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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Dinge die das Arbeiten erleichtern
Hallo !
Wenn man nicht vom Fach ist kennt man viele Tricks und Kniffe nicht. Da wir hier in unseren geliebten Forum ja unter uns sind,kann man doch ruhig mal einige geheime Dinge ausplaudern,oooder??. Ich mache mal den Anfang mit meinem Tellerschleifer,mit dem man die schwierigsten Gehrungen hinbekommt. Ok,das ist kein Geheimniss,aber nützlich! Zusätzlich habe ich noch einen Tisch davor gebaut um die Auflage zu vergrößern und eine verstellbare Lampe um ....... Mfg Thomas
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#2
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''Freedom is just an other word for nothing left to loose'' Kölle Alaaf - Robert "Keine Frau ist so schön wie die Freiheit und kein Mann ist so schön wie sein Geld ... .. und die See ist die Chance der Matrosen, auf der See fahren sie rund um die Welt" Shanty
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#3
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Den Werkzeugkoffer habe ich so vollgestopft,um viele nützliche Sachen unterzubringen.Man weiß ja manchmal nicht was ein erwartet und so hat man schon mal eine kleine Grundausrüstung dabei.
Der Inhalt:Bits,Adapter für Nüsse,Versenker,kl.Bohrfutter,Bohrerkassette und einen kleinen Knarrenkasten. Mfg Thomas
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#4
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Feineinstellung für Oberfräsen
Hallo liebe Leidensgenossen!
Für alle die sich ihre Oberfräse stationär auf einen Tisch gebaut haben,dürfte es eine Hilfe sein sich einen Scherenwagenheber da unter zu bauen.Wie oft braucht man nur noch einen halben Millimeter und uups die ganze Einstellung ist im Ar..... Mfg Thomas
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#5
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Hallo !
Die Idee ist nicht schlecht, aber die neueren Fräsen haben ein extra Feineinstellung per Drehrad ! Ist ne' Feine Sache ! Über die Probleme die Du meinst habe ich mir auch immer die Pesst geärgert, deshalb binn ich im letzten Jahr auch auf was neueres umgestiegen. MfG Michael
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#6
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Hallo Michael,
das hört sich interessant an,kannst Du ein Bild von der Maschine einstellen und den Preis verraten? Fräsen kenn ich nur aus Tischlereien und die sprengen leider mein finanziellen Rahmen . Mfg Thomas
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#7
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Zitat:
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#8
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Hallo !
Die Fräse ist für den Bobby Bereich sehr gut und für Untertischmontage ideal. Siehe Bild Punkt 18 ! Das billigste Angebot was ich gefunden habe http://www.rubart.de/BOSCH-Oberfr%C3....html?refID=99 MfG Michael
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#9
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Hallo !
Sorry Fehler Du musst die Version 1400 nicht 1200 nehmen ! MfG Michael
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#10
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Nicht schlecht,danke Michael.
Wenn ich eine neue Oberfräse brauche werde ich darauf achten. Ich dachte das Du eine Frässtation meinst,wo der Motor fest eingebaut ist.Hab mal davon gehört aber noch nicht gesehen. Hier mal was,wenn der Akku nicht mehr will.Fand ich ganz interessant,deshalb hab ich das Bild geklaut. Als Bordwerkzeug geht er noch. Mfg Thomas
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#12
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Hiermit kommt man auch an Stellen wo die "Druckpunkte" nicht übereinander liegen,
außerdem sind Sie aus Sperrholzresten schnell zugeschnitten! Ich wünsche Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr ! Thomas
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#13
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Thomas,
kannste noch mal ein so'n Ding abbauen und knipsen? Ich erkenne nix.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#14
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Ich denke mal das sind einfach geschlitzte Bretter, die per Keil gehalten werden.
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#15
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Die Bilder habe ich (mit Handy) bei einer Bootsmesse aufgenommen,deshalb ist es etwas schwierig Eine abzunehmen .
Ich versuchs mal mit einer Skizze zu erklären Die Längen sägt man sich nach Bedarf zu. Ich hoffe das es so verständlicher ist. Mfg Thomas
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#16
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Thomas - ein klasse Hilfsmittel scheint das zu sein!
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#17
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Schärfeinrichtung
Wer möglichst viele Bauteile selbst fertigt, kommt um scharfes Werkzeug nicht herum. Da das Schärfen ein zeitraubendes Geschäft ist, habe ich mir eine Schärfeinrichtung gebaut, mit der ich winkelgerecht saubere Schneiden an Kreissägeblättern, Drehmeißel und Stechbeitel herstellen kann. Die Schneidwinkel an Spezialkreissägeblättern müssen allerdings bekannt sein. Benötigt werden, eine Einspannvorrichtung mit Kogelkopf für Bohrmaschinen und eine Diamantschleifscheibe. Auf dem Foto ist links die Schraube als Drehachse für das Kreissägeblatt und rechts die Anschlagschraube zu sehen. Die Diamantscheibe muss sauber ausgerichtet werden und zwar so, dass sie leicht am Diamanten schleift und gleichzeitig an der rechten Begrenzungsschraube anliegt. Ist ein Zahn sauber geschliffen, wird das Sägeblatt mit dem nächsten Zahn in die Drehachse(linke Schraube) eingelegt und dann wieder gegen die Schleifscheibe gedrückt, usw. Das Schleifen von Sägeblättern funktioniert nur mit einem Bohrmaschinenhalter mit Kugelkopf, weil nur dieser in alle Winkelstellungen gebracht werden kann. Das Schleifen von Drehstählen ist ebenfalls mit dem Kugelkopfhalter einfach durchzuführen. Ist die Diamantscheibe waagerecht eingespannt, lassen sich Stechbeitel und Hobelmesser sauber schleifen. Sie werden von unten gegen die Schleifscheibe gehalten. Durch die Löcher in der Scheibe kann der Schleifvorgang beobachtet werden. Ein gesundes Neues Jahr wünscht simpel-BOOT |
#18
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Spreizzwinge
kein neujahrsscherz, sondern ein brauchbares gerät um beispielsweise innenrahmen an ausschnitte anzupressen.
-verstemmungen am ende der schraubzwinge abschleifen -löcher bohren und schraube eindrehen als verlierschutz -wenn arbeit beendet kann man die zwinge wieder rückbauen holger
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jack of all trades - master of none
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#19
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Ich wünsche Euch ein frohes neues Jahr!
Um kleine Winkelleisten zuzusägen stelle ich den Anschlag auf das gewünschte Maß,nehme dann eine Hartfaserplatte, leg Sie vorsichtig mitten auf die laufende Säge,stelle Sie dann ab und kleb die Platte fest. So sind auch kleinste Winkelleisten möglich! Tolle Beiträge Holger und Simpelboot,genau sowas meine ich. Danke!!! Günstiges Ausgangsmaterial Mfg Thomas
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#20
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Als Ergänzung zu Hasi's Tipp:
Die selbstgemachten Spezialzwingen vom Bootsdesigner Iain Oughtred im Einsatz. Die Dinger funktionieren wirklich gut und sind schnell hergestellt.
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http://tenderbau.twoday.net/
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#21
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Für die Holzwürmer hab ich hier eine Eigenbau Plattensäge zu bieten.
Das Teil ist nicht von mir sondern von meinem Freund Chris dem Dampfdootbauer. Bei Interesse kann ich gerne ein paar Detailfotos machen.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#22
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Moin Henning,
das Teil sieht interessant aus. Detailsfotos gerne! Gruß Gunter |
#23
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Hallo Henning,
na dann mal los mit den Bildern.Selber war ich auch schon am grübeln wie man sowas hinbekommt,allerdings nicht in dieser Dimension. Ist aber beim grübeln geblieben. Den verstellbaren Holzbock finde ich übrigens auch sehr Interessant! Mfg Thomas
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#24
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Bohrprisma
das alte problem:
mit der handbohrmaschine ein winkeltreues loch in ein rundprofil bohren und darauf zu vertrauen dass es genau gegenüber wieder herauskommt. abhilfe: ein bohrprisma ich habe bei einem mechaniker (entgelt ein kasten bier) aus 40x40mm werkzeugstahl ein prisma fräsen lassen, dann auf einer säulenbohrmaschine die standardbohrungen (z.b. 4...10mm) mit je 1/10 übermaß gebohrt und dann das prisma gehärtet. holger
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jack of all trades - master of none
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#25
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Hallo,
auf den Bildern ist eine selbstgebaute Schneideinrichtung für Dreikantleisten und ein Zapfenschneider abgebildet. Wer Boote bauen will, die besonders leicht werden sollen, kommt ohne Dreikantleisten nicht aus. Diese sind statisch völlig ausreichend, manchmal sogar besser, weil die Kraftlinien gleitend in die Leiste übergehen. Auf den Bildern 2 und 3 ist die Zapfenschneideinrichtung zu sehen. In diese wird ein gehobeltes Kantholz eingespannt und senkrecht über die Kreissäge geschoben. Danach wird das Holz umgedreht und der zweite Schnitt ausgeführt. Das Restholz zwischen den beiden Sägeschnitten wird durch mehrfaches Schneiden mit der Kreissäge hergestellt. Zur Herstellung des Zapfens wird eine Unterlage von der Dicke des Sägeblattes benötigt. Dieses wird zwischen Zapfenschneideinrichtung und Kantholz mit eingespannt. Danach können die beiden Schnitte hergestellt werden. Das Restholz rechts und links neben dem eigentlichen Zapfen, werden ohne Zapfeneinrichtung, an der Kreissäge mittels Gehrungs- und Längsanschlag entfernt. Gruß simpel-BOOT
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