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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 28.04.2004, 15:38
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Bayliner 1802 Bayliner 1802 ist offline
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Standard rollen für trailer

hallo,
habe gestern gemerkt wie schwierig das slippen mit meinem trailer ist.
beim ranfahren treffe ich kaum die ( zu kleine ) erste rolle
hat sich da jemand eine sliphilfe am trailer gebaut??
währe dankbar für anregungen und fotos.
ich dachte da an zusatz-rollen o.ä.
habt ihr ne idee ???
danke schonmal......
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  #2  
Alt 28.04.2004, 15:47
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JB JB ist offline
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Moin,

schau mal bei Germa Trailer in Bielefeld rein INFO HIER
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Gruß Jens
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  #3  
Alt 28.04.2004, 15:53
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Cooky-Crew Cooky-Crew ist offline
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Oder meinst du sowas
http://www.ohlmeier-trailer.de/liste_zubehoer.htm
Gruß
UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will,
sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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  #4  
Alt 28.04.2004, 17:42
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Bayliner 1802 Bayliner 1802 ist offline
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ja super, diese center-loader geschichte ist schon das richtige, danke..
nur ein wenig teuer
das müßte man doch selber machen
mal sehen..
danke für den link
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  #5  
Alt 28.04.2004, 18:23
Axel MU Axel MU ist offline
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Zitat:
Zitat von Bayliner 1802
ja super, diese center-loader geschichte ist schon das richtige, danke..
nur ein wenig teuer
das müßte man doch selber machen
mal sehen..
danke für den link
Sowas hier

Axel
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  #6  
Alt 28.04.2004, 18:24
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Noch eines

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  #7  
Alt 28.04.2004, 18:25
Axel MU Axel MU ist offline
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Und noch eins

Axel
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  #8  
Alt 28.04.2004, 18:26
Axel MU Axel MU ist offline
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Und das letzte

Axel
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  #9  
Alt 29.04.2004, 00:57
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Standard Re: rollen für trailer

Zitat:
Zitat von Bayliner 1802
hallo,
habe gestern gemerkt wie schwierig das slippen mit meinem trailer ist.
beim ranfahren treffe ich kaum die ( zu kleine ) erste rolle
hat sich da jemand eine sliphilfe am trailer gebaut??
währe dankbar für anregungen und fotos.
ich dachte da an zusatz-rollen o.ä.
habt ihr ne idee ???
danke schonmal......
Hallo Bayliner 1802,
ich habe einen Brenderup Trailer mit Superrollen, das ist ein Kipprahmen der das Boot auf Rollen zentriert und anhebt, ist eine prima Sache, ist ihr Geld wert, so einfach war Trailern noch nie

http://www.brenderup.com/default.asp...&modelid=28930
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #10  
Alt 29.04.2004, 08:12
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Vielleicht zu beachten bei den hier gezeigten Systemen. Es kommt auch darauf an, wie weit Du mit demTrailer ins Wasser fährst.

Die Bugrollenzentrierung hilft nur, wenn der Trailer nicht so weit ins Wasser gefharen wird. Z. B. kein Allrad, kurze Deichsel, steile Rampe.

Die Möglichkeit mit den zwei senkrechten Stangen am Heck des Trailers dient dazu, den Anhänger weit ins Wasser zu fahren. Dein Bug berührt dabei gar nicht die ersten Rollen des Trailers, sondern das Heck wird festgelegt.

Hierbei muss evtl. aber noch eine zweite Person das Boot vorne einhaken, denn es kann bei Wind durchaus möglich sein, dass das Heck auf dem Trailer sitzt, der Bug aber doch aus der Mitte gedrückt wird.

Ich habe mir damals die Stangen gebastelt, da es mir wichtig wwar, erst einmal das Boot "eingefangen zu haben. Anschließend hatte ich immer noch genug Zeit es gerade zu ziehen.

Also vor basteln und/oder Kauf mal überlegen, wie deine Slipgewohnheit ist. Schau doch einfach mal auf die Wasserfläche beim nächsten mal und dann siehst Du welche Rollen noch im Wasser sind.
__________________
Gruß, Thomas
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  #11  
Alt 29.04.2004, 10:13
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alos ich habe letztes mal in krefeld reingelassen.
dort ist es sehr flach, dadurch mußte cih weit ins wasser fahren bis das boot loskommt. dadurch wahren die hinterräder des zufahrzeugs schon mit im wasser, und es war für den fahrer nicht möglich trocken fusses auf dem trailer zu steigen.
wichtig finde ich die erste rolle zu treffen ( und drauf zu bleiben ) da ist mein harbeck eco-trailer ´nicht so dollbei meinem letzten boot hatte ich einen amerikanischen escort trailer, der hatte lange auflagen wo das boot auflag, falsches slippen wahr kaum möglich.
nachteil wahr jedoch das das boot dabei nicht auf kielrollen lag.
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  #12  
Alt 29.04.2004, 10:35
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Was Du beschreibst, sind aber zwei zeitlich auseinanderliegende Zustände beim Trailern.

Wenn das Boot beim reinslippen loskommen soll, dann fahr ruhig weit rein. Um so leichter ist es das Boot vom Trailer zu schieben. Nur dabei hilft Dir eine Rollenzentrierung nicht.

Also es geht nur ums rausholen. Und hierbei must Du unterscheiden.

Zuerst kommst Du mit dem Bug an den Trailer. Da helfen Dir die in deinem Ende vom Beitrag geschriebene Langauflagen nichts.

Fahr doch einfach nicht so weit rein mit dem Trailer. Liegt das Boot einmal sauber auf der ersten Rolle, ist mit dem Windenseil verbunden und ist Last auf dem Seil, dann kann dein Heck ruhig ein wenig tänzeln. Das Boot springt nicht von der Rolle.

Hierbei solltest Du schauen: Slippst Du allein oder zu zweit? Slippst Du allein, dann macht natürlich die Zentrierung sinn, denn die Bugrolle ist ja gerade mal 20 cm breit und die bei Wind passend zu treffen nicht leicht. Ist eine zweite Person am Trailer, die das Boot einhakt, sollte es auch ohne gehen.

Dadurch das die Zugkraft des Seiles linear auf der Längsachse deinen Trialers läuft, kann dein Boot, vorausgesetzt die Rollen sind nicht zu tief im Wasser und es liegt genug Gewicht auf der Rolle, runterrutschen.

Kommen wir nun zu den Langauflagen

Hier bist Du doch schon fast am Ende des Slipvorganges. Es geht doch nur noch darum, dass Boot hinten genau mittig auf dem Trailer zu halten. Mit den Langauflagen klappt das schon ganz gut, aber die senkrechten Seitenbegrenzungen wären natürlich nice to have und würden die Sache noch einmal vereinfachen.

Die senkrechten Begrenzungspfosten helfen aber nicht die Rolle des Trailers zu treffen, da das Boot ja erst hinten breiter wird und die Begrenzungspfosten so weit auseinander stehen sollten, das Du auch mit dem Boot durchfahren kannst.
__________________
Gruß, Thomas
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  #13  
Alt 29.04.2004, 10:52
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habe ich soweit verstanden...
wichtig für micht währe also die variante mit dem aus rollen bestehenden "v" um die erste rolle besser zu treffen und drauf zu bleiben bis das booot an der winde ist. habe immer angst daneben zu landen und mit dem rumpf an den trailer-streben anzuecken.
da hätte ich noch eine frage:
die windenstange war nicht richtig fest, und ist ganz nach unten gerutscht.
jetzt habe ich sie soweit es geht nach oben geschoben ( bis der gummipuffer an den rumpf lag )
wie weit gehört sie nach oben ?? bis sie in gleicher höhe ist wie die bugöse ?
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  #14  
Alt 29.04.2004, 12:30
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nachteil wahr jedoch das das boot dabei nicht auf kielrollen lag.

Was ist das für ein Nachteil?

Bin gerade am überlegen meinen Trailer auf "nur Langauflagen" umzu-
rüsten und die Kielrollen kpl. zu entfernen.
Damit ist das Slippen dann wirklich easy.
__________________
Gruß vom Oberrhein.
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  #15  
Alt 29.04.2004, 12:44
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Zitat:
Zitat von Bayliner 1802
...
wie weit gehört sie nach oben ?? bis sie in gleicher höhe ist wie die bugöse ?
Wenn das Boot auf dem Trailer steht, sollte das Seil was an der bugöse mit der Winde verbunden ist, einigermaßen waagerecht stehen. Hierzu ist es vielleicht auch nötig, den Windenbock nicht nur in der Höhe, sondern auch in Längsrichtung zum Trialer zu verschieben.

Folgendes könnte annsonsten passieren:

1. Ist die Winde zu niedrig und die Bugöse zu hoch, dann realisierst Du nicht die optimale Kraft, das Boot heranzuziehen, denn ein Teil deiner Energie geht dabei verloren, da das Seil versucht das Boot nach unten auf den Anhänger zu drücken. Je weiter das Boot auf den Trailer kommt, desto mehr Kraft steckst Du ins runterzeihen rein.

2. Ist die Winde zu hoch und die Öse zu niedrig, dann neigt sich das Seil zum Trailerende hin nach unten. Dabei kann es passieren, dass dein Seil über den Gummipuffer -der wo das Boot gegenläuft, wenns richtig auf dem Trailer steht- ratscht und das Gummi verschleißt. Ausserdem ist es möglich, wenn der Höhehnunterschied zu groß ist, dass du es gar nicht mehr schaffst das Boot ganz heranzuziehen, da in diesem Fall mehr Kraft aufgewand werden würde, das Boot anzuheben als in Längsrichtugn zu ziehen. Ausnahmen gibt es natürlich, siehe Beitrag "Saisonbeginn 2004" von David, der hat nämlich einen geteilten Gummipuffer und das Seil kann frei laufen. Diese Konstellation ist aber eher seltener. Mir zumindest bislang noch nicht unter die Augen gekommen, das muss aber nichts heißen, ich habe ja auch nur zwei.

Fazit:

1. Gummipuffer leicht unter die Öse, so dass Du den Haken immer noch frei einhängen kannst. Jetzt kann das Seil frei laufen.

2. Seil sollte einigermaßen waagerecht verlaufen, damit die Kräfte in Zugrichtung wirken und nicht durch runterziehen oder hochheben vergeudet werden. Vielleicht ist ein zusätzliches Verschieben des Bockes in Längsrichtung hierfür notwendig.
__________________
Gruß, Thomas
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  #16  
Alt 29.04.2004, 12:49
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Zitat:
Zitat von alaska
nachteil wahr jedoch das das boot dabei nicht auf kielrollen lag.

Was ist das für ein Nachteil?

Bin gerade am überlegen meinen Trailer auf "nur Langauflagen" umzu-
rüsten und die Kielrollen kpl. zu entfernen.
Damit ist das Slippen dann wirklich easy.
Soll dein Boot dann auch auf dem Kiel auf einer Langunterlage liegen? Ist doch ein Nachteil. Schiwmmt dein Boot dann mal beim Slippen nicht auf, vielleicht weil die Slipstelle zu flach ist, hast Du kaum noch eine Möglichkeit das Boot vom Trailer zu schieben.

Ich würde Langauflagen im hinteren Bootsbereich bevorzugen. Der Kiel sollte noch auf Rollenstehen, damit das Boot noch leicht beweglich ist.

Beim Slippen dann eine Langauflage ein bischen herunter drehen, so dass das Boot kippelt und rats fats ist es vom Trailer ohne viel Reibung.

Wenn Du nur eine Langauflage herunterdrehst, dann kannst Du nachher wieder ganz schnell den Punkt finden, wo das Boot im gleichgewicht ist.

Noch einen Vorteil sehe ich in den Kielrollen. Der Kiel ist ja keine Gerade, sondern erhebt sich zum Bug hin. Hast Du eine Langauflage unterm Boot, dann wirst Du diese nicht genau der Rumpfform anpassen können. Den Höhenunterschied der einzelnen Lastaufnahmepunkte ist bei Rollen einfacher einzustellen und anzupassen.
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  #17  
Alt 29.04.2004, 13:28
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Siehe die ersten Bilder.
Dort sind seitlich die Räder zu sehen. Laß dort Räder zum Wegkurbeln montieren. Diese werden vor dem Slippen hochgedreht. Ansonsten bleiben die Auflagen dran.
Die Kielrollen sollten aus PU (Polyurethan)bestehen. Dann ist das Kurbeln kinderleicht.
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Grüße
Karl-Heinz
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  #18  
Alt 29.04.2004, 13:52
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ich würde auf keinen fall die kielrollen abbauen !!!!!
bei meinem letzten boot wurde der rumpf beschädigt !!!!
im hinteren bereich der stützen für die langauflagen waren jeweils bogenvörmige sprünge im gelcoat !
der rumpf war anscheinend an dieser stelle zu schwach um das gewicht aufzunehmen.
besser finde ich es wenn der rumpf auf kielrollen liegt, da er dort stabiler ist.
ich habe damals kielrollen zur entlastung nachgerüstet.
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  #19  
Alt 29.04.2004, 14:46
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Zitat:
Zitat von apiroma
Siehe die ersten Bilder.
Dort sind seitlich die Räder zu sehen. Laß dort Räder zum Wegkurbeln montieren. Diese werden vor dem Slippen hochgedreht. Ansonsten bleiben die Auflagen dran.
Die Kielrollen sollten aus PU (Polyurethan)bestehen. Dann ist das Kurbeln kinderleicht.
Was meinst Du denn was das für Sliprollen sind
Natürlich kann man diese in der Höhe verstellen. Und die Kielrollen sind längst auf PU umgebaut. Seitdem brauche ich bei einem entsprechend steilen Slip nicht mehr mit den Radlagern ins Wasser. Und slippen kann ich zur Not alleine. Ich habe intwischen schon 2 mal rausgeslippt fast ohne die Trailerwinde einsetzen zu müssen. Ich habe das Boot mit der Maschine bis beinahe an den Windenstand gefahren. Das Seil musste dann nur noch eingehangen und der Rest strammgezogen werden Das waren allerdings Zufallstreffer

Axel
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  #20  
Alt 30.04.2004, 07:39
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Geht bei unserem Vereinsboot fast ähnlich gut.
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