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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 03.11.2009, 07:45
tümmler 101 tümmler 101 ist offline
Lieutenant
 
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Standard Stabdeck auf vorhandenem Stabdeck

Hallo zusammen,

wie sich einige von Euch vielleicht erinnern, habe ich Schwierigkeiten bei meinem Stabdeck an meinem Tümmler 101.
Der Vorbesitzer hat das Deck dann lackiert. Der Lack reisst an den Fugen des Stabdecks und daher habe ich nun überlegt (da das Holz des Stabdecks auch nicht soo dick ist) es mit einem darauf verlegten neuen Stabdeck zu erneuern.
Kleben oder Schrauben ist nun die Frage.

Funktioniert das so, oder muss ich dabei einige Dinge besonders beachten?

Die Stabdeckleisten würde ich gerne aus Sipo von einem befreundeten Tischler anfertigen lassen.
Das Deck soll nach Fertigstellung wieder farblos lackiert werden.

Was meint Ihr? Ist das sinnvoll?
__________________
Grüße von Ralf
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  #2  
Alt 03.11.2009, 07:54
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Bomber Bomber ist offline
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Standard

Warum denn nicht erst den alten Mist runter?
Klingt nach Pfusch.
__________________
Gruß,
Philip
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  #3  
Alt 03.11.2009, 13:02
Benutzerbild von Tomtom
Tomtom Tomtom ist offline
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Hallo,

wenn's nur um den rissigen Lack geht, warum schleifts Du den dann nicht einfach runter?

Gruß
Tom
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  #4  
Alt 03.11.2009, 16:20
Benutzerbild von caspar25
caspar25 caspar25 ist offline
Ensign
 
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Sipo ?
Stabdeck ?
Ich kenne als Deck nur Teak.
Kein Mahagoni, und das ist Sipo doch-oder?
Und lackieren ?
Also wenn neu dann ">- Lack abschleifen, mit Sika 291 ( oder WKT oder ähnliches) neues Stabdeck kleben , verfugen und schleifen..
Ölen und gut ist.
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  #5  
Alt 03.11.2009, 17:01
tümmler 101 tümmler 101 ist offline
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Hallo,

abschleifen möchte ich das Deck nicht noch weiter, denn wie ich schon geschrieben hatte "da das Holz des Stabdecks auch nicht soo dick ist"
habe ich Sorge, dass es dann zu dünn wird und nicht mehr trägt.
Was daran "Pfusch" sein soll, erschließt sich mir nicht, denn es ist Standart, dass als tragfähige Unterkonstruktion ein einfaches Holz verwendet wird, welches dann mit einem Sichtholz verkleidet wird.

Ok, ölen ist noch eine Alternative, die ich ins Auge fassen werde.

Ihr meint also, kleben reicht und ich muss zusätzlich nicht mehr schrauben und Stopfen einkleben?
__________________
Grüße von Ralf
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  #6  
Alt 03.11.2009, 17:15
Benutzerbild von JCM
JCM JCM ist offline
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Zitat:
Zitat von tümmler 101 Beitrag anzeigen

.......... "da das Holz des Stabdecks auch nicht soo dick ist"
habe ich Sorge, dass es dann zu dünn wird und nicht mehr trägt.
Was daran "Pfusch" sein soll, erschließt sich mir nicht, denn es ist Standart, dass als tragfähige Unterkonstruktion ein einfaches Holz verwendet wird, welches dann mit einem Sichtholz verkleidet wird.
Natürlich ist das Pfusch, jedenfalls so wie du es vorhast. Du hast Recht damit das es Standard ist eine Unterkonstruktion aus Holz zu verwenden wenn man ein Leistendeck verlegt, aber i.d.R. ist diese aus Sperrholz oder aus etwas breiteren (und stärkeren) Leisten und diese sind dann auch nicht mit flexiblen Fugen verlegt.
Wenn Du auf dein Stabdeck ein neues Stabdeck aufklebst hast Du die Stäbe und die Fugen ja ziemlich an den selben Stellen, das hat natürlich nicht soviel stabilität wie mit einer unterkonstruktion aus z.B. Sperrholz.
Und das Dir der Lack auf den lackierten Fugen auf deinem dünnen Deck aufplatzt ist völlig normal wenn das Deck arbeitet (beim herumlaufen)

Grüße Jan
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  #7  
Alt 03.11.2009, 17:20
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45meilen 45meilen ist offline
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Mal ganz davon abgesehen dass man dann keinen " massiven, stabilen " Untergrund mehr für das neue Deck haben würde
__________________
Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #8  
Alt 03.11.2009, 17:52
Benutzerbild von Tokapi
Tokapi Tokapi ist offline
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Hallo Tümmler!

Was ist denn jetzt unter dem vorhanden Decksleisten?
Und wie sind diese auf dem Untergrund befestigt?


Gruß,

Tokapi
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Wenn du bis zum Hals in der Scheiße steckst - nicht den Kopf hängen lassen!
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  #9  
Alt 03.11.2009, 18:26
Tischler Tischler ist offline
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Holzdeck auf Holzdeck NO. Wir Reden über 2 holzebenen die entgegen Arbeiten. Denn das darauf zuklebende muß sich im Schwund bzw. Quellverhalten mit dem darunter im etwatigen Einklang befinden,
sonst reißt es schon in der Klebefuge. Im innenbereich wirds schonmal gemacht bei gleichbleibenden Klimatischen Verhältnissen ist aber ein Risiko.
Zur Frage was verstehst du unter dünn ales bis auf 5 mm ist noch OK.
Tritts du nicht durch und verschleißen wird es auch nicht.
Abscheifen neu Ölen oder alles Runter neu drauf.
Gruß Volker
Ps schick mir mal PN Wohnen doch im gleichen Ort

Geändert von Tischler (03.11.2009 um 18:43 Uhr)
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  #10  
Alt 03.11.2009, 18:34
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Zitat:
Zitat von tümmler 101 Beitrag anzeigen
Hallo,

abschleifen möchte ich das Deck nicht noch weiter, denn wie ich schon geschrieben hatte "da das Holz des Stabdecks auch nicht soo dick ist"
habe ich Sorge, dass es dann zu dünn wird und nicht mehr trägt.
Das Stabdeck trägt nicht, die tragende Konstruktion ist darunter. Das kannst du ruhig noch nen Millimeter dünner schleifen. Dann siehts aus wie neu und du sparst Arbeit und ein paar hundert Euro.

Felix
__________________
Felix

I hear the ferryman is half man, half boat
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  #11  
Alt 03.11.2009, 19:11
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Tomtom Tomtom ist offline
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Sipo ?
Stabdeck ?
Ich kenne als Deck nur Teak.
Kein Mahagoni, und das ist Sipo doch-oder?


Nur weil Du das nicht kennst, heißt des nicht, daß es das nicht gibt.

Und lackieren ?

Kann man trefflich drüber streiten. Fakt ist, das Sipo/Sapeli im Gegensatz zu Teak behandelt werden muß, sonst gammelts recht schnell. Ich würde auch regelmäßiges ölen z. B. mit D1 bevorzugen. Eine Lackierung mit Coelan ist aber auch nicht so verkehrt, allerdings wird die Oberfläche bei Regen Ar...glatt.

Also wenn neu dann ">- Lack abschleifen, mit Sika 291 ( oder WKT oder ähnliches) neues Stabdeck kleben , verfugen und schleifen..
Ölen und gut ist.


Lies mal was z.B. Tischler geschrieben hat; Stabdeck auf Stabdeck kleben ist rausgeschmissenes Geld und vergeudete Zeit.

Gruß
Tom
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  #12  
Alt 10.11.2009, 08:15
tümmler 101 tümmler 101 ist offline
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Hallo zusammen,

nachdem ich die Holzleisten in der Kajüte, welche die Kanten vom Stabdeck abdecken, entfernt habe, stellte ich zu meinem Erstaunen fest, dass das Stabdeck aus 24mm dicken Planken besteht.
Es ist ein relativ weiches Holz ( vielleicht Kiefer?).

Ich habe mich nun entschlossen, dieses Deck doch zu erhalten, da es mehr als ausreichend tragfähig ist.

Ich werde also die Fugen des Decks ausfräsen ( auch, damit die Fugen gleichmäßig dick werden) und mit Sika neu verfugen.

Frage:
womit lackiere ich das Deck am Besten?

Die Farbe muss ja relativ elastisch sein, damit sie an den Fugen nicht wieder reisst.
__________________
Grüße von Ralf
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  #13  
Alt 10.11.2009, 14:30
balticskipper balticskipper ist offline
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Ralf,

kanst Du mal Fotos einstellen, denn m.M. nach wird hier etwas durcheinander gebracht. Ein 24 mm Stabdeck ist sehr ungewöhnlich.
Aus weichem Holz (Kiefer o.ä.) schon gar nicht.

Ahoi Dietrich
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  #14  
Alt 10.11.2009, 17:07
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JCM JCM ist offline
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Könnte aus Lärche sein, wurde oft als Decksbelag verwendet und lackiert/geölt

Grüße Jan
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  #15  
Alt 10.11.2009, 19:13
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PMHM PMHM ist offline
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Hallo Tümmler, Holz arbeitet es wird immer wieder Risse geben. Oele es alle 2 Monate und es sieht immer gut aus.
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  #16  
Alt 11.11.2009, 01:30
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mr.ot mr.ot ist offline
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Ich denke, dass es bei 24 mm Material kei en Unterbau aus Sperrholz gibt.
Interessant wäre natürlich zu erfahen, um welches Holz es sich handelt.

Nur dann kann man auch einen brauchbaren Rat geben.

Ein paar Fotos wären auch nicht schlecht.

Gruß Olaf
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  #17  
Alt 11.11.2009, 11:40
tümmler 101 tümmler 101 ist offline
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Hallo Dietrich,Hallo Olaf,

stimmt, einen Unterbau gibt es bei mir nicht.

Anbei einmal 2 Fotos.

Bei dem oberen Bild handelt es sich um ein Foto aus der Kajüte. Dort habe ich eine Blendleiste abgeschraubt und konnte dann auf die Stabdeckkonstruktion sehen. Oben drauf ist noch eine 7mm Leiste in Mahagonie, unten ist dann ein Spant zu erkennen.

Das 2. Foto zeigt das Deck in der Plicht. Man kann erkennen, dass die Fugen recht unterschiedlich breit(lieblos) angebracht wurden. (ich vermute fast, sie sind nachträglich ausgefräst worden)

Kann das Holz, welches man da erkennt, Lärche sein? Wie kriege ich das raus?
( Das Deck ist z.Z. lackiert)
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Grüße von Ralf

Geändert von tümmler 101 (11.11.2009 um 11:52 Uhr)
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  #18  
Alt 11.11.2009, 12:08
vindoede vindoede ist offline
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Das sieht nach Oregon oder PitchPine aus.
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  #19  
Alt 11.11.2009, 12:12
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Magellan Magellan ist offline
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Ich würde einfach mal hier anrufen und fragen, dort wird es doch mit Sicherheit noch jemand Wissen, die haben die Xylon Tümmler doch in großen Stückzahlen gebaut.


Xylon Werk Holzverarbeitungs GmbH
Kalthorststr. 100
68307 Mannheim

Tel.: 0049-(0)621-782038
Fax: 0049-(0)621-7887624
E-Mail:
service@xylon-werk-mannheim.de
Internet:
www.xylon-werk-mannheim.de
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Mit Wassersportlichen Grüßen
Michael
Zitat: Wer alles glaubt was er liest, sollte besser aufhören zu lesen!
Meine Vereinewww.yc-stgoar.de+www.bcl-lahn.de
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  #20  
Alt 11.11.2009, 12:15
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pottkieker pottkieker ist offline
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Zitat:
Zitat von vindoede Beitrag anzeigen
Das sieht nach Oregon oder PitchPine aus.
Das kann IHMO aber durchaus auch Lärche sein
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Gruß Hans
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  #21  
Alt 11.11.2009, 12:32
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mr.ot mr.ot ist offline
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Alternativ könntest du auch bei www.Oldieboote.de fündig werden.

Gruß Olaf
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  #22  
Alt 11.11.2009, 12:41
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Peter R Peter R ist offline
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Also Ralf, lieblos ist das nicht verlegt!

Die verschiedenen Fugenbreiten geschehen halt auch oft, wenn ein Nichtfachmann die alte Vergussmasse herauskratzt und neu verfugt.

Dein Deck schaut doch toll aus!

Um das ganze Deck dicht zu bekommen, solltest du eher daran denken, alles neu auszufugen. Ich würde da nie und nimmer noch eine weitere Schicht drüberziehen.

wenn du aber ein neues Deck machen willst, dann musst du das vorhandene komplett abreissen.
Als Neuaufbau dann mit einer Schicht Marinesperrholz beginnen und darauf dann der Schönheit wegen, deine Sipopanele legen lassen.

LG Peter
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  #23  
Alt 11.11.2009, 16:24
tümmler 101 tümmler 101 ist offline
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Hallo zusammen,

schön, so langsam kommt Schwung in die Sache.
Danke also schon einmal für Euere Antworten und Tips.

Ich werde also mal in Mannheim anrufen, ich denke, das ist schon mal der 1. richtige Schritt.

Peter: ich meinte auch nicht die Verlegung der Leisten, sondern das (nachträgliche?) verfugen. Ich weiß nämlich nicht, ob das Stabdeck original mit diesen Fugen versehen war. Ich vermute viel eher, dass einer meiner Vorbesitzer diese Fugen nachträglich aufgefräst und dann verfugt hat.
Aber schön, dass Dir das Deck in der Form gefällt.

Ich habe jetzt vor, die Fugen mit einer Fräse auszufräsen ( damit sie auch gelichmäßig breit werden) und neu zu verfugen.
__________________
Grüße von Ralf
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  #24  
Alt 13.11.2009, 11:07
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Guten Morgen,

habe gerade alte Unterlagen gefunden. Dort steht, dass das Deck aus Oregon sein soll.
Das lässt die Überlegung, dass Deck komplett abzuschleifen und zu ölen, in die engere Wahl treten.

Nächste Woche kommt ein Tischler vorbei und wir werden uns das noch einmal genau ansehen.

Ich halte Euch auf dem Laufenden.
__________________
Grüße von Ralf
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  #25  
Alt 13.11.2009, 20:47
balticskipper balticskipper ist offline
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Hallo Ralf,

nach Deinen Fotos zu urteilen besteht Dein Deck nur aus Holz, ein Spant ist dies sicherlich nicht, sondern ein Unterzug, der die Deckkonstuktion hält.
Sonst sieht eigentlich Dein Deck sehr gut aus, wo ist das Problem, kommt Wasser durch?
Wenn nicht und Du trotzdem ein neues Deck haben willst, würde ich es einfach komplett mit Sikaflex obendrauf legen, denn jedes Abreißen verursacht größere Schäden und macht auch zu viel Arbeit.
Haben dies bei diversen Booten so gemacht, Voraussetzung aber ist, daß der Untergrund einwandfrei ist.
Bei der Klebetechnik mußt Du nicht bohren und Schrauben und so sind Leckagen ausgeschlossen
Damit das Ganze hält, muß geprüft werden, welcher Lack auf dem Deck ist und ob Sikaflex da haftet, anschleifen ist obligatorisch.

Ahoi Dietrich
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