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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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#1
10.01.2010, 23:42
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Fahrsicherheits-Training
Hallo und guten Morgen Zusammen,
auf der Suche nach meinem Problem, bin ich auf Eure Internetseite gestossen. Hat mir so super gerfallen, dass ich mich umgehend angemeldet habe. Wirklich eine tolle Sache! Zu meiner Person: bin 38 Jahre alt, habe nicht viel Erfahrung, was das Thema "Fahren" angeht, da meine "bessere" Hälfte sich überwiegend mit dem Thema beschäftigt. Es macht ihm viel Freude und es sei ihm auch von ganzem Herzen gegönnt. Wir nehmen seit 4 Jahren aktiv am Bootfahren teil. Zur Zeit besitzen wir ein 6m Sportboot mit einen Innenborder. Macht wirklich spass. Beruflich sind wir sehr stark eingebunden, so dass die Übung und die Routine was das Bootfahren anbetrifft zwar klappt, könnte jedoch besser sein. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem - beim Auto sagt man "Fahrsicherheits-Training" - wie so etwas in der Bootssprache heisst- keine Ahnung !!! Gibt es so etwas wie persönliche Trainer, die einem auf dem eigenen Boot Hilfestellungen,Tipps, Fahrstunden geben? Freue mich auf Eure Mithilfe Liebe Grüße Danny 
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#2
10.01.2010, 23:47
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... mein Problem habe ich bereits gefunden
 ich bin natürlich auf der Suche nach einer Lösung meines Problems- grins
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#3
11.01.2010, 00:32
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Hallo Danny,
Herzlich Willkommen im Boote-Forum  .Für Segler gibt es "Skippertrainings". Die Inhalte sind verschieden, teilweise besteht auch die Möglichkeit, dies Themen vorher mitzubestimmen. Sowas ist zwar in Hinblick auf Deinen Bootstyp nicht direkt anwendbar, jedoch lernt man, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Ähnliches wird von Sportbootschulen auch direkt mit Motorbooten angeboten. Aus welcher Gegend kommst Du denn? Bestimmt hat hier jemand schon Erfahrungen mit Sportbootschulen aus Deinem Umkreis gemacht. Möglicherweise gibt es auch einige Beiträge hier, welche Dir bei konkreten Fragen schon weiterhelfen. Natürlich kann die Theorie die Praxis (das Erfahren) nicht ersetzen, aber es hilft oft schon, das Angehen von Manövern zu verbessern und die bootsfreie Zeit zu verkürzen  .Gruß Ralph
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#4
11.01.2010, 09:34
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Ich würde vielleicht einfach mal bei einer Bootsfahrschule in Deiner Nähe anfragen. Die bieten sicher ein Skippertraining bzw. ein paar "Fahrstunden" an.
LG Michael
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#5
11.01.2010, 09:38
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Hallo Danny, auch von mir herzlich willkommen im Forum!
Vielleicht findet Ihr hier ein paar Gleichgesinnte, mit denen man mal eine Tour machen kann, und dann kann man die erfahrenen Freizeitkapitäne und naturlich Kapitäninnen direkt fragen. "Zeig mal, wie Du anlegst, oder Wasserski ziehst oder ähnliches." Wir haben hier sicher nicht nur Alleskönner, aber etwas Erfahrung läßt man doch gerne rüberkommen.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen 
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#6
11.01.2010, 12:37
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Moin,
und herzlich willkommen im Forum.Verrate einfach mal, was für ein Boot Ihr genau habt und in welchem Revier es bewegt wird. Ich bin ziemlich sicher, das sich dann einige Menschen hier melden, die kompetent weiterhelfen können, u.a. weil sie das gleiche Boot und einen grossen Stapel Erfahrung haben. gruesse Hanse
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#7
11.01.2010, 19:34
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Hallo kessespeedy,
schreib doch mal wo du genau immer fährst, mit etwas Glück findest du hier im Forum jemanden der in der gleichen Gegend fährt Bootsfahrschulen bieten immer mal wieder Skippertraining an, das ist auch ganz gut um mal zusehen wie man Probleme anders lösen kann, nur ganz ohne üben mit dem eigenen Boot nützt dir das nicht viel
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#8
11.01.2010, 21:41
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Zitat:
erste einmal herzlich willkommen in BF von direkter Hilfe mit eigenen Boot ist mir leider auch nur die Möglichkeit bekannt, sich an eine Fahrschule zu wenden. Andererseits gibt es die Möglichkeit, an einem speziellen Skippertraining teilzunehmen. Dies wird meistens mit einem Verdränger durchgeführt. Ich selber habe als Frischling auch an einem solchen Training teilgenommen. Es wurde in Friesland (NL) durchgeführt und dauerte eine Woche. Das Boot war gleich eins von der größeren Sorte (14,95 m) und wir haben uns alle (insgesamt 5 Teilnehmer mit einem Ausbilder) gewundert, wie leicht so ein großes Boot zu handhaben war (wir hatten ja alle auf Booten so knapp unter oder über 5 m Unterricht gehabt). Die Bootsfahrschule Held in Barßel (Niedersachsen) führt dies Training nun schon seit Jahren durch (wurde auch von der Zeitschrift "Skipper" praktisch getestet und für gut befunden. Hier die Hompage: www.held-Boote.de Neuerdings führen auch die Landesverbände (z. B. der Landesverband Motorbootsport in Niedersachsen) [gibt es auch in anderen Bundesländern] Praxistraining durch, hier z. B. ein Sicherheittraining im Wochenendkurs: http://www.motorbootsport-niedersach...Lg-PT-Sich.pdf Ich hoffe, es hilft Dir weiter.
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cul8er Barney Liber Friso (und am liebsten immer  ) Smalltalker!Drink wat kloor is, et wat goor is un prot wat woor is. Der Kopf ist rund, damit man beim Denken die Richtung ändern kann.
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#9
11.01.2010, 21:56
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Danny,
noch als Ergänzung zu meinem Beitrag davor: Bei beiden Lehrgängen wird sehr viel Wert auf die Sicherheit an Bord gelegt. Beim Skippertraining kannst Du auf der HP sehen, was im Einzelnen geübt wird, z. B. Mensch-über-Bord-Manöver etc. etc. Die Charter für das Boot wird durch die Teilnehmer geteilt, es kommen noch Kosten für Treibstoff, Wasser und Verpflegung hinzu. Bei meiner Tour im April 2004 waren es insgesamt etwa 750,-- Euro pro Person. Es kann u.U. auch noch jemand (ggf. kostenlos hinsichtlich der Teilnehmergebühr) mitfahren, da jeder Teilnehmer eine eigene Kabine hat, die teils mit 2 Personen belegt werden kann. Das Sicherheitstraining ist ein Wochenendkurs und kostet bei Unterbringung im Einzelzimmer (jedenfalls hier bei uns in Niedersachsen - ich weis ja nicht, wo Du wohnst) 155,00 Euro.
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cul8er Barney Liber Friso (und am liebsten immer ) Smalltalker!Drink wat kloor is, et wat goor is un prot wat woor is. Der Kopf ist rund, damit man beim Denken die Richtung ändern kann. Geändert von Luger08 (12.01.2010 um 10:30 Uhr)
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#10
13.01.2010, 16:28
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Danke Euch allen für die hilfreichen Tipps.
 Wir wohnen im westlichen Ruhrgebiet und fahren bisher auf Maas und Rhein. Für diesen Sommer ist auch mal eine Mosel-Tour geplant. Unser Boot ist ein kleiner Daycruiser ca. 6m auf dem man zur Not auch sicherlich einmal schlafen könnte. Da meine bessere Hälfte hier auch im Forum vertreten ist und ich ihm dieses schenken möchte- ich hoffe er missversteht das Ganze nicht- bitte ich um Eure Hilfe. Eure Beiträge und Meinungen sind super lieb und ich fühle mich hier wirklich gut aufgehoben-jetzt kann ich meine bessere Hälfte verstehen, wenn er stundenlang surft und sagt-mensch die Plattform ist super interessant,hilfreich und vor allem es macht Spaß! Ich muss nur ein wenig aufpassen mit den Angaben, denn sonst ist die Überrasschung vorbei und das möchte ich nicht. Werde mich nach Übergabe des Geschenkes mit Bildern und besserer Hälfte präsentieren, doch bis dahin bitte ich noch um Verständnis. Vielleicht habe ich mich ein wenig unglücklich ausgedrückt -wir waren letztes Jahr in Italien und ein Freund von uns der sehr erfahren in Sachen bootfahren ist, hat darauf geachtet, dass er Rückwärtsmanöver und sonstiges in Ruhe hinbekommt- statt Hilfe, kam bei einigen kleinigen Patzern ein grinsen und ein inneres ... ich bin halt der Bessere mit mehr Erfahrung" heraus. Das tat mir in der Seele weh, denn ich bin ganz und gar nicht erfahren rund um´s Boot. Aus diesem Grund möchte ich, dass ein Privatlehrer ihm auf unserem Boot hilft und ihm einiges zeigt, damit er in diesem Jahr sein eigener Herr ohne bitte, bitte..und Nervosität hinbekommt. Es fehlt die Übung und die Praxis. Ich möchte seine Fähigkeiten nicht in Frage stellen, sondern uns beiden einfach ein wenig mehr Souveränität und Routine verschaffen ohne ein schadenfrohes grinsen unserer freunde zu erhaschen. Könnt Ihr mich verstehen? Liebe Grüße Danny Geändert von kessespeedy (13.01.2010 um 21:07 Uhr) Grund: habe es mir noch einmal überlegt-Antwort falsch übermittelt
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#11
13.01.2010, 23:40
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Skippertraining
hallo Danny,
dann wäre so ein Skippertraining bei der Bootsfahrschule Held eigentlich genau das Richtige: Weitere wesentliche Bestandteile des Törns sind die verschiedenen Manöver wie Schleusen-, Mann-über-Bord-, Anker- und An-/Ablegemanöver sowie allgemeines Bootshandling. Ebenso steht eine Nachtfahrt auf dem Programm. Seemannschaft heißt aber auch, das Oberdeck zu klarieren und Reinschiff zu machen. Der nächste Termin wäre im April d. J. Skippertraining 09.04. bis 16.04.2010 http://www.held-boote.de/hauptteil_i...teil_index.htm Wenn man das mit einem größeren Boot auf die Reihe kriegt, geht es mit dem kleineren Boot sicher viel ruhiger und routinierter zu. Obwohl etwas Anspannung ist immer dabei, wenn man z. B. bei etwas stärkerem Wind anlegt. Es sind immer "Manöver des letzten Augenblicks" und die können selbst einem alten Hasen manchmal einen Streich spielen. Ich habe auf meinem Boot kein Bugstrahlruder und da klappt auch nicht jedes Manöver jederzeit hundertprozentig. Ab und an muß dann auch mal eine kleine Macke mit einem Pinselstrich übertüncht werden.
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cul8er Barney Liber Friso (und am liebsten immer ) Smalltalker!Drink wat kloor is, et wat goor is un prot wat woor is. Der Kopf ist rund, damit man beim Denken die Richtung ändern kann.
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#12
14.01.2010, 00:43
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Hallo Danny,
Hut ab - prima Idee !Gruß Ralph PS: Ein Sternchen extra gäbe es, wenn Du die Übungen gleich mitmachst ...
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#13
14.01.2010, 21:57
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Hallöchen,
zuerst einmal vielen lieben Dank an Alle, die mir hilfreiche Hilfe/Hilfestellungen geben  Das ist gar nicht so einfach, heimlich still und leise zu recherchieren, inkl.Beseitigung aller Internetspuren z.B. auch um sich ins Forum zu schleichen-grins. Werde mich einmal mit der Fahrschule Held in Verbindung setzen. April halte ich, wettertechnisch für genial. Im letzten Jahr waren wir da auch schon auf dem Wasser. Meint Ihr ich könnte auch auf der Boot etwas zu dem Thema finden? Die Boot- ist seit wir ein Boot haben, ein muss für uns. Da stehen Boote- hach...da kommt Frau schon einmal ins träumen und schwärmen. Lieber Ralph, leider kann/darf ich bisher die praktischen Übungen nicht ausüben. Habe bisher noch keinen Führerschein, doch die Überlegungen stehen an. Trotz alledem, vier Augen und Ohren bekommen vielleicht mehr mit und können im Duett besser zusammen lernen, als alleine. Kriege ich dafür wenigsTens dann ein 1/2 Sternchen? Liebe Grüße Danny
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#14
14.01.2010, 22:18
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hallo
wieso darfst du die praktischen übungen denn nicht ausführen?  solange du jemanden mit führerschein an bord hast darfst auch du dich hinters steuer setzen...
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Gruß Andrea
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#15
14.01.2010, 22:24
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hallo andrea,
ich dachte, dass wäre nur im "ausland" so. das wäre ja super klasse, denn im urlaub fahre ich auch- zwar nicht soooooo schnell wie mein stern, doch mir reichen auch 50 km/h auf dem wasser. ich gehe davon aus, dass du einen bootsführerschein besitzt. viele, mit denen ich gesprochen habe, meinten .. ist nicht so einfach ... ist das so? liebe grüße danny
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#16
14.01.2010, 22:36
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ich besitze den see und binnenschein
mein ex-mann und ich hatten einen 10m stahlverdränger.. den hatten wir aber schon bevor wir die scheine hatten... über allzu viel fahrpraxis,besonders anlegemanöver,verfüge ich auch nicht da mein ex meistens am steuer saß und das auch nicht gerne aus der hand gab... habe nun ein schlauchboot,welches mit seinen 25ps auch gut und schnell bestückt ist... deine idee mit dem training finde ich super.. hier in deutschland darf eigentlich jeder fahren...hauptsache es ist ein skipper an bord der nen schein hat...so hab ich das damals in der theorie gelernt...
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Gruß Andrea
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#17
14.01.2010, 23:10
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Hallo Danny,
es gibt viele Gründe, selber Fahren zu können. Die Wichtigsten sind: 1. Es macht Spaß 2. Es ist sicherer, wenn Beide das Boot heimbringen können Wenn Du zum (alleine) Fahren dürfen auch den Sportbootführerscheine machst, gewinnt ihr Beide ein Stück mehr Freiheit: Beim Slippen kann dann auch "er" mal das Auto wegbringen (während Du das Boot an den Steg fährst) ... Mich beeindruckt immer wieder, wie Frauen ruhig und mit Übersicht ein Boot steuern . Bei Paaren ist es manchmal hilfreich, auch mal "getrennt" zu üben. Sonst kann sich eine Rollenverteilung einschleifen, die später schlecht wieder rauszukriegen ist. Gruß Ralph
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#18
14.01.2010, 23:24
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Zitat:
dein zweiter grund steht bei mir an erster stelle es kann immer mal was sein und wenn dann die nr 2 keine ahnung hat kann es echt heikel werden... ich hätte den verdränger damals fahren können...aber hätte ich ihn auch allein anlegen können? vielleicht liegt es bei mir,wie auch bei danny einfach nur an den männern die wir haben/hatten....und die uns nix zugetraut haben....
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Gruß Andrea
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#19
14.01.2010, 23:49
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Hallo Andrea,
Dein Argument schlägt meine Reihenfolge natürlich . Zur Begründung meiner Reihenfolge: Wenn ich jemanden solange "niedermache", daß sie/er keine Lust mehr hat, brauche ich über meine "2." gar nicht nachdenken  . Wenn die Leichtigkeit und ein herzliches Lachen auf einem Boot fehlen, jemand nur "des lieben Friedens willen" mitfährt, habe ich keinen Spaß mehr dran   .Gruß Ralph
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#20
14.01.2010, 23:59
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hallo ralph
ich hatte immer lust zum boot fahren...aber ich hatte keine lust mehr mich niedermachen zu lassen....  ok,die zeiten sind gott sei dank vorbei....habe nun mein eigenes,auch wenns nur ein schlauchi ist...irgendwaann hab ich wieder ein kajütboot oder segler..und vielleicht auch nen partner der das gleiche hobby teilt und der mich einfach nur mal machen läßt
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Gruß Andrea
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#21
16.01.2010, 09:00
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Zitat:
auf der Boot wird speziell zum Thema Motorboot/Skippertraining wohl nicht so viel vorhanden sein. Bei Segelbooten wäre das schon eher ein Thema (Skippertraining in der Adria/Mallorca etc.) Praktische Übungen (sprich fahren es Bootes) darfst Du schon machen. Der Rudergänger auf einem Sportboot muß nur ein Mindestalter von 16 Jahren haben und geeignet sein. Einen eigenen Führerschein braucht er nicht. Denn verantwortlich ist immer der Skipper (Schiffsführer). Der Rudergänger wird ja vom Skipper angeleitet und führt dessen Anweisungen aus. In NL darf auch der Skipper, also der Schiffsführer und damit die verantwortliche Person ohne Führerschein ein Boot (unter 15 m Gesamtlänge und nicht schneller als 20 km/h) verantwortlich führen. Für schnellere Fahrzeuge wird auch dort ein Führerschein benötigt (z. B. für Wassermotorräder und schnelle Gleiter).
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cul8er Barney Liber Friso (und am liebsten immer ) Smalltalker!Drink wat kloor is, et wat goor is un prot wat woor is. Der Kopf ist rund, damit man beim Denken die Richtung ändern kann.
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#22
16.01.2010, 09:21
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Zitat:
.es ist doch eine ganze masse zu lernen... was ich damals nicht verstand war das wir nur einmal praktische übung hatten ,die ging über 2 stunden,musste aber noch durch 5 mann geteilt werden... somit hatte jeder nicht mal ne viertel stunde zeit das boot zu lenken,anzulegen,manöver und "mann über bord" zu üben. das ist in meinen augen viel zu wenig...
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Gruß Andrea
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#23
16.01.2010, 09:31
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Zitat:
Das ist nicht nur für's Segeln notwendig oder sinnvoll ... Gruß Ralph
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#24
16.01.2010, 09:37
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Zitat:
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Gruß Andrea
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#25
16.01.2010, 09:48
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Zitat:
Überregulierung etc.  Derzeit ist Eigenverantwortung angesagt .Gruß Ralph
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