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| Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
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#1
01.05.2004, 22:06
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Batteriekabel für Batterieschalter
Hi Beisammen
Ich will bei meinem Boot einen Batterieschalter einbauen, da noch keiner vorhanden ist. Ich hab mir einen Batt.-Schalter, 2x0,4m 16mm² rotes Kabel und die passenden Kabelschuhe besorg. Heute habe ich festgestellt, dass das vorhandene + Kabel auf meiner Batterie etwas dicker (9mm Durchmesser samt Isol.) als das neue 16mm² ist. Soll ich mir jetzt ein dickeres (geschätzt 20mm²) Kabel zulegen, oder geht das auch mit dem 16mm²? Motor: AB Mercury 100 Verbraucher: Motor (Starter u. Trimm) Armaturen, Beleuchtung, Radio, evtl. Zigarettenanzünder Batterie: 74Ah Danke
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Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses... 
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#2
01.05.2004, 22:08
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Das das Kabel länger wird sollte es noch ein Nummer großer ausfallen,
wegen dem Spannungsabfall. Wenn jetzt 25mm2 verlegt ist, wurde ich 35mm2 kaufen.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#3
01.05.2004, 22:44
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Hej Cyrus,
0,4 m sind 40 cm! Das ist nun wirklich kurz. Der Spannungsabfall wird sich da in sehr engen Grenzen halten. Will sagen: lass man so. Gruß Uwe
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Gruß Uwe
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#4
01.05.2004, 22:46
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Zitat:
Das habe ich nicht gelesen. 
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#5
02.05.2004, 13:01
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Verständnissfrage
Heißt das jetzt, dass ich die insgesamt 80cm Plusleitung (von der Batterie zum Schalter und wieder zurück) mit einem geringerem Querschnitt (16mm²) als die vorhandene (ca. 20mm²) verlegen kann?
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Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses...
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#6
02.05.2004, 14:26
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Genügend wäre der *gleiche* Querschnitt wie ihn das vorhanden Kabel aufweist.
Ich habe mal versucht deine Rechnung nachzuvollziehen: Querschnitt A = pi x d² / 4 Mit Isolierung hat dein Kabel 9 mm im Durchmesser. Nett geschätzt sind das dann 7 mm Kupfer. Wenn man dann auf dieser Basis den Querschnitt berechnet erhält man 38,5 mm² . Ich weiß nicht, ob die Elektriker noch einen Faktor für "Litze" oder "voller Draht" mit einrechnen. Jens (Woodstock) weiß das aber bestimmt. Du solltest eines der vorhanden Kabel abbauen und zum Bosch Dienst deines Vertrauens gehen. Die können dir die Kabel nach diesem Muster auch gleich mit den benötigten Kabelschuhen versehen. Dein falsch erworbenes Material kannst du ja bei Ebay verkaufen. Gruß Uwe
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Gruß Uwe
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#7
02.05.2004, 23:12
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Re: Verständnissfrage
Zitat:
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#8
04.05.2004, 16:00
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Was für einen Querschnitt nehme ich denn mindestens, wenn ich 4 110er-Gelbatterien parallel schalten möchte - Gesamtlänge von der letzten bis zum Batterieschalter ca. 1,50 - 2,00m?
Volker
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 Rotwein hat keinen Alkohol!
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#9
04.05.2004, 16:41
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@Volker
Das kommt auf die größte Leistung (Ankerwinsch?) an. Bei einem Querschnitt von 50mm² dürfen laut Tabelle 100 A Nennstromstärke (106 A max.) fließen. Besser für die Batterien 70mm² nehmen, dann sind das 125/135A. @all Mal ne Frage an die Elektriker-Fraktion: Wieso ist der maximale Strom eines 70er Kabels 135A, wenn für die Stromdichte Werte bis zu 6,7 A/mm² zulässig(?) sind? S=I/A --> bei S=6,7 A/mm² und A=50mm² wäre I = 335A  Gruß Peter SY CHARLIE
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#10
04.05.2004, 17:16
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Habe ich das richtig verstanden - die Verbindungskabel der Batterien müssen (mindestens) so dick sein, wie die (richtig dimensionierten) Kabel zur Ankerwinsch?
Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol!
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#11
04.05.2004, 17:23
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@Volker
Die Brückenkabel müssen ja den gesamten Strom aller Verbraucher verkraften, die Winschkabel "nur" ca. 80-125A (bei max. 1500 Watt). @all Hat jemand eine Tabelle der zulässigen Leiterbelastungen, die der Norm entspricht? Ich habe jetzt schon die 4. Version gesehen - alle geben völlig verschiedene Werte an. Da ich meine ganze Elektrik von Grund auf neu mache, will ich nicht unbedingt irgendwelchen dubiosen Bastler-Tabellen  aufsitzen  .Gruß Peter SY CHARLIE
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#12
04.05.2004, 17:46
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Dann schaut doch mal hier, ist auch ein guter Link bei
http://www.boote-forum.de/phpBB2/vie...chnitt&start=0 Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. 
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#13
05.05.2004, 07:31
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Auch Tabellenbücher helfen weiter (Buchhandlung).
Die Belastbarkeit hängt auch von der Verlegeart ab. Einzeln in der Luft, gebündelt in Luft, Aufputz, Unterputz. Wobei die letzten beiden Arten kaum hier vorkommen werden.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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