst Du noch so viel lesen und Theorie pauken, es geht auf dem Wasser nichts über praktische Übung. Ok, Theorie ist schon harter Stoff (). Aber es haben so viele den Sportboot-Führerschein gemacht, das schaffst Du auch. Nutze den Winter für die Theorie. Im Frühjahr fängst Du dann an auf dem Wasser zu üben. Gewinne Deine Eltern! Ohne deren Unterstützung wird es schwer. Sprich mit Ihnen über Dein Vorhaben und sucht gemeinsam einen Verein. Toll finde ich Deine offene Art. Du gehst auf Leute zu, stellst Fragen und gehst auf die Antworten ein. Weiter so. Lerne, Antworten zu bewerten (auch diese! ). Teilweise sind Antworten zwar inhaltlich nicht falsch, man kann aber trotzdem darauf verzichten. Menschen sind halt verschieden. Schon jetzt wünsche ich Dir viel Spaß bei Deinem Hobby. Halte durch, beisse auch mal die Zähne zusammen. Mach die Theorie, übe dann später auch (und gerade) bei wenig Wind vernünftig zu segeln. Dann hast Du es drauf! Gruß Ralph Links DSV: Sportboot-Führerschein-Binnen DSV: Vereine, die ausbilden Tim Köster: Für den Winter zum üben - dort auf Trainer klicken PS: Meine Segelscheine habe ich in einer Segelschule gemacht, welche Vereins-Charakter hat. Bin auch jetzt immer noch mal gerne am Steg ...
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#19
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Andere wollen mit 13 um die ganze Welt....
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gregor
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#20
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Vermutlich ist es bei moderaten Verhältnissen auf dem großen Teich sicherer als auf dem Rhein. Die Kombination aus Strom und Verkehr machts. Ohne Revierkenntnisse ist das nix ...
Gruß Ralph
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#21
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Schauergeschichten
Hallo Maxe,
jo, vielen Dank erstmal für Deine prompte Antwort. Wie groß Du bist, weiß ich nun zwar noch nicht - aber, dass ist auch nicht sooo wichtig. So, mien Jung´, nu erzähle ich Dir mal, was mir vor ein paar Jahren hier am Rhein bei Bacharach passiert ist. Das Segelgebiet von dem nun die Rede ist, ist durch eine riesige Kiesbank von der Fahrrinne getrennt, ich bin dort immer mit dem Laser eines Bekannten ´rumgedüst. Kuckst Du Bildchen. Nun war ein gelindes Hochwasser - so ungefähr 1,5m über Pegel, und es war gut Wind, etwa 4Bft aus NW (Nordwest), da konnte man richtig gut segeln. 4Bft bedeutet übrigens Böen bis 6 Bft - nur zur Info. Mein Bekannter hatte mich zwar bedeutungsvoll angekuckt, als ich ihm sagte, dass ich fahren wollte, aber ich nahm das große Segel und Regattaschwimmweste (klare Sache) und sauste los. Also, Maxe, ich sage Dir, raumschots den Rhein gegenan und am Wind wieder zurück. Irre. Der kleine Laser ging Affenfahrt und alles wäre gut gewesen, wenn nicht plötzlich der Druck aus dem Segel gegangen und meine Pinne völlig wirkungslos gewesen wäre. Das war etwa da wo der untere Pfeil vom Segelgebiet zu sehen ist. Das ist ein Gefühl wie Weihnachten, Maxe. Du hast keine Ahnung was los ist und treibst auf einmal manövrierunfähig herum. Zuerst habe ich mal versucht das Segel back zu halten, um das Boot zu drehen und wieder Druck in´s Segel zu bekommen. Leider Essig. Das Boot reagierte überhaupt nicht. Dann kam mir die Erleuchtung: Da muß irgendwas unter dem Boot hängengeblieben sein. Ich versuchte also zu kucken - aber in der trüben Hochwasserdreckbrühe war natürlich nichts zu sehen. Also bin ich über Bord gejumpt und hatte sofort einen ziemlich dicken Ast zu fassen, der zwischen Schwert und Ruderblatt einklemmt war - offenbar hatte ich das Ding bei einer Wende eingefangen. Mittlerweile hatte das Laserchen natürlich keine Lust mehr und legte sich sanft auf die Seite : Den Ast zwischen Ruder und Schwert, so schräg drin. Ich versuchte nun, das Ding da ´rauszukriegen aber da war trotz meiner einsachtzig und 80 Kg nichts zu wollen. Dann kam mir die zweite Erleuchtung: ich kraulte um das Boot herum zum Mastende und drehte das Boot so, dass der (ca 3-4m lange) Ast von selbst aus der "Zange" kam. Was ich aber in der Hektik nicht gemerkt hatte, war, dass ich inzwischen vom Rhein - ebenfalls mit einer Affenfahrt (so ca 8-10 Km/h bei Hochwasser) ans Ende des Segelgebietes vertrieben worden war und nun dabei war in´s Fahrwasser der Berufsschifffahrt zu gelangen. Ich versuchte also schnell wieder um das Boot herumzukraulen und den Kahn wieder aufzurichten. Oh Yeaaaaaa!!! Endlich hatte ich das Schwert zu fassen und wollte gerade den berühmten Klimmzug machen, da hörte ich das Horn der ´Goethe´ einem großen Raddampfer der KDD, der eigentlich gerade anlegen wollte. Kuckst Du ´Anleger KDD´ auf dem Bild. Das war so laut, dass ich dachte, der hätte mir direkt in´s Ohr geblasen. Mann habe ich mich erschrocken. Ich war direkt vor ihren Bug getrieben worden und der Kaptein - Gott sei Dank ein Könner - musste sein Schiff mit ´Voll zurück´ auf der Stelle halten. Mein Gott, ich kam mir vor wie ein mickriger, nichtsnutziger Gartenzwerg, das kannst Du mir sicher nachfühlen. Der irre Strom von seinem Schaufelrädern, gab mir einen richtigen " Tritt in den Hintern" und dirigierte meinen - immer noch gekenterten Laser und mich am Schwert hängend - direkt auf den riesigen stählernen Anleger zu, der mit schweren Ketten und Stahlseilen verankert ist. In diesen Ketten hatten sich inzwischen Massen von Treibholz und Ästen verfangen, die sich alles griffen, was ihnen zu nahe kam. Ich sehe das Ding direkt noch auf mich zukommen. Meine Mastspitze hat das Ding noch erwischt und drehte mich im Vorbeitreiben ein paar Meter vom Anleger weg. Glück gehabt. Ich brauche mich überhaupt nicht anzustrengen, um mir das gurgelnde Geräusch des Rheins am Anleger und das Brummen der Ketten, die durch die Mordsströmung in Schwingung versetzt wurden, in Erinnerung zu rufen. Das war haarscharf. Am oberen Bildrand siehst Du eine Insel. Da ungefähr hatte ich den Laser wieder oben und bin gelandet. Der Kaptein der ´Goethe´ hatte von einer Anzeige abgesehen. Offenbar war ich für ihn nur einer von den vielen Irren, die den Rhein hier manchmal im wahrsten Sinne des Wortes unsicher machen. Ich habe mich hinterher richtig geschämt. Glaube mir das mal. Ich will hier keinen erhobenen Zeigefinger machen. Aber vielleicht kannst Du nun erkennen, dass ich einen Background habe, wenn ich Dir rate, im Verein mit anderen Jungs und Mobobegleitung, zu segeln. Ich segle seitdem mit meinem Finn-Dinghy auf dem Laacher See. Das ist erheblich entspannter. Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind. Geändert von Chippy (09.09.2009 um 18:35 Uhr)
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#22
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Ich werde im Oktober 14 jahre also könnte ich dieses jahr noch sport boot füherschein binnen unter segeln machen oder??
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#23
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Geschwindigkeit ist nicht alles ...
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Hallo Max, ja, rechtlich geht es wohl. Vermutlich würdest Du mit der Praxis in Zeitnot kommen. Bei der Vorbereitung auf die Praxis: Nimm Dir Zeit. Versuche, die einzelnen Positionen (Wende, Halse, Aufschiesser, Top+Takel, Kreuzen, Q-Wende, Achteraussegeln, MOB, ...) nicht nur irgendwie für die Prüfung hinzukriegen. Wenn Du alle Übungspositionen sauber fährst (ohne viel Nachdenken), dann bist Du reif für die praktische Prüfung. Die Ausbildung machst Du für Dich. Nicht für die Prüfer. Während der Ausbildung hast Du immer einen Ansprechpartner (Segellehrer), der Dir zuschaut und Dir Tips gibt. Wenn Du später segelst, hilft Dir keiner. Vielleicht mal beim Anlegen am Steg, den Rest mußt Du selber beherrschen. Wenn Du später auf Deinem Boot mal Leute dabei hast, ist Segeln die schönste Nebensache. Eine Hauptaufgabe ist dann, auf Deine Mitfahrer zu achten. Klar, auch später macht man mal Fehler. Man lernt immer was dazu. Mir passieren auch immer mal Sachen, wo ich dann sage: Das gibt es doch gar nicht . Wenn dann die Grundlagen nicht perfekt sitzen, kommt man auf einem Boot schnell in richtige Schwierigkeiten. Leider habe ich schon einigemale erlebt, wie Leute wirklich hilflos auf dem Wasser waren. Sie waren von der Situation überfordert und schalten komplett ab. Wenn die Grundlagen sitzen, hat man mehr Chancen, solche Situationen zu lösen. Schau Dir den Chippy an. Es war richtig gefährlich auf dem Rhein. Er ist in eine wirklich gefährliche Situation gekommen. Aber er hat nicht aufgegeben. Er hat sich letztendlich selber aus der Situation befreien können. Er wußte dann, was zu tun ist. Und achtet jetzt noch mahr darauf, wann er wo segelt. @Chppy: Toller Beitrag - ein richtiger Chippy. Man sitzt quasi mit Boot. Deshalb versuche nicht den Schein schnell zu machen, sondern die Ausbildungszeit für Dich zu nutzen. Nochmal: Schau Dich jetzt um, wo Du den Schein machen willst (Verein ...). Lerne im Herbst und Winter für die Theorie. Und im Frühjahr geht die Ausbildung auf dem Wasser los . Gruß Ralph
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#24
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SBF Binnen / Segeln bereits ab 14 Jahre ok
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, so könntest Du dich bereits jetzt bei einem Kurs anmelden bzw. auch vorher schon die Theorie (Prüfungsfragen) lernen. Viel Spaß + Glück Gruß Fun_Sailor
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln |
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danke ich glaube ich mach den sportboot füherschein binne unter segeln wo kann ich denn den in der nähe Frankfurt machen hat da einer eine idee
Gruß Max |
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