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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Yamaha 25 PS AETL Problem
Hallo, wer weiss eine Antwort auf mein Problem. Mein Motor, Baujahr 1997, lief heute zuerst richtig prima...habe den Motor erst warm gefahren und bin dann einige Kilometer auch Vollgas gefahren, alles kein Problem und Motor lief richtig gut. Im Wasser schwamm allerding viel Dreck rum...Kraut, Blätter. Äste etc. Als ich dann zurück erst ein gutes Stück langsamer gefahren bin habe ich noch nix bemerkt...wollte dann zwischen durch mal wieder etwas schneller fahren aber ich bemerkte das das Wasser an den Seiten ziemlich hoch raus spritze(fast übern Spiegel ins Boot rein wenn ich schneller wurde), als ich Gas zurück nahm, ich habe eine Yamaha Remote Schaltbox, erhöhte der Motor auch plötzlich ziemlich stark die Drehzahl..nicht lange aber dafür kurz und heftig und dann wieder ganz normal. Bei langsamer Fahrt stellte ich garnichts fest.
Ich fuhr dann erst langsamer weiter.......probierte es aber nach einer Weile wieder....aber wiederum bemerkte ich das auch das Wasser wieder am Heck nach beiden Seiten hin eigentlich zu hoch raus schoss/ schon fast im Boot reinlief, was er zuvor nicht getan hatte und beim Gas weg nehmen die Drehzal erst wieder ziemlich hoch ging und dann erst wieder normal wurde. Wie kann das sein??? Ich konnte nicht mehr erkennen ob sich am Motor eventuell ein Ast oder so verklemmt hat.....ich habe beim Fahren zwischendurch immer mal wieder am Powertrimm gespielt um die beste Fahrstellung zu finden. An der Slippe habe ich dann den Motor ganz hoch getrimmt aber ich konnte da nichts sehen ob da was eingeklemmt war. Da es dunkel war wollte ich das auch nicht mehr erneut ausprobieren.....das hörte sich so an als wenn man beim Kuppeln plötzlich Vollgas drin hat und dann regelt der wieder ganz normal ab?!? Wie kann das aufeinmal passieren? Und wenn ein Ast oder ähnliche am Motor geklemmt haben sollte warum knallt dann beim Gas weg nehmen plötzlich die Drehzahl rauf?? Ich habe zuhasue mal den Deckel vom Motor los gemacht..den Schaltzug betätigt aber da fällt mir nichts ungewöhnliches auf. Ich muss dabei sagen das ich mit dem Motor nun erst zweimal gefahren bin..davor lief er 8 Monate garnicht. Hat jemand eine Eklärung dafür? Ist eventuell was im Kühlsystem gelangt..Algen...Kraut? Kontrollstrahl war aber noch vorhanden. Vielen Dank für eure Hilfe sofern mir jemand was genaueres sagen kann. |
#2
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Hallo,
hast Du mal nachgesehen, ob der Gaszug zuviel Spiel hat oder der Zug am Vergaser nicht richtig befestigt ist ? Wenn auch noch die Rückstellfeder an der Drosselklappe zu schlapp ist könnte das zusammen mit zuviel Spiel am Gaszug eine Erklärung dafür sein, daß die Drehzahl beim Gaswegnehmen ansteigt (durch die Motorvibration könnte sich das Gestänge am Vergaser selbständig machen). Das hochspritzende Wasser hört sich tatsächlich nach einem Problem mit der Trimmung an, aber da fällt mir im Moment auch nicht ein, an was es liegen könnte. Ich denk' mal weiter drüber nach... Gruß Frank Geändert von Graf Koks (29.10.2009 um 22:50 Uhr) |
#3
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könnte sein
Danke Graf, mhh ich werde morgen im hellen mal danach sehen ob da zuviel Spiel ist oder so wie du schreibst. Das könnte natürlich sein, ich habe diese Züge auch erst vor kurzem erneuert, könnte eine gute Erklärung sein da sie ja noch nie bei Vollast und Vibrationen aufem Wasser waren...lediglich halt diese zweimal nun. Ich gucke da morgen mal nach und gucke ob mir da was auffällt ob zuviel Spiel drin ist.
Mit dem zu hoch spritzenden Wasser hatte ich nur gegen Ende der Fahrt sowie das mit der Drehzahl auch....Anfangs war alles top in Ordnung. Ich vermute das sich da was eingeklemmt hatte,ein Ast oder so aber sicher weiss ich es nicht. :-( Mit der Drehtzahlerhöhung ist echt grausam das möchte ich aufem Wasser nächstes Mal nicht wieder bekommen. |
#4
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Nochmal zu dem plötzlichen Anstieg der Drehzahl beim Gaswegnehmen:
Es könnte auch an der Leerlaufregelung liegen. Ist die Leerlaufeinstellschraube zu wenig geöffnet ? Ist die richtige Leerlaufdüse im Vergaser ? Bei zu kleiner Düse kann dieses Problem auch auftreten. Bei dem Problem mit der Trimmung (wenn's überhaupt daran liegt) weiß ich immer noch keinen Rat.. Gruß Frank |
#5
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Leerlaufeinstellschraube
Hm Frank, da fragst du mich was ich schau mir gleich nochmal die Züge an ob da was zu locker sein könnte und ich was fest stelle........ich in kein Experte was das angeht wie fest oder stramm die sitzen müssen
Die Leerlaufeinstellschraube, wo finde ich die genau? Die müsste ja am Vergaser sitzen richtig?...aber wie weiss ich wie die richtig eingestellt ist oder ob es die richtige Leerlaufdüse ist? Wie gesagt, daß Problem war nicht sofort da erst nach dem ich ne Zeit gefahren war. Ich freunde mich mit dem Motor als ganzes auch erst an nun ) Probefahren kann ich nicht einfach so da ich es immer weit bis zum Wasser habe müsste dann einen Flusher drauf setzen um zu testen wenn ich was verstellt habe an der Einstellung. Mit der Trimmung und dem hoch spritzenden Wasser werde ich dann mal wieder aufem Wasser sehen, ich bin ziemlich sicher das da was zwischen Motor und Spiegel gesteckt haben muss. da war so ein Dreck aufem Wasser und beim Angeln hatte ich den Motor nicht hoch gefahren. |
#6
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So habe mal nachgesehen, also die Züge sind meiner Meinung nach nicht lose, habe mal im "trocknenen" geschaltet und sieht alles ok aus soweit. Ich habe da eine Schraube die wie die Leerlaufeinstellschraube aussieht mal etwas weiter rein reingedreht die schien mir etwas zu weit los gedreht zu sein...also so das zu wenig Standgas ist. Ich habe den Motor nun aber noch nicht wieder laufen lassen. Ich mache mal Bilder vom Motor inneren dann kann man einiges leichter erkennen und beschreiben.
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#7
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Der Beschreibung nach, passt das Hochspritzen zu eingeklemmtem Ast od. ä. und hat wohl nichts mit den Drehzahländerungen zu tun.
BON |
#8
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Hallo ?,
ich kenne Deinen Motor und Vergaser nicht, darum kann ich keine Detailfragen beantworten. Du solltest Dir ein Werkstatthandbuch besorgen bzw. versuchen, das irgendwo downzuloaden. Du wirst es sicher noch häufiger brauchen. Vielleicht kann Dir ein anderes Forumsmitglied sagen, wo Du sowas herbekommst. Und eigentlich "reden" wir uns hier mit Vornamen an.. , Deinen kennen wir noch nicht. Gruß Frank |
#9
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Ich heisse Dieter.....ja Frank, das wird wohl das beste sein mir sowas zu besorgen. Ich stell morgen trotzdem mal 2 Bilder vom Vergaser und den Zügen...die vorhin sind nix geworden da zu dunkel und verwackelt.
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#10
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Hallo Dieter,
Du könntest den Vergaser auch ohne Werkstatthandbuch oder Zeichnung mal demontieren und gründlich reinigen. Vielleicht sind Düsenbohrungen verstopft, oder er ist innen verdreckt oder Ähnliches. Da kannst Du eigentlich nichts kaputt machen, und zusammengebaut kriegst Du das Teil, auch wenn Du keine Erfahrung beim Schrauben hast. Du solltest aber dann jeden Arbeitsschritt gründlich dokumentieren und fotografieren. Die Einstellung des Vergasers kannst Du auch ausprobieren, Du merkst es dann schon, wenn der Motor gut läuft - auch ohne große Erfahrung. Anschließend nach ein paar Kilometern solltest Du die Kerzen kontrollieren, um zu sehen, ob das Gemisch zu fett oder zu mager eingestellt ist. Ich bin auch kein gelernter Motorenfachmann, aber ich habe mir das meiste, was ich beim Schrauben brauche, im Laufe meines Lebens selbst angeeignet. Du darfst nur keinen allzugroßen Respekt vor der Technik haben. Alles kann man natürlich nicht selbst machen, aber so ein einfacher Vergaser ist kein Problem. Gruß Frank |
#11
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Danke Frank, ich habe den Motor heute mal bischen laufen lassen mit Flusher. Ich hatte ja an die Leerlaufschraube etwas verstellt..erst sprang der Motor schlecht an, dann ging er an aber sofort wieder aus. Dann sprang er schlecht an...ging wieder aus bis er letztendlich gut lief.
Ich konnte ihn starten, aus machen, starten aus machen usw. alles prima. Habe ihn mal etwas höher tourig laufen lassen und dann Gas leicht zurück genommen...alles ok. Ich habe dann fest gestellt das ich den Benzinzufluss nicht richtig fest am Motor dran hatte(es quoll bischen Benzim beim pumpen raus), kann das eventuell letztes mal auch die Ursache gewesen sein für die plötzlichen Drehzahlerhöhungen? Ich muss das demnächst aber wieder aufem Wasser richtig testen alles. Frank, ich schraube immer am Auto rum und mache dort so ziemlich alles selber...auch Zahnriemen ist da nicht das Thema bei meinem TDI, aber Außenborder ist halt ne Nummer was anderes da muss ich erst mal durchblicken zumal ich so noch nie was damit zu tun hatte. Das reinigen des Vergasers werde ich auf jedenfall mal selber vornehmen wenn du sagst es sei nicht so schwierig...so wie ich gesehen habe sind das paar Schrauben, das Gestänge lösen und dann könnte ich den ab nehmen. Den Benzinfilter würde ich schon jetzt mal gerne erneuern da Benzin auch immer mal gerne Wasser zieht wenn der zu alt ist. Hast du ne gute Adresse für Ersatzteile? Gruß Dieter |
#12
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Hallo Dieter,
'ne Adresse für Ersatzteile für Deinen Motor hab ich leider auch nicht. Googel doch einfach mal... Der Winter ist lang. Bis zur nächsten Saison wird er schon wieder laufen, kann ja nichts schlimmes dran sein, so wie Du es beschreibst. Da fällt mit grad' noch was ein. Kann es sein, daß er Nebenluft zieht ? Guck doch mal, ob alle Anschlüsse, Leitungen und Dichtungen in Ordnung sind. Zu dem Trimmproblem: Hält der Motor die Position, auf die Du getrimmt hast? Hast Du überhaupt eine Trimmanzeige ? Sonst muß eben jemand hinten mitfahren und beobachten... Das mit dem eingeklemmten Ast kann ich mir nicht vorstellen - den müßte man ja sehen. |
#13
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Zitat:
für die Drehzahlerhöhung halten Aber die Schraube die Du verdreht hast würde ich mir mal anschauen wenn die an der Drosselklappe ist ist das nicht so tragisch bei einer Schraube die am oberen Gehäuse vom Vergaser sitzt mußt Du aufpassen die verstellt das Gemisch und kann zu Motorschäden oder schlechtem Anspringen führen Das mit dem Spritzen ist mir erstmal ein Rätsel ausser der Motor war zu tief Getrimmt
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas |
#14
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Einstellschraube
Hm Laminator, eine schwierige Frage :-( ich habe eine obere Schraube verdreht die durch eine Feder läuft und dann eine "Metallklappe" etwas runter oder hoch bewegt wenn man an diese Schraube dreht. Ist das die Drosselklappe, ich weiss es halt alles noch nicht? Kenne nur Dieselmotoren Oder ist das die Schraube für die Gemischbildung die ich nicht verstellen darf?
Ich stell mal ein Bild mit ein...ist sehr undeutlich aber ich denke man erkennt es. Gruß Dieter
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#15
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hier das Bild
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#16
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Moin !
Mir kommt das alles etwas spanisch vor ! Wieso spritzt am Spiegel Wasser hoch wenn der Motor iwas mit dem Spritsystem hat ? Was bedeutet Drehzahlschwankung ? Geht dabei Schub verloren und die Drehzahl geht hoch ? Oder ändert der Motor selbstständig Drehzahl, ohne dass du etwas tust ? Würde da eher auf Rutschkupplung des Propellers tippen. MfG Jan
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"Verlasse niemals das Schiff bevor das Schiff Dich verlässt."
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#17
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Hi Jan, nein Schub ging dabei nicht verloren nur ging die Drehzahl rauf wenn ich Gas weg genommen habe, nicht lange aber deutlich hörbar.
Mit dem Hochspritzen des Wassers am Heck tippe ich ganz stark darauf, daß was eingeklemmt war, ich werde berichten wenn ich mein Boot wieder aufem Wasser hatte. Ich möchte nur nix mit ner falschen Verstellung am Motor kaputt machen wenn ich dann wieder mal unterwegs bin. Die Schraube die ich verstellt habe bewegt eigentlich nur den Hebel der auch beim Gas geben bewegt wird, entweder beim Gas geben weiter nach unter oder nach oben..somit müsste der das Standgas des Motors erhöhen oder und nicht schlimm sein wenn der etwas zu hoch oder niedrig eingestellt ist? |
#18
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Moin nochmal !
Ich schätze durch den Gegenstand wird da dein propeller ein weg bekommen haben. Am Motor würde ich erstmal nichts verstellen ! Drehzahländerung ohne Schubverlust ist Rutschkupplung !!! MfG Jan
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"Verlasse niemals das Schiff bevor das Schiff Dich verlässt." |
#19
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Drosselklappe
Du hast die Drosselklappe verstellt das ist nicht so tragisch
Nur achte darauf das das Standgas jetzt nicht zu hoch ist weil sonst dein Motor beim Schalten das Getriebe im Unterwasserteil mehr als nötig beansprucht (Getriebezähne lassen Grüssen) Aber das solltest Du hören da es beim Schalten mehr kracht/klakkert als vor dem Verstellen. Die Drosselklappe kannst Du mit der Schraube wieder Richtig einstellen. 1. Motor an,Standgas an der Schraube so langsam wie möglich einstellen,Boot am Steeg fest binden und nur den Vorwärtsgang einlegen. Wenn der Motor jetzt ausgeht mußt Du die Schraube von der Drosselklappe wieder etwas rein schrauben. Das machst Du solange bis der Motor beim Gang einlegen nicht mehr abstirbt. Du kannst auch Alternativ das Boot festbinden den Vorwärtsgang einlegen und die Drosselklappenanschlagschraube so lange herraus drehen bis der Motor anfängt auszugehen dann wieder eine halbe bis ganze Umdrehung rein und dan passts wieder.
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§ 1 jeder macht seins Gruß Andreas
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#20
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Ich melde mich mal wieder wenn ich aufem Wasser war demnächst. Aber ich bedanke mich schon jetzt für euere tolle Unterstützung und Beiträge!! Ich hoffe das ich das Problem in den Griff bekomme oder es jetzt schon weg ist.
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#21
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Wenn das Wasser beim Vorwärtsfahren in Richtung Boot hoch spritzt, kann das meinem Erachten nach nicht mit der Trimmung zu tun haben, sondern nur mit irgendeinem Gegenstand. Wenn sich was zwischen Heck und Außenborderschafft verklemmt hat, Spritz Wasser und der Propeller kann Luft ziehen. Das wäre eine Erklärung.
Beste Grüsse, dolly b. |
#22
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Ja @Dolly, ich denke das da was zwischen gesessen haben muss. Ich konnte es an der Trailerstelle nur nicht mehr erkennen, hatte den Motor ganz hoch getrimmt und bin dann raus ausem Boot. Sehen konnte ich da dann nix mehr ob was zwischen gesessen hat oder nicht.
Aber wie gesagt ich werde mal berichten wie mein Motor sich nächstes Mal verhält. |
#23
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Was würdet ihr zu einem Yamaha 25 AETL Baujahr 2005...neu und nie aufem Wasser gewesen, mit sämtlichen Zubehör wie 703 Schaltbox, Zügen, Lenkgestänge. 25l Tank, Gelakku zu einem Preis von 2750 Euro sagen?
Kann der vom liegen kaputt gehen? |
#24
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hängt klar von den Lagerbedingungen ab. Ordentlich konserviert und trocken gelagert - kein Problem. Der Impeller könnte hart sein, käme auf einen Versuch an.
Dagegen wäre eine Aufbewahrung in feuchtem (See-) Klima und ohne "Ölung" der kritischen Motorteile ein Kriterium für eine intensive Begutachtung des Motors, inkl Blick durch die Kerzenöffnungen. Wenn der Akku 5 Jahre nur rumstand, ist er hin. Regelmäßiges Laden und Entladen kann ihn funktionsfähig erhalten haben, aber an einem neuen Akku wird es ja wohl nicht scheitern. Auf die Papiere achten, die CE-Erklärung wird bei einer Zulassung verlangt und das Baujahr sollte auf dem Kaufvertrag vermerkt sein. Habe selbst mal einen 15er Yam erworben, der war auch so an die 5 Jahre alt und hatte immer im temperierten Ausstellungsraum gestanden. Null Probleme, sogar der Impeller war voll funktionsfähig. BON |
#25
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So, ich war mal wieder aufem Wasser. Also, der Motor sprang prima an.....die Drehzahlerhöhung konnte ich nicht mehr fest stellen nun beim Gas weg nehmen. Ausser ich bin an der Schaltung auch ausversehen an der Trimmverstellung gekommen und der Motor fuhr zu hoch da machte er plötzlich auch lautere Drehzahlen. Wasser spritze keines mehr übers Heck drüber oder auffällig an dein Seiten hoch. War wohl doch was eingeklemmt.
Wie oft sollte man das Motoröl wechseln und nimmt man da ein spezielles oder tut es da ein gutes Synthätisches wie fürs Auto? Ist es beim AB schwierig das selber zu machen und muss man da besonders was bei beachten? Danke euch für die guten Ratschläge bisher!!
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