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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 10.10.2009, 11:58
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Standard Schraubverbindungen durch Spiegel

Hallo,
ich habe ein kleines Boot von Terhi.
Am Spiegel habe ich ein PT von CMC montiert. Hierzu musste ich 4 X 10 mm Löcher in den Spiegel bohren. Die Terhi Boote sind aus ABS-Kunststoff. In dem Spiegel ist eine Holzplatte integriert.
Wie kann ich die Holzplatte im Spiegel vor Feuchtigkeit schützen? Gibt es etwas, mit dem ich die Löcher an der Innenseite (Holzplatte) einpinseln kann, damitt die Platte nicht vom Wasser aufweicht?

Lg Patrick

Geändert von wolf b. (12.10.2009 um 15:15 Uhr)
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  #2  
Alt 10.10.2009, 16:05
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hallo patrik

ich habe bei meinem boot so abgedichtet:
löcher gebohrt,dann karosseriekleber (sikaflex,klebt und dichtet von würth) satt in die bohrung rein die bolzen durchstecken dann kommt innen die pampe raus,grosse beilagscheibe drauf festziehen und fertig.das ist 100% dicht.
bitte kein silikon verwenden,geht zwar ist aber nicht so dauerhaft.

gruß timo
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  #3  
Alt 10.10.2009, 18:02
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Zitat:
Zitat von timo 72 Beitrag anzeigen
hallo patrik

ich habe bei meinem boot so abgedichtet:
löcher gebohrt,dann karosseriekleber (sikaflex,klebt und dichtet von würth) satt in die bohrung rein die bolzen durchstecken dann kommt innen die pampe raus,grosse beilagscheibe drauf festziehen und fertig.das ist 100% dicht.
bitte kein silikon verwenden,geht zwar ist aber nicht so dauerhaft.

gruß timo
Hallo Timo!

Du sagst,"kein Silikon verwenden".

Bei mir hält Silikon Jahrzente. Ob Sikaflex genauso lange hält, habe ich noch nicht ausprobiert.

Gruß Walter
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  #4  
Alt 10.10.2009, 18:15
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Zitat:
Zitat von Water Beitrag anzeigen
Hallo Timo!

Du sagst,"kein Silikon verwenden".

Bei mir hält Silikon Jahrzente. Ob Sikaflex genauso lange hält, habe ich noch nicht ausprobiert.

Gruß Walter
Selbst gutes Silikon hält bei mir im Bad nur 10 bis 15 Jahre, danach ist das Silikon so geschrumpft und verhärtet, das es nicht mehr richtig abdichtet.

Gruß

Volker
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  #5  
Alt 10.10.2009, 18:18
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Zitat:
Zitat von Volker Sch Beitrag anzeigen
Selbst gutes Silikon hält bei mir im Bad nur 10 bis 15 Jahre, danach ist das Silikon so geschrumpft und verhärtet, das es nicht mehr richtig abdichtet.

Gruß

Volker
Hallo Volker!

Ich sage es mal so: Spätestens nach 10 Jahren habe ich eine neue Maschine am Boot mit neuer Verbolzung und Abdichtung.

Dann kommt es ja zeitlich hin.

Ich habe bisher bei keinem einzigen meiner Boote einen morschen Spiegel festgestellt.

Gruß Walter
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  #6  
Alt 11.10.2009, 10:39
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Zitat:
Zitat von timo 72 Beitrag anzeigen
hallo patrik

ich habe bei meinem boot so abgedichtet:
löcher gebohrt,dann karosseriekleber (sikaflex,klebt und dichtet von würth) satt in die bohrung rein die bolzen durchstecken dann kommt innen die pampe raus,grosse beilagscheibe drauf festziehen und fertig.das ist 100% dicht.
bitte kein silikon verwenden,geht zwar ist aber nicht so dauerhaft.

gruß timo
Ok, super. Werde ich ausprobieren. Danke.
Lg Patrick
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  #7  
Alt 11.10.2009, 16:13
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Nochmal eine kurze Anmerkung zur Benutzung von Silikon. Dabei drauf achten das es fungizid (schimmelhemmend) ist, dieses ist bei den billigen im Baumarkt meist nicht der Fall.
Ich hab vor kurzem ein spezielles Allroundsilikon benutzt, dieses ist aber auch für den Aussenbereich gedacht und wie oben genannt fungizid.

Für wichtige Stellen würd ich sogar nur Sikaflex nehmen, denn wenn man schon soviel Arbeit in das Boot rein gesteckt hat, sollte es wegen 5 Euro nicht gefährdet werden.

Wünsch euch noch frohes Schaffen

Dennis
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Wenn du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, die Holz beschaffen, Werkzeuge vorbereiten, Holz bearbeiten und zusammenfügen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, unendlichen Meer.
Saint-Exupery
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  #8  
Alt 11.10.2009, 18:41
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timo 72 timo 72 ist offline
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hallo an alle die hier mitschreiben

ich sage kein silikon aus folgendem grund,mein boot ein hellwig triton,bj 1998
von mir 2007 erworben.
2008 habe ich feuchtigkeit im spiegel entdeckt.
alle bohrungen durch den spiegel,d.h. badeleiter,wasserskiösen,hilfsmotorhalterung,motor bolzen,waren alle mit silikon eingedichtet und alle undicht.
der spiegel war komplett durchnässt.
habe nachdem der spiegel getrocknet ist alles mit kleb und dichtet von würth,das ist wie sika auf pu basis salzwasser,öl und benzin fest,abgedichtet seither ist ruhe.
ein bootsbauer sagte mal zu mir silkon hat an einem richtigen boot nichts zu suchen das nehmen nur billigheimer.

gruß timo
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  #9  
Alt 11.10.2009, 20:10
Water Water ist offline
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Zitat:
Zitat von timo 72 Beitrag anzeigen
hallo an alle die hier mitschreiben

ich sage kein silikon aus folgendem grund,mein boot ein hellwig triton,bj 1998
von mir 2007 erworben.
2008 habe ich feuchtigkeit im spiegel entdeckt.
alle bohrungen durch den spiegel,d.h. badeleiter,wasserskiösen,hilfsmotorhalterung,motor bolzen,waren alle mit silikon eingedichtet und alle undicht.
der spiegel war komplett durchnässt.
habe nachdem der spiegel getrocknet ist alles mit kleb und dichtet von würth,das ist wie sika auf pu basis salzwasser,öl und benzin fest,abgedichtet seither ist ruhe.
ein bootsbauer sagte mal zu mir silkon hat an einem richtigen boot nichts zu suchen das nehmen nur billigheimer.

gruß timo
Hallo Timo!

Ich bin auch Bootsbauer, und das nicht seit gestern. Ich sehe das leider anders. Wenn ich Bohrungen für eine Verschraubung/Verbolzung vornehme, versiegele ich zuerst die gebohrte Holzfläche mit G4-Haftvermittler (einem 1-Komponentenharz). Dann setze ich beidseitig und an den Bolzen Silikon ein und breite selbstgefertigte Unterlegscheiben aus GFK, um den Auflagedruck zu verteilen.

Bei mir gibt es keine Nässe im Spiegel.

Glaube mir, wenn ich einmal bei einer meiner Verbolzungen im Spiegel Nässe festgestellt hätte, hätte ich mit Gedanken darüber gemacht, wie man dem Vorbeugen kann und möglicherweise das "System" gewechselt.

Ich habe aber oftmals im Servivebetrieb bedenkliche Verbolzungen gesehen, wo die Bohrungen nicht senkrecht erfolgten. Über die Bohrungsneigung gibt es dann unzulässige Punktbelastungen, die zur Abscherung des Polyestermaterials führen, was zur Folge hat, dass über diese "Druckstelle/Rissbildung im Laminat" Wasser in das Laminat und in den Holzspiegel eindringt.

Der mögliche Schaden tritt nicht von jetzt auf gleich auf, sondern ist ein schleichender Prozess über Jahre.

Den kannst Du bei unsachgemäßer Montage auch nicht mit Sikaflex verhindern. Sikaflex ist zwar ein hochwertiges Dichtungsmittel aber kein Allheilmittel.

Wenn die Grundvoraussetzungen des ordnungsgemäßen Bohren nicht stimmen, wie es leider bei manchen Laien geschieht, ist der Schaden vorprogrammiert, ob jetzt mit hochwertigem Silikon, Sikaflex oder grundsätzlich anderen geeigneten Dichtungsmitteln.

Gruß Walter
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  #10  
Alt 12.10.2009, 14:59
Nitrox Nitrox ist offline
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Zitat:
Zitat von Water Beitrag anzeigen
Hallo Timo!

Ich bin auch Bootsbauer, und das nicht seit gestern. Ich sehe das leider anders. Wenn ich Bohrungen für eine Verschraubung/Verbolzung vornehme, versiegele ich zuerst die gebohrte Holzfläche mit G4-Haftvermittler (einem 1-Komponentenharz). Dann setze ich beidseitig und an den Bolzen Silikon ein und breite selbstgefertigte Unterlegscheiben aus GFK, um den Auflagedruck zu verteilen.

Bei mir gibt es keine Nässe im Spiegel.

Glaube mir, wenn ich einmal bei einer meiner Verbolzungen im Spiegel Nässe festgestellt hätte, hätte ich mit Gedanken darüber gemacht, wie man dem Vorbeugen kann und möglicherweise das "System" gewechselt.

Ich habe aber oftmals im Servivebetrieb bedenkliche Verbolzungen gesehen, wo die Bohrungen nicht senkrecht erfolgten. Über die Bohrungsneigung gibt es dann unzulässige Punktbelastungen, die zur Abscherung des Polyestermaterials führen, was zur Folge hat, dass über diese "Druckstelle/Rissbildung im Laminat" Wasser in das Laminat und in den Holzspiegel eindringt.

Der mögliche Schaden tritt nicht von jetzt auf gleich auf, sondern ist ein schleichender Prozess über Jahre.

Den kannst Du bei unsachgemäßer Montage auch nicht mit Sikaflex verhindern. Sikaflex ist zwar ein hochwertiges Dichtungsmittel aber kein Allheilmittel.

Wenn die Grundvoraussetzungen des ordnungsgemäßen Bohren nicht stimmen, wie es leider bei manchen Laien geschieht, ist der Schaden vorprogrammiert, ob jetzt mit hochwertigem Silikon, Sikaflex oder grundsätzlich anderen geeigneten Dichtungsmitteln.

Gruß Walter
Danke auch nochmal für diese Infos von dir, ich habe nämlich auch nach dem bestmöglichsten Weg gesucht um Beschläge zu montieren und die Verbindung zum Boot abzudichten bzw. zu verhindern, dass sich Wasser dahinter sammelt. Ich nehme an das machst du dann in der gleichen Art und Weise?
Für mich wäre hierbei allerdings noch Interessant ob es schlau ist, zwischen Beschlag und Rumpf Dichtmittel zu tun oder doch nur an den Verbindern(Schrauben, Bolzen, u.ä..). Den in meinem Fall müsste bei einem holzboot regelmässig lackiert werden, was das abschrauben der Beschläge zu Folge hat. Wenn ich diese dann mit Dichtmittel versiegelt habe, wird es wahrscheinlich sehr schwer diese zu entfernen ohne irgendwelche Schäden am Lack/Rumpf zu riskieren.
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Saint-Exupery
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  #11  
Alt 12.10.2009, 19:45
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Amimitl Amimitl ist offline
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Bolzen
Misst, da habe ich keine genommen.
Nur die Löcher gebohrt und dann den CMC mit 4 x 10 mm Schrauben verschraubt.
Aus was kann ich am besten solche Bolzen fertigen?
Dann muss ich die Löcher ja noch größer Bohren. Länge wäre ja dann = Spiegelstärke + das Alublech vom Spiegelschutz?
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Lg vom Rhein-Km 505 Patrick

Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht sollte man den Kopf nicht hängen lassen.
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  #12  
Alt 12.10.2009, 20:49
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timo 72 timo 72 ist offline
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hallo

mit bolzen meine ich durchgehende schrauben m10 mit sechskantkopf.


gruß timo
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  #13  
Alt 12.10.2009, 22:21
Water Water ist offline
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Zitat:
Zitat von Nitrox Beitrag anzeigen
Danke auch nochmal für diese Infos von dir, ich habe nämlich auch nach dem bestmöglichsten Weg gesucht um Beschläge zu montieren und die Verbindung zum Boot abzudichten bzw. zu verhindern, dass sich Wasser dahinter sammelt. Ich nehme an das machst du dann in der gleichen Art und Weise?
Für mich wäre hierbei allerdings noch Interessant ob es schlau ist, zwischen Beschlag und Rumpf Dichtmittel zu tun oder doch nur an den Verbindern(Schrauben, Bolzen, u.ä..). Den in meinem Fall müsste bei einem holzboot regelmässig lackiert werden, was das abschrauben der Beschläge zu Folge hat. Wenn ich diese dann mit Dichtmittel versiegelt habe, wird es wahrscheinlich sehr schwer diese zu entfernen ohne irgendwelche Schäden am Lack/Rumpf zu riskieren.
Wenn ich bei mir am Boot etwas montiere, ob es sich jetzt um Teakholzleisten auf dem Bug, Belegklampen, Flaggenstockfuß, Teakholzleisten auf der Heckkonsole handelt oder was und wo auch immer, lege ich kreisförmig um die Bohrung eine "Spur" aus Silikon.

Erst dann wird verschraubt. Die Abdichtung hält. Ich will zwar nicht sagen für 100 Jahre, aber für unsere Bedürfnisse als Wassersportler schon.

Wenn Du einen mit Silikon im Sinne des Abdichtens unterfütterten Beschlag einmal lösen musst, geht das auch ohne Probleme. Da hilft ein "Japanspachtel".

Anschließend tust Du wieder Silikon drunter, und dann ist es gut für die nächsten 10 Jahre, zumindest von der Dichtigkeit her.

Gruß Walter

Geändert von Water (12.10.2009 um 23:53 Uhr) Grund: Tippfehler beseitigt
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  #14  
Alt 13.10.2009, 00:34
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Zitat von Volker Sch Beitrag anzeigen
Selbst gutes Silikon hält bei mir im Bad nur 10 bis 15 Jahre, danach ist das Silikon so geschrumpft und verhärtet, das es nicht mehr richtig abdichtet.
Gruß Volker

ich würde nie Silikon im Unterwasserbereich benutzen,
da wird für gutes Geld viel zu viel Mist verkauft, dann lieber ein paar Euro mehr für was verläßliches anlegen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
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  #15  
Alt 13.10.2009, 19:30
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hallo

mit bolzen meine ich durchgehende schrauben m10 mit sechskantkopf.


gruß timo
Ah ok, ich dacht du setzt eine Buchse in den Spiegel, durch die dann die Schraube führt, damit der Spiegel nicht zusammengepresst wird .
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