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Woanders Für die anderen schönen Reviere! |
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Themen-Optionen |
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Finnland - Erfahrung mit Motorbootcharter?
Wir möchten im Sommer 2010 die Ferien auf den finnischen Seen geniessen. Auf der Suche nach einer Charterfirma bin ich auf folgendes Unternehmen gestossen: http://www.yachtcharter.fi/
Hat vielleicht jemand Erfahrung mit diesem Vermieter oder weiss einer von Euch eine gute Adresse für Finnlands-Seenplatte? Wir suchen ein komfortables (Motor-) Boot für 4 Personen während der Hauptsaison. Ach ja, uns interessiert vor allem die riesige Wasserfläche der Saimaa Seen. Vielen Dank für allfällige Tipps. Gruss Ruedi |
#2
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Hat noch tatsächlich noch nie jemand die herrliche Seenlandschaft in Finnland abgeklappert ?
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#3
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Alles was über die Finnische Südküste hinausgeht, ist ein weiser Fleck für die meisten Wassersportler.
Auch beim Kartenmaterial und den Hafenhandbüchern, bist Du da auf einheimische Produkte angewiesen. Den Saima See, möchte ich mir auch gerne mal anschauen. Berichte darüber, wenn es bei Euch klappt.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
#4
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@Karl-Heinz
vielmehr als das hier http://www.yachtcharter.fi/retkisatamat.pdf habe ich an Kartenmaterial bisher tatsächlich noch nicht gefunden. Auf der Seite http://www.veneilysaimaa.com/ gibt es offenbar ziemlich viel Informationsmaterial - aber eben leider nur in finnischer Sprache. Die schwierige Sprache dürfte sicher auch ein Grund dafür sein, weshalb die grösste zusammenhängende Seenplatte Europas (74000 km2) bei uns als Fahrgebiet so wenig bekannt ist. Das Saimaa-Seengebiet ist ein Labyrinth aus Seen, Inseln, Buchten, Halbinseln welche durch schiffbare Flüsse verbunden sind. Es gibt auch einige Kanaldurchstiche mit Schleusen. Wenn die Prospekte stimmen, sollen die Charterboote teilweise mit Sauna ausgerüstet sein. Falls das Wetter nicht mitspielt, wäre also auch ein lockerer Saunagang möglich. Gruss Ruedi |
#5
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Hört sich gut an.
Sauna gehört dort aber in fast allen Häfen zum normalen Standart. Selbst an den einsamsten Anlegestellen, gibt es eine Sauna, plus Holzvorrat.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
#6
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Zitat:
da bin ich genauso interessiert. Die Sprache ist in der Tat ne Katastrophe (für mich), aber evt. kann ich noch einen früheren Arbeitskollegen aktivieren, der halbwegs Englisch konnte. gruesse Hanse |
#7
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Hallo Ruedi,
Ich war diesen Sommer in Finland auf den Saima Seen, insg. 9 Wochen, mit dem eigenen Boot. Über Charter kann ich dir nix sagen, aber wenn du sonst was wissen willst.....frag mich. Gruß Roland |
#8
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Hallo Roland - vielen Dank für dein Angebot. Wir waren schon mehrmals in Finnland - sind aber bisher immer auf dem Landweg gereist. Aber du - mit dem eigenen Boot ? Da würde ich dich in die Kategorie Glückspilze einordnen. Was mir an Fragen so auf der Zunge liegt wäre:
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#10
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Hallo Ruedi
Also wir hatten unser Trailerboot am Haken, und sind über den Landweg eingereist. Wir haben nahe Kuopio eine feste Bleibe und haben von dort aus unsere Ausflüge gemacht.
Gruß Roland OK, das mit dem Zitieren üben wir nochmal.....
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#11
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@Roland - vielen Dank für deine Antworten. Du hast zwar nicht erwähnt ob es dir gefallen hat - aber davon gehe ich jetzt einfach mal aus. ....
Gruss Ruedi |
#12
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Hallo,
die Frage ob es mir gefallen hat oder nicht stellt sich eher einem Urlauber. Da ich aber mit einer halben Finnin verheiratet bin und seit 92 jedes zweite Jahr dort bin, ist es für mich auch schon eher wie Heimfahren statt Urlaub. Hast du schon genauere Pläne über Standort, welches Gebiet ihr befahren wollt, wie lange, usw ? Roland |
#13
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Hallo Roland - freu mich natürlich über deine heimatlichen Gefühle und darüber, dass sich deine halbe Finnin so gut bewährt
Ich habe gesehen, dass es in der Nähe von Savonlinna ein Abfahrtshafen hat. Dieser ist mein Favorit, denn mit etwas Glück besteht die Möglichkeit, vielleicht noch ein Konzert auf der Burg Olavinlinna besuchen zu können. (Für Opern- und Konzertliebhaber ein absoluter Leckerbissen. http://www.operafestival.fi/In_English/Front_Page.iw3 ) Zeitlich sind wir leider auf zwei bis maximal drei Wochen beschränkt. Kuopio möchten wir sicher wieder sehen. Das letzte Mal als wir dort waren, fand gerade ein Triathlon statt. Interessieren würde mich aber auch der südliche Teil der Saimaa Seen. Dort sollen auf den Seen riesige Mengen Holz geflösst werden und das würde ich gerne sehen. Ob es dann wirklich so spannend ist, wie ich es mir jetzt vorstelle, werden wir ja sehen. Gruss Ruedi |
#14
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Hallo,
Wir haben uns Lucia di Lammermoor angeschaut. Ich muß zugegen, das war meine erste Oper, aber ich würde es auf jeden fall wieder tun. Sehr beeindruckend in DER Kulisse. Hab mal ein paar Bilder angehängt:
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#15
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noch ein paar...
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#16
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Geil!!!!!!
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Gruß Christoph Rest in Peace!- John Fisher- Volvo Ocean Racer 3/2018 #foreverfish https://ineuropaunterwegs.travel.blog/ |
#17
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Hehe - Roland
Fantastisch - vielen Dank. Das ist es, was ich an Finnland so liebe. Solche Stimmungen gibts nur im Norden. Möchte am liebsten gleich losfahren. Aber es dauert noch eine Weile. tztztztz Gruss Ruedi |
#18
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Wir haben übrigens Carmina Burana gesehen .... Schlicht und einfach unvergesslich!
Grz Ruedi |
#19
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Hallo,
suuper toller Trööt. Finnland find ich auch suuper war bis jetzt immer nur im Winter dort 200km oberhalb des Polarkreises, Äkäslompolo über Weihnachten ist wie im schönsten Märchen und kenne daher nur gute Hundeschlitten und Rentierschlittenvermieter. Aber Sommer habe ich auch noch vor. Ich frage mich nur ob die Ecke Turku im Süd-Westen oder Karelische Seeen? Mit eigenem Boot und Fähre oder Frachter, oder mieten. Mal sehen was hier noch für Tipps kommen. Viele Grüße, Peter |
#20
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Draußen wird es immer dunkler und die Reiseplanungen für das nächste Jahr laufen an, da passt es es gut, unseren Reisebericht Finnland Saimaa Seengebiet 2010 zu lesen.
Der Bericht ist etwas länger geworden und doch fehlen noch viele Ergänzungen und Erklärungen. Den Bericht mit vielen Fotos und Revierinformationen findest du hier http://reisen.myc-stade.de. Viele Grüße Carsten |
#21
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Toller Bericht.
Ganz sicher werden wir da auch noch hinkommen. Nach Eurem schönen Bericht, kann ich es kaum noch erwarten. PS Stelle den Link doch auch bei Törnberichte ein, da verschwindet er nicht so schnell in der Versenkung.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
#22
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Lieber Carsten, vielen Dank für den fantastischen Reisebericht. Herrliche Bilder …und Erinnerungen.
Auch wir waren im Sommer 2010 in der Saimaa Region unterwegs. Allerdings mit einem, etwas südlich von Savonlinna gemieteten Motorboot. Die „Natti“ unser Motorboot der Marke Norppa, wurde im Jahre 2000 in einer aufstrebenden finnischen Bootswerft welche sich in der Nähe von Lappeenranta befindet produziert. Der Jahrgang ist deshalb wichtig, weil der Bootstyp inzwischen weiter entwickelt wurde und heutige Boote, nicht mehr mit der etwas schmuddeligen „Natti“ verglichen werden dürfen. Der Vermieter liess uns etwas warten und erklärte, dass er die Erläuterungen für das Boot in Deutsch abgeben möchte. Er habe deshalb einen deutsch sprechenden Bekannten geben, an den Hafen zu kommen. Es erschien ein älterer Herr der uns in bestem Deutsch das Boot erklärte und Tipps für die Reise gab. Sein Name ist – Uwe – Ingenieur von Beruf, seit einigen Jahrzehnten mit einer Finnin verheiratet, spricht perfekt Finnisch … und wir sollten ihn dann unbedingt in Oravi besuchen kommen. Das ist natürlich der gleiche Uwe, den auch Carsten kennen gelernt hat. Nachdem wir uns mit dem Boot einigermassen vertraut gemacht haben, fuhren wir los. Ich fühlte mich zwar sofort wohl mit dem Boot – aber dennoch wollte ich nicht am ersten Tag gleich um die Burg von Savonlinna herum fahren. Auf der Karte wimmelt es von Seezeichen und wie ich hörte, hat es auch eine ziemliche Strömung dort. Als Binnenländer musste ich mich zuerst auch an die riesigen Karten gewöhnen. Die Orientierung zu behalten, ist am Anfang gar nicht so leicht. Vom Wasser aus, sieht die Landschaft bekanntlich ganz anders aus und es ist teilweise schwierig zu erkennen, ob man sich einer Insel nähert, welche sich vom Hintergrund praktisch nicht abhebt. Wir verbrachten die erste Nacht im Hafen von Savonlinna, vis à vis des von –Carsten erwähnten K-K-K-K Markt. Vollgetankt und mit allem Nötigen ausgerüstet wählten auch wird die Route Richtung Norden. Selbstverständlich machten wir im Hafen von Oravi fest. Wir konnten das Boot kaum am Steg festmachen, als Uwe bereits die Hände zum Grusse schwenkend am Ufer stand. Das Widersehen freute uns Beide. Auf der anderen Seite des Steges hatte ein lustiger Finne sein Segelboot festgemacht. Als er sah, dass meine Frau und ich eine Flasche Rotwein am köpfen sind, kam er flugs mit zwei Teller selbstgemachter Suppe zu uns rüber. Sozusagen im Tauschgeschäft gab’s dann Suppe gegen Wein. Der Wein war besser –aber die Suppe kam von Herzen. Solche Begegnungen machten wir immer wieder. Die Finnen sind ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Nach Oravi ging es in Richtung Heinävesi. Die Route ist mit Seezeichen markiert und wenn man ein wenig aufpasst, findet man den Weg ohne Probleme. An manchen Stellen ist die Fahrrinne allerdings recht eng und es ist ausgesprochen empfehlenswert, diese nicht zu verlassen. Das Echolot immer im Auge behalten lohnt sich sehr. Besonders wenn der Wasserstand tief ist wie im Sommer 2010. Oft liegen Felsbrocken nur wenige Zentimeter unter der Wasseroberfläche. Die Karten sind aber sehr genau und man kann sich im Allgemeinen gut darauf verlassen. In einer solchen Engstelle ist es dann passiert. Ich steuere die „Natti“ konzentriert zwischen den roten und grünen Seezeichen hindurch. Die Strömung ist an dieser Stelle überraschend gross. Von der Flybridge aus habe einen guten Überblick – Alles unter Kontrolle. Die Fotokamera liegt schussbereit neben mir auf der Bank. Das Boot windet sich ein wenig – ich touchiere mit dem Arm die Kamera – ein dumpfes Geräusch und als ich hinschaue, sehe ich gerade noch wie die Kamera vom Holzboden der Flybridge zurückfedert und genau zwischen den Stahlseilen der Reling hindurch fliegt. Plupp – ein Gurgeln und weg ist sie. Das ist in zweierlei Hinsicht schade. Erstens reut mich die Kamera mit dem tollen Teleobjektiv aus monetären Gründen. Zweitens hatte ich schon ein paar wunderbare Bilder im Kasten und die Reise hat ja erst richtig begonnen. Zwar haben wir keine Fotos mehr von der Reise. Aber in unserer Erinnerung ist alles noch sehr lebendig. Bis Kuopio gingen wir die gleiche Route wie Carstens und verbrachten dort zwei eher regnerische Tage. Wir amüsierten uns an den Karaoke Darbietungen auf dem Platz am Hafen. Bevor wir uns wieder auf den Heimweg machten, besuchten wir an einem regenreichen Tag noch eine grosse Häuserbaumesse. Der Eingang zur Messe ist quasi am Schiffsteg in Kuopio. Mit dem Schiff ging’s dann bei strömendem Regen etwa 40 Minuten in westlicher Richtung. Angelangt an einer sonnigen, einigermassen windgeschützten „Bergflanke“ welche bis an’s Wasser reicht, standen dutzende von Einfamilienhäusern in jeder erdenklichen Ausführungen. Konventionell gebaute, Element- und Fertighäuser bunt gemischt. Für jeden das passende Haus. Alle Häuser durften nur mit der Auflage gebaut werden, dass sie während der Ausstellung welche in ganz Finnland bekannt ist, für Besucher zugänglich sein müssen. Der Rundgang durch die Ausstellung führte durch alle Häuser. Es war wie am Jahrmarkt – eine lange Schlange Leute vor jedem Hauseingang. Übrigens: Den Typ diese Ausstellung zu besuchen bekamen wir von Uwe – dem Deutschen der nebenbei noch eine Miniatureisenbahn betreibt. In Ritoniemi, einem aussergewöhnlich hübschen Flecken Erde, blieben wir 2 Nächte und genossen, dass wir fast alleine dort waren. Gemütlich ging’s dann südwärts. Nach einem langen Tag auf dem Wasser hatten wir Lust auf einen Hafen mit einer gewissen Infrastruktur. Sprich eine warme Dusche war angesagt. Wir umfuhren die Landzunge bei Leppävirta um auf der westlichen Seite an Land zu gehen. Als wir auf den Steg des hübschen Hafens zusteuern winkt uns jemand vom einzigen, im Hafen liegenden Segelboot. Es war unser trinkfester Finne den wir aus Oravi kennen. Während wir die ganze Reise über den Heinävesi bis nach Kuopio und Ritoniemi inkl. Ruhetage machten – hat er es gerade bis hierher geschafft. Dabei hatte er schon in Oravi erzählt, er müsse dringend nach Hause (er wohnt in Kuopio) wegen dem Haus und der vielen Rechnungen die bezahlt werden müssten. Dass das Wiedersehen etwas feuchtfröhlich wurde, ist ja klar. Ursprünglich wollten wir den nächsten Etappenhalt in Varkaus machen. Die Gegend ist zwar schön, aber ziemlich viel Industrie hat uns dann davon abgehalten. Grosse Holzverarbeitungsbetriebe sind hier angesiedelt. Zum Teil sieht man die Einrichtungen welche die riesigen Holzflösse die hier im Frühjahr geflösst werden, aufnehmen. Da wir in Leppävirta sehr früh losgefahren sind und um die Mittagszeit noch nicht festmachen wollten, fuhren wir bei stark zunehmendem Wind weiter. Vorbei an einigen interessanten Anlegeplätzen und anstatt südlich, in Richtung Rantasalmi zu fahren hielten wir nach Südosten. Wir passierten die Inselgruppe bei Tiemassalo nördlich und steuerten dann auf den Haukivesi an welchem der hübsche Oravi liegt. http://www.saimaaholiday.net/oravi/index.php?page=sijainti&hl=fi . Trotz der vielen Inseln von denen ich mir etwas Schutz vor dem Wind erhoffte, türmte sich das Wasser nach kurzer Zeit beängstigend auf. Die Natti kämpfte aber tapfer gegen die sich aufbäumenden Wellenkämme. Wie schon erwähnt, bereitete mir die Navigation manchmal etwas Mühe. Besonders wenn die Gewitterwolken so dunkel und tief hangen, sieht am Horizont alles gleich aus. Wasser, schäumende Wellenkämme und am Horizont Wald – einfach Wald und sonst nichts. Oft hat man sehr wenige Anhaltspunkte. Da lernt man die Vorzüge eines GPS zu schätzen. Nach einer letzten Nacht am Steg von Oravi und nochmaligem „auf Wiedersehen“ zu Uwe, reisten wir über Savonlinna nach Punkaharju. Wir hatten vor dort vor Jahren einmal ein Mökki gemietet. Die Nacht verbrachten wir anschliessend an einem Steg unterhalb des Kunstmuseums Retretti in welchem wir damals zwei wunderbare Bilder kauften, welche in unserem Wohnzimmer hängen. Zwei Tage verbrachten wir in einem Naturhafen etwas südlich von Savonlinna. Iso-Kankainen heisst die Insel und der Ort ist einfach zum träumen. Wie an vielen Naturhäfen auch hier: Feuerstelle mit Brennholz und Öko-WC mit Rindenmulch – alles bereit zu entspannen. Das Ende unserer Reise begann sich drohend abzuzeichnen. Wir steuerten diesmal den Hafen gleich neben der Burg Olavinlinna an. Wir genossen es, als Abschluss unserer Reise an so prominenter Lage am Steg liegen zu können. Zentral gelegen um ein paar Einkäufe zu machen und ein Ausblick wie er nur in Reiseprospekten zu bewundern ist. Insgesamt waren es teure Ferien insbesondere deshalb, weil die Kamera echt ein Verlust ist. Die Miete für das Boot war etwa im Rahmen dessen was wir in Mecklenburg vor zwei, drei Jahren bezahlt haben. Und noch ein Wort wegen der Mücken. Die gibt es natürlich – aber wir haben sie ebenso wenig gesehen wie die berühmten Saimaa Robben. Finnland ist zu empfehlen und wer ein Boot für seine Entdeckungsreisen mitnehmen kann, der hat gewonnen. Sorry – ist etwas lang geworden. Gruss Ruedi. Mehr Infos über die Region: http://gosaimaa.fi/wp-content/upload...ENG_LOWRES.pdf |
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hallo Ruedi,
bei welcher Firma hast Du denn gechartert? Grüße aus Thüringen vom Frank
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ein Klick der sich lohnt: www.facebook.com/skyoptix |
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@skyoptix
Wir haben über ein Reisebüro (Glur Reisen) gebucht. Fins-tours.ch arbeitet offenbar mit dem selben Vermieter zusammen. http://www.fins-tours.ch/Sommer/Haus...maa%202011.pdf Gruss Ruedi
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