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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Seetüchtiges Motorboot - Rollen verhindern mittels Kimmkiele, aktive oder passive St?
Das Argument gegen Motorboote auf See (Ostsee, Nordsee etc.) gegenüber Seglern ist ja immer, dass Motorboote viel heftiger rollen, da die Stabilisation durch die Segel fehlt.
Mittel gegen Rollen sind soweit ich das bisher gelernt habe: a) aktive Stabilistatoren ("Finnen") b) passive Stabilisatoren ("Flopperstopper") c) Kimmkiele (gesehen z.B. hier: http://www.brungsyacht.com/DE/WIESOP_1/wiesop_1.HTM) a) ist wohl sehr wirksam, aber aufwändig und damit teuer. b) scheint auch wirksam (Lena's Reisen bestätigen das), nicht so aufwändig, nicht so teuer, aber müssen immer aktiv bedient werden. Was mich nun interessiert: hat jemand echte Erfahrungen mit Kimmkielen? Ich hab z.B. heute bei Aquanaut einige Aquanaut-Schiffe gesehen, die auch (relativ flache) Kimmkiele hatten. Hat jemand so ein Schiff und kann über Erfahrungen berichten? |
#2
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Einfach mal in die Südsee oder nach Südostasien luschern. Die haben das Problem schon seit Jahrtausenden an den kleinsten Nussschalen erfolgreich gelöst. Das Zauberwort heißt Ausleger. Sieht zwar scheiße aus, aber erfüllt den Zweck perfekt.
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#3
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Meine Vorstellung vom seetüchtigen Mobo für lange Törns - weitere Anregungen?
Vorgeschichte/meine Vorstellung hier: http://www.boote-forum.de/showpost.p...&postcount=915
Ich möchte also ein Motoboot mir grob umrissen folgenen Eigenschaften: - absolut seetüchtig, mindestens Ost- und Nordsee, sicher auch bei 8 Windstärken - Platz für 4 köpfige Familie mit optionalen Extra-Schlafplätzen für einen oder zwei Gäste - sparsame Motorisierung für Marschfahrt um die 7-8 Knoten mit geringem Verbrauch Auch wenn ich alter Segler bin, hab ich auf Segeln keine Lust mehr: - ich wär der einzige von der Crew, der das Boot sicher bedienen kann - ich wär zu stark abhängig von Wind und Wetter - auch wenn die Stille bei Fahrt unter Segel toll ist, hab ich auf die damit verbundene Action keine Lust mehr Diese Kriterien engen die Auswahl schon stark ein, und man kommt unweigerlich zu einem "Trawler" - wobei es viele unterschiedliche Boote gibt, die für sich in Anspruch nehmen, ein Trawler zu sein... Die perfekte Lösung für die Anforderungen scheint eine Nordhavn zu sein, z.B. die Nordhavn 43 (http://www.nordhavn.com/43/overview.php4). So ein Schiff repräsentiert genau, wovon ich träume: unabhängig sein und - in Grenzen - bei jedem Wetter fahren können. Die finanzielle Machbarkeit steht natürlich auf einem anderen Blatt... Was mich wundert: warum gibt es so wenig andere Bootsbauer, die Motorboote in dem Stil (Kabinen vorne, Pilothouse, Küche und Wohnbereich achtern, seegängig) bauen? Wenn ich mir andere Motorboote so angucke frag ich mich alleine schon, wo man denn mal eine Seekarte ausbreiten soll? Oder Equipment wie ein Kartenplotter und Radar installieren? Am Fahrtstand scheint bei den meisten Booten gar kein Platz dafür zu sein. Also: wer fährt mit Motorbooten noch auf der Ostsee oder hat ähnliche Anforderungen wie ich? Oder wer hat weitere Anregungen? |
#4
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Nun....für das von Dir aufgestellte Lastenheft, ist Deine Wahl schon ganz gut.
Auch die anderen Trawler, die das erfüllen und für min. 4 Personen genug Wohnraum auch auf längeren Reisen bieten, werden wohl neu bei 350 - 500 tausend Euro liegen. Sicher bei 8 Bft und sparsamer Verbrauch, sind allerdings sehr dehnbare Begriffe. Ich bin mit meiner Nordic Tug 26 sehr zufrieden und bis auf den Wohnraum für 4 Personen plus Gäste, erfüllt sie auch alle Bedingungen von Dir. Schau Dir mal die Nordic Tug 37 an. Könnte auch was für Dich sein.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
#5
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Julian,
es ist nicht nötig so viele Themen zu eröffnen, die Thematisch kaum voneinander ab weichen! Das verwirrt nur und bringt nichts! Ich habe beide Threads zusammen gefügt! Gruß UWE PS Ich empfehle dir unsere Suchfunktion einzusetzen!
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#6
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@Cooky-Crew: danke fürs zusammenfügen; ich dachte "Kimmkiele" und "Anti-Rollen" könnte man auch einzeln behandeln
In der Suche hab ich in der Tat viele Informationen gefunden; aber eine Antwort, was Kimmkiele bei Motorbooten wirklich bringen, nicht - auch im Web hab ich bisher nichts brauchbares (=Erfahrungsbericht eines Besitzers) finden können und hoffe, hier jemanden zu finden der so ein Boot hat (oder eine fundierte Meinung dazu). @Alle: sind denn wirklich alle guten Trawler aus den USA? Es gab doch auch mal eine Zeit diese Taiwan-Trawler... hat jemand so ein Boot? Machen die Holländer wirklich sowas nicht? Ich hab mal einen Privateer-Trawler gesehen... schien aber ein Einzelstück zu sein. Und mit was für Motorbooten sind andere Skipper auf der Ostsee ernsthaft unterwegs? Die Lena ist ja eine Aquanaut Drifter und scheint mit den Flopperstoppern auch gut seetüchtig zu sein - aber kann z.B. eine Pedro sowas auch? Fragen über Fragen |
#7
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@nordic: danke für den Hinweis auf Nordic Tug; die hatte ich irgendwan schonmal auf dem Plan und werd sie mir nochmal angucken. Mal sehen, ob es sowas auch in Europa gebraucht gibt... in den USA zu kaufen scheint ja recht anstregend sein, wg. CE Zertifizierung, Transport etc.
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#8
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Zitat:
Gruß, Frank.
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme. |
#9
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Moin Julian,
die Anzahl der Mobo-Ostseefahrer, die bei 8 Bft. noch freiwillig draussen sind, ist wohl sehr überschaubar. Ich gehöre nicht dazu, auch wenn Lena das zur Not schon abkann. Auf dem Atlantik ist das ok, aber unsere flachen Gewässer mit den elend kurzen Wellen, nein danke. Und auch eine Nordhavn 43 mit Stabis im Einsatz benimmt sich da so, das Deine Familie nach dem ersten Törn beschliessen wird, das dies auch der letzte war (ein Bekannter von uns hat eine). Sonst sind das gute Boote, wenn sie nicht so elend teuer wären. Kauf Dir mal "voyaging under power" ISBN: 0-007-158019-0, da steht ein ganzes Kapitel zur Stabilisierung drin. Und vergiss die Kimmkiele, die bringen nicht viel (hat Lena auch), Stützsegel ebenso. Es bleiben nur active fins oder Flopperstopper. Letztere braucht man übrigens nicht zu bedienen, man muss sie nur einsetzen und später wieder rausholen. Aber das will ich jetzt nicht vertiefen. Der Aquanaut-Rumpf unserer 1250 Drifter ist sicher schon ganz brauchbar, ich habe da nicht viel besseres gesehen, nur was nutzt der schönste Rumpf, wenn die Rollfrequenz, wegen ungünstiger Schwerpunkte zu hoch wird? Oder wenn eine Kabine (wie bei Nordhavn) vorne im Bug liegt und bei mehr Welle dort Bullenreiten angesagt ist? Wir waren manchmal ganz froh, das keine Freunde dabei waren, wenn unser Boot rollte. Krängungswinkel über 25 Grad erzeugen gerne mal Panik bei Menschen, die das nicht kennen. Frag mal Karl-Heinz (Nordic), der kennt die Schaukelei auch ganz gut. Wenn Du was besseres als die Nordhavn findest, was auch noch preiswerter ist, melde Dich mal. Dann machen wir eine Sammelbestellung. Bis dahin fahre ich weiter mit Lena (www.jannie-lena.de) gruesse Hanse
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#10
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Hanse, danke für Deine Antwort. Ich hab Eure Website längst durchgelesen und auch Euren Bericht über die Atlantik-Überquerung - großes Kino!!!
"Voyaging under power" ist leider bei Amazon vergriffen und bei ebay hab ich bisher nur bös überteuerte Exemplare gesehen... aber wenn ich das mal irgendwo finde, dann kauf ich es auf jeden Fall. Sehr interessant Dein Bericht bzgl. Nordhavn! Was für eine Nordhavn hat Dein Bekannter denn? Und wo ist er damit so unterwegs? Ist sein Heimathafen irgendwo im Bereich Hamburg/Kiel/Flensburg? Ja, Nordhavns sind bös teuer, allerdings scheint sich deren Wert gut zu erhalten - denn gebrauchte Nordhavns sind immer noch schweineteuer Würd mich ja interessieren, ob der Preis aber auch gerechtfertigt ist. Und immer noch wundere ich mich, dass es kaum andere, schon gar nicht europäische, Hersteller von solchen Booten gibt. Wollen denn alle Mobo-Fahrer immer nur Binnen fahren...?!? |
#11
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Schau dir doch mal die Diesel Ducks von Georg Buehler an. Ich glaube das trifft deine Anfordrungen schon mal ganz gut.
Das wäre auch so mein Traum für später..........
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) |
#12
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Nordhavn ist schon Klasse. Aber in Amerika werden die auch nicht gerade produziert...
Auf der letzten Messe habe ich da von der 43 auch mal ein paar Fotos gemacht... Interessiert?
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gregor |
#13
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Nein, nicht alle "guten" Trawler kommen aus den USA, sondern werden dort verkauft und kommen aus Asien - so viel dazu, Nordhavn übrigens auch. Am Solent liegen eine Nordhavn im Wasser, der GB-Dealer sollte auch gebrauchte aktuell im Angebot haben.
Nun, was ein Kimmkiel bringt, ist im Grunde einfach: es hängt davon ab, wir er dimensioniert ist und wie das Boot dazu aussieht ;) - man muesste es global betrachten, allgemein lässt es sich nicht beantworten, Rumpfform, Verdrängung, vor allem der Schwerpunkt - all dies sind wichtige Faktoren. Anyway, es gibt gute gebrauchte am markt, dazu gehören weniger die Holländer und auch nicht immer GB - einfach die Augen offen halten oder sich bauen lassen ;) |
#14
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Hey Julian
Wenn Du "nur" in Nord- und Ostsee Reisen willst, bist Du mit der Nordhavn schon fast overdresst. Nicht das sie nicht auch mein Traumboot wäre, aber sinnvoller ist es, Du suchst Dir ein Boot das zum Revier passt. Da kommen schon einige in Frage, die nicht ganz so teuer sein dürften. Rollen wird es auf einem Mobo immer, aber man muß sich eben langsam an die Möglichkeiten herantasten. Ich sitze heute bei Kränkungswinkeln, bei denen ich Anfangs gedacht habe mein letztes Stündchen sei gekommen, noch relativ entspannt da. Bei 8 Bft und ich meine natürlich permanent und nicht nur ein paar Böen, oder für ein zwei Stunden, geht eh kein vernüftiger Sportboot Skipper raus. Bei den Entfernungen auf Nord- und Ostsee, wo Du selten länger als 24 Stunden unterwegs sein wirst, lässt sich das ja auch ganz gut planen. Kritisch wird es sowieso erst in Landnähe, wenn die Tiefe abnimmt und Du eben auch einen festen Kurs halten mußt. Draussen kann man ja den Kurs wählen, der das Boot und die Besatzung am wenigsten belastet. Rolldämpfung in einem vernüftigen Preisrahmen wird wohl nur mitt "Floppern" gehen. Mir wäre das aber im beschriebenen Revier zu aufwendig. Da lasse ich mich doch lieber ein paar Stunden durchwalken.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
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jo, ich weiss dass Nordhavn in China und Taiwan bauen lässt, da machen die auch kein Geheimnis draus.
@nav_hh: danke für die Info wg. Kimmkiele. Zwischenergebnis bisher: 1.) Anti-Rolling: - Kimmkiele schaden nicht, brigen aber auch nicht sehr viel - von Ausnahmen abgesehen - aktive Stabilisatoren sind gut, aber aufwändig und teuer - Flopperstopper sind gut, bezahlbarer und in der Praxis gut einsetzbar -> Kriterium für mein Boot: wenn aktive Stabilisatoren dabei - gut - sonst Flopperstopper. 2.) Trawler-Bauer: der Trend scheint in Europa noch nicht wirklich angekommen zu sein, die meisten Trawler kommen aus den USA (werden aber letztlich woanders gebaut). Die Holländer bauen sowas nur in Ausnahmefällen. Ich hab - dank nav_hh - eine Werft in Deutschland gefunden, die sowas baut. 3.) Ostsee-Fahrer: Motorboote auf der Ostsee scheint eher selten zu sein, von Daycruisern bei schönem Wetter abgesehen. 4.) Das Forum hier ist große Klasse. |
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@nordic: nee, ich will nicht gezielt bei 8bf raus. Ich will aber
a) die Möglichkeit haben, eine Tour auch bei schlechtem Wetter zu machen, wenn es der Zeitplan erfordert b) die Sicherheit haben, dass ich bei 8bf keine Angst haben muss wenn es unvorhergesehen kommt Und perspektivisch möchte ich auch andere Reviere (Nordsee etc.) erkunden - das ist aber noch absolute Zukunftsmusik; die Zeit dafür muss man erstmal haben Reizvoll finde ich übrigens auch die Möglichkeit bei einem seefesten Motorboot, am Törnanfang einen langen Schlag über 24h oder mehr machen zu können um schnell in einem Zielgebiet wie z.B. den schwedischen Schären zu sein. Wenn man sich zu zweit am Steuer abwechselt ist das machbar; mit einem Segelboot kann ich das vergessen, da ich der einzige wäre der damit wirklich umgehen könnte. |
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...es muessen nicht immer Flossenstabilisatoren sein, ein Gyro tut es auch, wir haben eine neulich in Istanbul am Laufen gehabt - Faszinierend.
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@nav_hh: stimmt, ein faszinierendes Prinzip...
Auf jeden Fall ist ein Gyro eine komplexe Konstruktion für große Boote, oder? |
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Ich weiss von einem 40ft-Trawler, der derzeit in einer Hamburger Werft "ruht" - bedeutet, dass er halbfertig ist und vorerst auf einen Kunden wartet. Das Schiff weisst hervorragende Eigenschaften auf, vergleichbar im Typ zu einer GB und kann für den Kunden angepasst werden . aber eher ei Klassiker in seiner Form als ein neues Pilothouse-Schiff.
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gyros gibt es von seakeeper: http://www.seakeeper.com/
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Ich mache das auch so.
Aber: Sowohl auf Nord- als auf der Ostsee, wirst Du kaum über 30 Stunden fahren ohne Landfall. Und für die gibt es eine halbwegs genaue Wettervorhersage. Auf allen Sportboote, auch der Norhavn, wird es bei 8 Bft sehr ungemütlich. Wenn Du die Rollerei ein paar mal mitgemacht hast, wirst Du Dir schon genügend Reserve im Zeitplan vorhalten, um bei Windstärken über 6 Bft. nicht raus zu müssen. Es sei denn, Du bist masochistisch veranlagt. Wenn Du aber nicht Solo unterwegs bist, wird eh ein Veto Deiner Frau kommen.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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hab mir das Video bei seakeeper.com angesehen... beeindruckend!
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Bring ich immer wieder gern, wenn das Thema sich um seegängige Mobos dreht.......
http://www.xsw.com/boojum/ Gibts im übrigen vom Konstrukteur auch wesentlich größer, aber gut zu sehen sind bei dem kleinen Ding schon die gewaltigen Kimkiele. http://www.xsw.com/boojum/Construction/index1.html
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Da sich Julian die Bilder der Nordhavn 43 per PN gewünscht hat:
(Bilder vom Interieur findet man ja zuhauf auf der homepage...)
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gregor
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Zitat:
na klar, die Diesel Ducks von George Buehler sind auch Klasse Entwürfe. Das Buch lohnt sich allemal. Schau mal hier, da baut sich ein Mensch ein richtig gutes Boot: http://passagemaker.de/index.html Die link-liste ist auch ok. Leider bin ich schon zu alt für solche Heldentaten, aber noch haben wir ja Lena. Und da finden sich auch noch genug "Probleme". Welchen Gefrierer, wie kriegt man den Kurscomputer wieder hin, wie bekommt man in Polen und dem Baltikum Internet usw. Trotzdem finde ich die Suche nach dem "richtigen" Boot immer wieder spannend. Kommt ja evt. noch. Bis dahin lasse ich mich auch schon mal durchwalken, wir haben diese Jahr auf der Ostsee die Flopperstopper nicht draussen gehabt. gruesse Hanse |
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