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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Ford Galaxy die xte - nie wieder ein Ford!!
An die Schrauber im !
Wir fahren seit 02/2005 einen Ford Galaxy V6 Autom. mit 204 PS, Bj. 06/2003. Den haben wir mit rund 20.000 km gekauft und sind jetzt bei knapp über 60.000 km! Seit rund 3,5 Jahren haben wir beim Beschleunigen ein Ruckeln in der Lenkung, was sehr unangenehm ist (beim normalen Fahren bis rund 220 km/h ist es aber fast weg!!): • Ca. 2006; Ford Servicewerkstatt: "Durch die hohen Kräfte kann sich die Spur verstellt haben." -> Spur eingestellt, leichte Besserung, aber nicht weg! • Halbes Jahr später: dieselbe Prozedur in derselben Werkstatt - brachte nichts! • Sommer 2007 (km 40.000); 3 verschiedene Werkstätten: "Halbwellen sind defekt", eine Werkstatt wollte beide Halbwellen tauschen, die beiden anderen Werkstätten wollten eine Halbwelle tauschen (es knackt aber nichts bei Vollanschlag). •Kundenservice Ford: Keine Hilfe; wir sollten mal reparieren lassen, die Fordwerkstatt könnte dann über Kulanz entscheiden (hallo, die wollen mich wohl verarschen). • Dezember 2007 (ein Verwandter): "Halbwellen bei 45.000 km? Glaub' ich nicht!"; wir haben dann je ein Gummilager in den Querlenkern ausgetauscht - das Ruckeln war fast weg! Zwei Gummilager kann man aber nur mit Spezialabzieher austauschen, deshalb haben wir diese sitzen lassen. • Jetzt nach 2 Jahren ist die Ruckelei wieder ziemlich kräftig da, also jetzt in die Werkstatt, Auftrag: Alle Gummielemente ersetzen; Antwort: "Sind vermutlich die Halbwellen". Jetzt diskutieren wir wieder darüber, dass man wieder Halbwellen austauschen will (ich könnte k...). Wer hat entsprechende Erfahrungen? Wer kann etwas zum Thema sagen? Danke im Voraus! P.S.: Für mich ganz klar; nie wieder ein Ford, keine modernen Getriebe, keine Kulanz, keine Langzeitqualität (Ausnahme: alle Ford bis Bj. 1980, Granada, Capri, Escort in den 70ern, alle OK).
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Gruß Stefan |
#2
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Du hast vergessen nie wieder Ford Galaxy /VW Sharan und Seat Alhambra.
Der V6 kommt übrigens wie das Getriebe (und wars. auch die Antriebswellen) von VW Ford können gar nicht so alt sein das ich mir nochmal ein kaufen würde. Aber VW und Ko liefern leider auch nur noch halbbrauchbaren Kernschrott(schönes Wort) aus. Am bestens wäre es sich nen T3 Bulli zu kaufen und die Differenzsumme zum NEUVAN in eine Restaurierung deselben stecken, dann hast du nen NEUEN T3 Bus und keine Scherereien,und wenn dann lässt isch das mit dem Schraubenzieher beheben. (Ich habe übrigens einen Sharan BJ.96 Notkauf weil nix anderes im Angebot war)Läuft soweit eigentlich ganz zuverlässig-Ausnahmen bestätigen leider die Regel.
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---Da werden sie geholfen Der Nichtschwimmer78 aka. Stefan Servus, du Land der begrenzten Möglichkeiten, aber der unbegrenzten Unmöglichkeiten, ich schreibe leise: Servus. Bald bin ich hier raus. |
#3
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Zitat:
Also mein nächster wird wieder ein Ford!
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Gruß Jörg ------------------------------------------------ Jeder muss an was Glauben - Ich glaub, ich geh noch einen trinken.
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#4
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Meines Erachtens gibst du viel zu spezifizierte Aufträge an die Werkstatt wie:
Tauschen sie dies, tauschen sie das... Sag einfach nur: Bitte Ruckeln im Lenkrad beseitigen und fertig. Dann können die sich damit rumschlagen, bis es nicht mehr ruckelt.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#5
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...mein Schwiegervater hat das als ähnliches Theater mit einem im Februar neu gekauften S-Max durch...zur Zeit sind die Antriebswellen im Tausch dran...wenn´s mal welche gibt...
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe... |
#6
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Zitat:
Da nehme sich die Mittelmarken wie Ford, Opel, VW samt Anhängseln aber alle nur sehr wenig. Bei Audi, BMW, Mercedes ist die Qualität nicht unbedingt besser aber eher Kulanz gegeben, um den "guten Ruf" zu erhalten. Ein T3 kaufen kann man auch noch neu... Aber es bleibt eine uralte Konstruktion, man sitzt auf der Achse, es schaukelt entsprechend, und im Heck bollert der Motor... Kein schlechtes Auto, hatte auch lange einen aber eben auch ein Auto auf dem Niveau des Golf1 vom Komfort her. Und die Fahrleistungen eines V6 Galaxy erreichst Du bestenfalls mit der Topmotorisierung bei doppeltem Spritverbrauch...
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#7
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Zitat:
Ein bisschen schaukeln hat noch nie geschadet (Denke nur an die Ausreden wenn man geblitzt wurde "schei.. moderne Auto´s da merkt man nicht wie schnell man fährt") Und wenn Fortschritt so wie derzeit Qualitätsverlust zu gunsten von Technikschnickschnack heißt dann brauche ich ihn nicht... Ja ich weiß ja moderne Auto´s werden auch verkauft, weil jeder das frisst was die Autokonzerne ihnen vorsetzen.Ich würde derzeit höchstens Dacia kaufenIst zwar auch moderner Schrott aber wenigstens ohne SchnickSchnack und dem Gebotenen preislich angemessen.
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---Da werden sie geholfen Der Nichtschwimmer78 aka. Stefan Servus, du Land der begrenzten Möglichkeiten, aber der unbegrenzten Unmöglichkeiten, ich schreibe leise: Servus. Bald bin ich hier raus.
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#8
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Hmmmmm, mir dünkt so, als ob kaum ein T3-Eigner seinerzeit mehr als 100.000 km ohne defekte Zylinderkopfdichtung geschafft hat. Und gingen da nicht auch reihenweise Motoren in einer tollen blauen Ölwolke den Bach runter , Stichwort Ölkühlung. Rost soll auch mal vorgekommen sein...
Ehrlich: ich glaube bei keinem anderen Thema wird die Vergangenheit so verklärt, wie beim Auto. Ich hatte mal einen Golf I. War nett, aber ein Produkt für die Ewigkeit war das auch nicht. Und mein Ford Granada V6 wollte damals (1988) nicht mal mehr Ali fürs Befahren des Autoputs haben. Und mein Kadett E aus den 80ern (Bj 1985) rostete schon im Prospekt. Von Vergaser-Ärger (ja, so was gab es mal und war auch nicht unspannend) fange ich jetzt gar nicht an. Nein, nein liebe Leut, ich möchte meinen 2000er MB Kombi und Frauchens 2006er Corsa gegen keinen Alten eintauschen, auch nicht gegen MB 123er etc. Waren zu ihrer Zeit tolle Autos, heute würden wir die "Kisten" aber dem Verkäufer nach vier Wochen vor die Tür stellen. @ TE: Kann Deinen Ärger verstehen, absolut. Drücke die Daumen, das Deinem Galaxy das "Ruckeln" abgewöhnt wird. Aber Pech kann man bei jeder Marke haben. Frage mal bei aktuellen MB-Eignern wegen der Injektoren nach, da hast Du ein abendfüllendes Gesprächsthema.
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#9
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Unsere Firma hat keine Dienstwagen (Ford ) mehr, ich fahre nur noch mit Mietfahrzeugen.
So bekommt man einen guten Einblick in die aktuellen Modellangebote. Oh Gott, was Ford, Opel und VW da für überteuertes Spielzeug auf den Markt bringen................würde ich nie kaufen. Privat hatte das auch Einfluss, bin beim Freundlichen gelandet und sehr zufrieden.
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE |
#10
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Zitat:
Um Gottes Willen; ich sehe keine Veranlassung, rund € 2.000 in die Karre zu stecken, nur weil der Hersteller zu schwache Komponenten verbaut! Ich gehe davon aus, dass es NICHT die Halbwellen, sondern die Gummilager sind! Vor zwei Jahren hatten wir die ausgebauten (schwabbeligen) Exemplare mit den neuen verglichen - Unterschied wie Tag und Nacht! Vielleicht bin ich auch blauäugig, aber ein 40.000-€-Fahrzeug (das hat die Kiste vor 5,5 Jahren tatsächlich neu gekostet) sollte doch wenigstens die ersten 100.000 km unbeschadet überstehen. Von den üblichen Verschleißkosten (jährliche Wartung, neulich neue Reifen, Bremsbeläge im Frühjahr - jetzt ist die Anzeige häufiger auf Störung) oder bis 16 l/100 km brauchen wir nicht reden! Ich werde mir auch keinen T-sonstwo zulegen (das nächste familienauto wird wieder eine Limo). Jetzt suche ich nur Informationen von anderen -Mitgliedern, die Erfahrungen mit diesem Fahrzeugtyp haben.
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Gruß Stefan |
#11
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Das ist ja der Mist; vor 2,5 Jahren hatte ich nach einem neuen (privaten) Dienstwagen gesucht (Mobile.de): Kompaktklasse mit 5 Türen, mehr als 100 kW, (moderne) Automatik, Klimaautomatik, Telefon, Navi, Jahrewagen. Mit diesen Kriterien fand man: Golf, 1er BMW, A3.
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Gruß Stefan
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#12
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Zwar OT, aber mein Papa hat immer gesagt:
"Mit dem Ford weggefahren und zu Fuss heimgekommen"... Da lobe ich mir meinen 17 Jahre alten Golf III Variant, der hat bisher jede HU ohne irgendwelche Mängel gemeistert, braucht 6,5 Liter Normal und so gut wie kein Öl auf 100 Km. Rost hat er auch keinen, Lack in Topzustand. Gekostet hat er neu mal ca. 18.000 DM. Heute kostet ein 6er Variant ohne Extras ca. 25.000 €. In meinen Augen werden Autos immer komplizierter, aber gleichzeitig auch immer lumpiger gebaut. Hochkomplizierter und dazu noch übertrieben teurer Dreck eben..... |
#13
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe... |
#14
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mich würde ja mal intressieren welche reifengröße und welche felgen drauf sind !!!!
sich deneke mal keine seirengröße |
#15
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Das AUto hat mit Ford nichts zu tun, bau Teile ab und schau mal was auf dneen draufsteht
Bei mir war es das selbe Problem, ausgehend von den Antriebswellen werden alle Komponennten in Mitleidenschaft gezogen. Damit es ganz aufhört sind nicht nur die Wellen zu tauschen, sondern die Gummis der Aufhängung, Spurstangenköpfe, Satbilisatorstangen, und evtl auch die Kugelköpfe der unteren Querlenker und der Dreiekslenker. Du kannst die Gummis tauschen und empfindest es als besser, aber nur weil sie noch gut dämpfen oder tilgen, das verändert sich wieder schlagartig und es geht los wiel nicht die Ursache beseitigt wurde. Knarzen spürte ich bei mir auch nicht an den Wellen, leg Dich mal unters Auto und bewege die Welle radiel vor und zurück wie beim Anfahren, Spiel sollte bei null sein, nicht aufbocken, sondern drunterkriechen und dann versuchen zu verdrehen.
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#16
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Ich denke ausnahmsweise mal dass Deine Werkstatt Recht hat. Da wird sicher eine, oder mittlerweile beide Halbwellen defekt sein.
Dazu müssen sie bei Volleinschlag nicht unbedingt Geräusche machen. Mein Nachbar hatte das gleiche an seinem Laguna. Ich bin selbst noch gefahren und hätte nie die Antriebswellen in Verdacht gehabt. Aber sie waren es wirklich. |
#17
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Bei mir waren es auch die Wellen, bzw. ne nicht die ganzen, nur das Tripodegelenk Getriebseitig geht kaputt, Radseiteiges Gleichlaufgelenk ist voll o.k. nutzt aber nichts weil es den Tripodestern nicht einzeln gibt, deshalb muss die ganze Welle her.
Ich habs hinte rmir, aber weil ich noch 100000 km mit dem herumgewackel gefahren bin ist alles andere auch kaputt gegamngen, incl. Drehmomentstütze unterm Getriebe, alle Kugelköpfe, Lenkung und auch die Kegelräder im Differential haben Spuren abbekommen.
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#18
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UNd trotzdem würde ich mir das Auto immer wieder kaufen
Nur diesmal würde ich normal beschleunigen, und nicht immer versuchen meinen Schatten einzuholen Zudem habe ich viel Anhängerberieb, das nudelt auch bischen an den EIngeweiden
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#19
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Ich denke auch, dass hier im BF mal wieder "Schnackeralarm" ist. Aber zitausende von zufriedenen Fahrern dieser Fahrzeuge (Sharan, Galaxy und Alhambra) haben wahrscheinlich Unrecht.....
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#20
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Es stimmt schon, das Auto ist anfällig und immer wieder ist etwas, aber es bietet dafür sehr sehr viel, sodass ich es akzeptiere
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#21
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mein vater fährt seinen ford galaxy mit ahzv seit 2001 und hat ca 145000km gefahren und ist glücklich mir dem auto.
bisher wurden nur verschleissteile erneuert also einer der zufrieden ist |
#22
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Ich nicht; das Gewackel fing bei 30.000 km an, da war das Auto gerade 3 Jahre alt!
Schon damals gab es eine Hinhalte-Taktik vom Händler - keine Lösung! Ein Jahr später (40 Tkm) gab es etliche Besuche in Werkstätten und Diskussion mit dem Ford-Service. Warum kann Ford nicht einfach zugeben, dass es hier einen "Einzelfall" gibt und die fehlerhaften Teile auf Kulanz (die Hälfte hätte ich bezahlt) tauschen? Nein, man wird abgewimmelt und hampelt seit 3 Jahren damit herum!!
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Gruß Stefan |
#23
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Zitat:
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#24
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Kannst ja mal ins SGAF-Forum reinschauen.
Dort sind sehr sehr viele mit diesem Problem. Manche kriegen es weg, und andere bleiben auf dem Gewackel sitzen. Versuchs zu Ignorieren, oder tausche alles aus, oder verkaufe das Auto. Mehr ist nicht drin, und bei drei Möglichen ists ja einfach sich zu entscheiden
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#25
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Zitat:
Wenn mir die Werkstatt garantiert, dass nach Austausch der Halbwellen die Probleme vollständig behoben sind und ich die Kiste noch einige Jahre weiterfahren kann, dann OK! Was mache ich, wenn anschließend die Probleme nicht weg sind? Bekomme ich dann die rund € 2.000 zurück? Wohl kaum!
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Gruß Stefan |
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