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  #1  
Alt 06.05.2004, 12:00
Benutzerbild von gerdkat
gerdkat gerdkat ist offline
Captain
 
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Standard Sperrholz-Innenausbau deckend lackieren

Ich fange gerade mit dem Innenausbau meines Kats an. Als Material verwende ich Sperrholz AW100 bzw. WBP. Dieser Ausbau soll nicht klar, sondern in einem gebrochenen Weiß matt lackiert werden.

Holzschutz und Finisch beschäftigen mich.

Für den Holzschutz habe ich Empfehlungen, das Sperrholz zunächst 2 mal mit Epoxy zu behandel. Eine andere Empfehlung ist, G 4 vor dem Anstrich aufzutragen. Beide sind recht "teure" Ratschläge. Was sagt Ihr dazu? Gibt es andere Ideen?

zum Finish: Ich habe kürzlich einer Freundin ein Miniaturklavier zum Geburtstag geschenkt. Glänzend schwarz hab ich's lackiert. Und war enttäuscht, daß die Oberfläche nach dem Lackieren genauso "runzelig" war wie das Sperrhol. Man sah alle Furchen usw. Ich hatte gedacht, der Lack legt sich übers Holz wie eine glatte Haut. Tut er nicht. Muß ich da erst grundieren und dann lackieren?

Ich bin für jeden Rat dankbar.

Gruß, Gerd
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  #2  
Alt 06.05.2004, 12:18
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Streichen schleifen streichen schleifen streichen schleifen streichen schleifen streichen.
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  #3  
Alt 06.05.2004, 12:33
FINNnix FINNnix ist offline
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oder mit einem Füller aus dem Kfz-Bereich 2x lackieren und nur 1x schleifen, Oder?
__________________
handbreit ....
Rolf
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  #4  
Alt 06.05.2004, 12:58
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JCM JCM ist offline
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Hallo,
ich weiß nicht was es im innenbereich bringen soll das Sperrholz zusätzlich noch mit Epoxi zu behandeln, es ist doch AW100 - das sollte im innenbereich sogar ohne irgendeine Beschichtung auskommen. ´G4 ist nur ein Sperrgrund oder Grundierung für GFK, bringt eigentlich gar nichts bei deinem Vorhaben.

Zum Thema lackieren: das einzige Geheimnis um eine gute Oberfläche zu bekommen ist schleifen-schleifen-schleifen!!
1. das Holz fein anschleifen 180er Papier
2. erste Schicht lack mit ca. 15-20% Verdünner drauf
3. zwischenschliff mit 180er Papier
4. zweite schicht Lack mit 5% Verdünner (kommt aber auch immer auf die Viskosität des Lackes an.
5. Bei farbigem Lack ist die Oberfläche nach dieser Behandlung meistens schon ganz gut- wenn nicht wieder zwischenschliff mit 180er Papier
6. dritte schicht Lack und so weiter (Anwendungen wiederholen bis die gewünschte Qualität erreicht ist).

Da du ja eine matte Oberfläche haben möchtest wirst du wohl mit drei schichten Lack eine anehmbare Oberfläche erreichen.
Übrigens: wenn im Lack Krater sind, die kriegt man nur durch schleifen weg, es ist ein Irrtum zu denken das die nächste Lackschicht die Krater auffüllt- sie werden nur noch größer

Grüße Jan
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  #5  
Alt 06.05.2004, 17:57
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hakl hakl ist offline
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@gerdkat
Ist nicht in Richtung "glatt" aber ev. eine Alternative.

Denke an eine Kunstharzspachtelmasse, nicht Wasser gelöst (z.B. von Jansen).

Hab mehrere Oberflächen damit gewalzt oder mit Zahnspachtel in Rillen gezogen, war einfacher als glatt zu bekommen. Für's Walzen verwendet man ein Vollgummiwalze, je nach Dicke des Auftrags entsteht unterschiedliche Rauheit. Falls Du weitere Verabreitungstipps benötigst, schick' mir eine PN oder über WWW

Für eine Pinwand aus Weichfaserplatte hatte ich eine nicht aushärtende und lackierbare Dichtmasse aus der Kartusche verwendet, mit den gleichen Möglichkeiten der Oberflächengestaltung.


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Gruß, Klaus

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  #6  
Alt 06.05.2004, 20:38
DennisK DennisK ist offline
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Hallo!

Die Technologie zum Erhalt einer spiegelblanken Lackoberfläche auf Holz ist mir immer noch ein Rätzel!
...Und ich meine jetzt nicht die Pinselspuren und Laufnasen, sondern den Fakt, daß die Holzmaserung auch noch nach der ix-und-siebzigsten, fein geschliffenen Lackschicht immer noch "einfällt".

Mittlerweile habe ich aber schon rausgefunden, daß Spezielle Lacke unter Umständen poliert werden (zB: Musikinstrumente...wer kennt nicht das spiegelnde Finish eines Konzertflügels!).

Grüße!
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  #7  
Alt 06.05.2004, 20:40
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gerdkat gerdkat ist offline
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Danke für eure Tipps!

@Rolf: Füller ist eine Idee. Hast du das mal selbst ausprobiert, wie das auf Sperrholz haftet? Wie elastisch ist sowas? Platzt der leicht ab, wenn das Holz etwas arbeitet?

Jan schrieb:
Zitat:
...ich weiß nicht was es im innenbereich bringen soll das Sperrholz zusätzlich noch mit Epoxi zu behandeln, es ist doch AW100 - das sollte im innenbereich sogar ohne irgendeine Beschichtung auskommen...
Das dachte ich mir eben auch. Allerdings, wenn Feuchtigkeit in die Stirnseite des Sperrholzes gelangt, können die Holzlagen schon quellen, daran denke ich.

@hakl: Sieht schön aus! Allerdings möchte ich bei der Einrichtung glatte Flächen. Die sind leichter zu pflegen, denke ich mir.


Hat mal einer probiert, erst so eine dickere Grundierungsfarbe zu streichen, die zu schleifen und dann den Farblack drauf? Das wäre so ähnlich wie der Füller aus dem KFZ-Bereich.

Ich frage so ausführlich, weil das nicht oft im Bootsausbau vorzukommen scheint, daß jemand Sperrholz farbig anlegt. Jedenfalls fand ich dafür keine Beispiele im Netz. Und der Farbenhändler kratzt sich am Kopf und weiß nicht so recht.

Gruß, Gerd
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  #8  
Alt 06.05.2004, 20:50
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Eddi Eddi ist offline
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Zitat:
Zitat von gerdkat
Danke für eure Tipps!


Und der Farbenhändler kratzt sich am Kopf und weiß nicht so recht.

Gruß, Gerd
Ich könnte ja mal meinen Nachbarn fragen, der ist Malermeister. Aber leider haben wir im Moment ein paar Kommunikationsprobleme
Ihm stört das schleifen meiner Alunähte, obwohl der lump schwerhörig ist

Gruß eddi
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  #9  
Alt 06.05.2004, 21:11
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Dennis ...
Zitat:
Die Technologie zum Erhalt einer spiegelblanken Lackoberfläche auf Holz ist mir immer noch ein Rätzel!
...Und ich meine jetzt nicht die Pinselspuren und Laufnasen, sondern den Fakt, daß die Holzmaserung auch noch nach der ix-und-siebzigsten, fein geschliffenen Lackschicht immer noch "einfällt".
Du sprichst mir aus dem Herzen. Dabei geht's noch nicht mal um spiegelglatt, nur um etwas glatter als runzel-punzel-schrumpel.

Mit den Konzertflügeln haben sie's leichter: Die haben Vollholz als Untergrund, und das rührt sich auch nicht mehr. Und dann schleifen die zwischendrin naß, immer wieder, und zum Schluß findet sich jemand, der das glücklich bezahlt.


Eddi - vielleicht riecht Dein Malermeisternachbar den Alustaub und kann das nicht riechen?


Grüße, Gerd
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  #10  
Alt 06.05.2004, 21:59
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hakl hakl ist offline
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Hab da mal so eine Bemerkung gehört.

Lack mit Pinsel aufstreichen, dann mit scharfer Klinge abziehen, trocknen lassen. Wichtig sei, dass die Ritzen und Krater sich nicht über "Uferstellen" durch Adhäsion entleeren können, sondern in der Mulde trocknen.

Hab's noch nicht probiert, klingt aber plausibel, wie oft man das machen weiß ich leider auch nicht.
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Gruß, Klaus

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  #11  
Alt 06.05.2004, 22:11
FrankHH FrankHH ist offline
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moin folks

preiswert, schnell und mit gutem erfolg zu verarbeiten ist das chinaholzöl "le tonquinois" (oder so ähnlich).

colean ist teurer, aber super im ergbnis.

profis furnieren aw100 nocheinmal extra mit messerfurnier. als kleber wird epoxy verwendet. danach mird das furnier 2x dick mit epoxydharz gerollt (!!), dann geschliffen und mit klarem acryllack aus dem automobilbau wie ein pkw endlackiert. das ergebniss ist dann allglatt und wie in glas eingegeossen.

wer will sich diese arbeit schon machen?

gerd, nimm als vorlack einfach verdünntes g4. nach jedem trocknen kurz anschleifen um die haare zu brechen und dann den endlack drauf. sollte ganz gut werden.

vg, frank
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  #12  
Alt 07.05.2004, 00:00
Benutzerbild von gerdkat
gerdkat gerdkat ist offline
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@ Frank:
wozu G4?
Ich will Innen lackieren, deckend, nicht Klarlack.

@hakl:
Zitat:
Lack mit Pinsel aufstreichen, dann mit scharfer Klinge abziehen, trocknen lassen. Wichtig sei, dass die Ritzen und Krater sich nicht über "Uferstellen" durch Adhäsion entleeren können, sondern in der Mulde trocknen.
Das werde ich mal ausprobieren, wenn's so weit ist.

Gruß, Gerd
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  #13  
Alt 07.05.2004, 14:36
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gerd, du must einfach mal ran an den feind und div. sachen ausprobieren. die ewig rauhe oberfläche entsteht, weil sich die holzfasern immer wieder aufrichten. g4 klebt sie fest, damit du sie beim schleifen brechen kannst. keine aufgerichteten fasern = alles glatt.
viel erfolg, frank
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  #14  
Alt 07.05.2004, 14:39
DennisK DennisK ist offline
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Hi Hakl!

Das mit dem Abziehen der frisch aufgebrachten Lackschicht ist ´ne interessante Idee!

Hi Gerd!

Schrumpel, Runzel, Furunkel ... klingt nach Kunstharzlack in viel zu dicken Schichten und/oder zu früh überstrichen!

Hi Frank!
Das mit der Epoxigrundierung ist schon einmal aufgetaucht! Ich hätte aber bei Klarlackierung Angst vor Gilb, weil der UV-Schutz des überdeckenden Klarlackes eventuell auf Dauer nicht ausreichend ist!?

Grüße!
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  #15  
Alt 08.05.2004, 03:40
avivendi avivendi ist offline
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  #16  
Alt 08.05.2004, 14:40
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gerdkat gerdkat ist offline
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Stimmt, ich muß einfach mal ran an den Feind/Freund, die Farbe aufm Sperrholz. Hab ja nun einige Ideen bekommen und auch Klarheit.

Ich melde mich dann wieder mit den Ergebnissen. Wird noch ein wenig dauern, aber ihr wißt ja, wie das ist: Die Gedanken eilen weit voraus, und plötzlich kommt ein Zögern, weil nicht klar ist, wie das Vorhaben gut zu Ende zu bringen ist. Mir jedenfalls geht es leicht so.

Gruß, Gerd
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  #17  
Alt 08.05.2004, 18:37
DennisK DennisK ist offline
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Hallo Avivendi!

Hier muß ich einfach nochmal nachhaken:
Diese "Experimente" werden deshalb gemacht, weil das, was ein Berufslackierer als ausreichend empfindet, weil er einen Kompromiß aus noch vertretbaren Aufwand gutem Resultat anstrebt und weil´s halt immer so aussieht, nicht jeder Kunde für ausreichend gut empfindet!

Einem interessierten Hobbylackierer wird so ein Resultat evtl. nicht so recht gefallen, weil er vielleicht gelegentlich viel bessere Lackschichten gesehen hat und sich nun fragt, wie man das denn nun SO hinbekommt!

Ich habe auch keinen Bock auf die Arbeit an einer Spiegellackfläche! Man sollte eben nicht übertreiben!! Aber grundsätzlich frage ich mich auch, wie zum Beispiel der billige Couchtisch hinter mir zu so einer super Klarlackierung gekommen ist. Ich habe den Verdacht, da steckt eine bestimmte Technologie dahinter, die mit alleinigen Schleifen und Lackieren in 10 und mehr Schichten absolut garnichts zu tun hat! Diese Technologie ist aber evtl. in der Zwangshaltung der zu lackierenden Flächen eines immer in gleicher Lage dastehenden Bootes vielleicht nicht möglich!

Freundliche Grüße!
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  #18  
Alt 08.05.2004, 20:26
avivendi avivendi ist offline
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  #19  
Alt 09.05.2004, 11:01
avivendi avivendi ist offline
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...übrigens: besser als lackieren könnte das beschichtete sperrholz von georgus/ bremen sein.
ist glatt, spart arbeit und ist gleichmässig!
http://www.georgus.de/sperrholz_sonst.htm
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  #20  
Alt 09.05.2004, 17:34
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gerdkat gerdkat ist offline
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Hallo avivendi,

danke für Deine Beiträge und den Verweis auf www.fky.org. Die Farbfibel da hab ich nun auch studiert und verstehe etwas besser, worum's geht.

Ich werde beides probieren: Mit Filler die anfänglichen Furchen des Sperrholzes zu glätten und /oder, wenn das nicht überzeugend wird oder der Filler sich bei leichten Biegungen löst, halt nur schleifen, streichen, schleifen usf., bis ich zufrieden oder ermattet bin.zu

Fertig beschichtetes Holz mag ich nicht so sehr. Es sieht immer etwas künstlich aus. Und dann will ich wie gesagt farbdeckend lackieren, nicht klar.

Wenn ich so weit bin, werde ich von meinen Erfahrungen berichten.

Gruß, Gerd
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  #21  
Alt 09.05.2004, 17:54
DennisK DennisK ist offline
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Was mir gerade noch einfällt:

Bei einer farbigen Lackierung kann es sogar optisch angenehm sein, daß man trotz einer schönen, sauberen Oberfläche noch die winzigen Unregelmäßigkeiten des Maserungsbildes erkennen kann, die durch die Schleif-Lackierinterwalle an den ehemals tiefsten Punkten der Maserung übriggeblieben sind!
So erkennt man immer noch, daß man auf eine Holzfläche blickt, und hat keine undefinierbare Farbfläche vor sich, welche dann theoretisch auch eine beschichtete Spanplatte darstellen könnte!
Also mit dem Aufwand auf dem Teppich bleiben!

Grüße!
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  #22  
Alt 09.05.2004, 18:17
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gerdkat gerdkat ist offline
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Ja, das stimmt. Gute Idee - Danke, Dennis!

Gruß, Gerd
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