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Plattbodensegeln
Ich möchte das Thema mal aufgreifen. Ich habe die Suche bemüht, und im Forum nur einen Tread gesehen
http://www.boote-forum.de/showthread...attbodensegeln Ich möchte gern mehr wissen zu dem Thema. Gibt es hier Leute, die so ein Schiff besitzen und mal ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern? Ich träume schon sehr lange davon. Ich finde die alte traditionelle Schiffahrt mit ihrem drum herum einfach so urgemütlich und besinnlich. Manche der Schiffchen sind zur Zeit erschwinglich geworden. Ich würde mich freuen, ein paar Worte von den Kapitänen zu hören. Mich interessiert vor allem, wie Seetauglich ist so ein Schiff wirklich. Eine alte Aak wurde ja früher als Handelsschiff benutzt. Welche der Plattbodenschiffe sind zu empfehlen? Hoogars, Grundel oder Aak? Meine Reviere wären Ostsee, Müritz und die Märkischen Gewässer. Gruss Thomas
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Gruß Thomas ------------------------------------------ |
#2
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Besitze keins aber ist schon ein Traum so ein Boot ....
hier in Frankreich sind viele auf den Kanälen unterwegs die meisten umgebaut und ohne Mast und Takelage aber es gibt auch einige wo noch alles vorhanden ist und gepflegt wird. Gruss Clairon
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#3
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Zitat:
Gruß Mario |
#4
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Servus Thomas,
ich kann dir nur als zweimaliger Charterer vom Segel mit solch einem Schiff berichten. Jeweils gesegelt sind wir auf dem Ijsselmeer mit einer Lemsteraak mit 9,50 m Länge. Gewöhnungsbedürftig ist einerseits der Arbeitsaufwand bei den Wendemanövern, das Leeschwerter doch sehr zeitnah ins Wasser gehen sollte, sonst bekommt es zuviel Druck und rutscht nicht mehr runter, darüber hinaus ist im Hafen die Manövrierfähigkeit doch ertwas träger und bei weitem nicht mit der einer Kieljacht zu vergleichen. Das gilt auch für die Manöver unter segeln. Eine elf Meter Kielyacht kann dagegen schon als flink bezeichnet werden. Im Gasthafen stellte es sich als vorteilhaft heraus, für die Box nicht nur die Länge sondern auch die Breite anzugeben, da die erste Box zwar für 10,00 m Länge passte, aber mit kanpp drei Metern breite einfach zu schmal für das Schiff war. Bis vier/fünf Bft. lief der Kahn trocken und stabil durch die Wellen. Gechartert hatten wir bei dem von Micha s.u. genannten Betrieb. Und irgendwo in den Weiten des Forums gab es schon mal eine Trööt zum Thema Seeetüchtigkeit von Plattbodenschiffen. Finden diese aber grad nicht. So long der Flip später mehr
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Motorleistung wird völlig überbewertet. Geändert von Flip (20.01.2010 um 13:02 Uhr) Grund: Ergänzungen |
#5
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Sofern noch nicht bekannt:
www.heechbydemar.de Großer Vercharterer und Werft. Ich finde die Boote zwar schön anzusehen, stehe aber nicht drauf. Deshalb kann ich nix dazu sagen, außer das, was immer so darüber erzählt wird.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#6
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Hier ein interessanter Link zum Thema Plattbodenschiff
http://dorisvonochtum.blogspot.com/s...iffsgeschichte
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#7
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Ihr seht, wirklich viele Infos gibt es nicht. Ich hab den Gockel auch schon ordentlich bemüht. Ich denke, die besten Infos bekommt man von einem Eigner eines solchen Schiffchens.
Mal schauen, ob sich noch einer findet.......... Trotzdem Danke für eure Bemühungen...... Gruss Thomas
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Gruß Thomas ------------------------------------------
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#8
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Zitat:
Das Handling ist gewöhnungsbedürftig. Man sieht immer wieder Leute, die das LUV-Schwert unten haben... schmerzt beim Zusehen... Schön sind die Dinger, aber man muss auch einige qm Segel bewegen...
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
#9
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Platt einmal anders....
Moin ok, Bofe
Zitat:
So ein - zugeben bei richtiger Pflege und handwerklichem Können oder ´n Haufen Geld übrig - wunderschönes Bootje ist eine Spezialkonstruktion für Flachwassergebiete mit Tidenhub. Da können die Dinger ihre wahren Vorteile ausspielen: können, oder sollen, ruhig trockenfallen und können noch Gebiete erreichen, die anderen Booten mit mehr Tiefgang schlicht und einfach verschlossen bleiben und haben aufgrund ihrer Breite trotzdem noch einen erheblichen Laderaum. Soveel mol dorto. Alles an Bord dieser Spezialboote, wie Manövrierfähigkeit, die Fähigkeit hoch am Wind zu laufen, Geschwindigkeit und last but not least Seetauglichkeit, ist diesem Thema untergeordnet. Jo, so is dat woll. Aber mit Bootens ist dat wie mit Frauenslüd: Wenn man sich in sie verkuckt hat und so ein Ding bereits in Deinen Träumen erscheint, dann hat Dich die Liebe erwischt. Und die fragt nicht nach Höhe laufen, Zweckmäßigkeit, und sowat, höchstens nach Unterwasserschiff . Dann, lieber Bofe, bist Du infiziert und Dir kann nur noch der liebe Gott oder der Teufel helfen. Gläuf mi dat man. Meine Weissagung: Der Kahn wird Dich auffressen. Da bekannlich aber einem Verliebten nicht zu raten oder zu helfen ist, wünsche ich Dir wenigstens alles Glück und viel Freude damit. Gruß Rolf.
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind.
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#10
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dann mal von mir ein paar worte.
hab zwar kein eigenes plattbodenboot bin aber matrose auf einem (so es die zeit zulässt) und bin fokkerist auf einer skutje. für die see sind plattboden nicht unbedingt gebaut. wie der name schon sagt plattboden. also eher was für flaches wasser. es sind keine am wind segler. und segeln darauf will geübt sein. die meisten preisgünstigen plattbodenboote sind kernschrott mit alten bettlacken am mast. und der preis für neue segel übersteigt schon den bootswert. eigendlich alles an so einem boot ist sehr teuer. bei geziehlten fragen kannst du mich gerne anschreiben. alles hier zu schreiben würde den rahmen sprengen. wendigkeit im haven ist kein problem. bedarf nur übung. wir wenden mit unseren 35m überall wo 40m platz sind |
#11
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Viel Erfahrung habe ich mit den Dinger nicht, aber ein kleines bissel doch: In der Verwandtschaft gab es bis vor ein paar Jahren (bis zum altersbedingten Verkauf) eine Botteryacht in der Ostemündung. Da durfte ich denn doch auch mitsegeln (als die Grenze dann offen war), und als Studenten haben wir uns mal ne n Schiff, das als "Grundel" angepriesen war (aben irgendwie doch Ähnlichkeiten mit ner Schow hatte...) mit gut 8 m Länge auf der Müritz gemietet. Mit mir als dem, der da als Schiffer im Vertrag stand.
Nun ja, Schwachwind sind Plattbodens Ding nicht. Es muß schon Wind sein. Dann fahren die Boote aber, trotz ihres betulichen Aussehens, gar nicht schlecht. Auf der Müritz sind wir auch bis Röbel reingekreuzt (na ja, nicht durch die enge Schilfdurchfahrt in den Innenstadthafen, aber bis zum Seglerverein), das ging so schlecht nicht. Nen Drachen läuft am Wind natürlich besser, aber wirklich schlecht kreuzte der "Sottekopp" auch nicht. Absolut dufte sind dann alle Kurse, wo man nicht mehr Hoch am Wind segelt. Wenn Du Halbwind mit sowas segelst, und plötzlich mit dem behäbig wirkenden Plattbodenteil in aller Gemütsruhe (mit der sich die Dinger trotz allem bewegen) plötzlich auch sportlicher aussehende Boote lässig stehen läßt... Man muß sich aber auf andere Manöverabläufe und andere Manövriereigenschaften gefaßt machen. Wir waren (Stdenten...) auf dem 8,5-m-Ding zu sechst, da kannst Du einen an die Fockschot, einen an die Klüverschot, einen an das Bb-Schwert, einen an das StB-Schwert, und einen an die Backstagen beordern. Das macht die Manöver etwas schneller. Aber Böen auswenden o.Ä. machst Du einfach nicht, auf den Gedanken kommst Du gar nicht. Auch die Trimmeinrichtungen für die Segel sind einfach, aber wirkungsvoll. Mit einer Halstalje am Groß kannst Du (loses UL am Baum) den Segelbauch einstellen, mit dem mehr oder weniger durchgesetzten Piekfall der Gaffel den Achterliek-Twist. Bofe, wo magst Du fahren? O. erwähnte Botteryacht wurde regelmäßig nach Helgoland geschippert, und auch auf der Seeseite der Frieseischen Inseln. Urlaubsfahrten wurden damit bis Oslo oder Bornholm, ich meine auch, bis Gotland unternommen. Bis in die 90er Jahre auch nach heutigen Maßstäben untermotorisiert, so daß Passagen über offenes Wasser gegen mehr Wind nur gesegelt werden konnten (und wurden). Rennskutje sind eine eigene Spezies, von den Dingern fallen wohl manchmal welche um. Sonst ist das bei normalen Bedingungen (bis 7 bft aus eigener Erfahrung) überhaupt kein Thema. |
#12
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Mein Vetter hat sich vor ca. 30 Jahren seine Grundel selbst gebaut.
Er segelt heute noch damit. Zuerst lange in Friesland, Isselmeer, Waddensee und Nordsee. Jetzt einen laaaangen Urlaub (Fruehpensionaer) auf der Ostsee und zurueck nach Carolinensiel. Was mir an dem 9m Boot auffaellt ist: Hoch am Wind laufen iss nich. Recht viel Abdrift. Schoenes gemuetliches Segeln bei passendem Wetter. Athmosphaere ohne Ende. Innen sehr anders aufgeteilt, weil: Die Boote sind zwar verhaeltnismaessig flach in der Stehhoehe, sind aber wesentlich breiter im Innenraum. Mein Vetter hat seine Schlafkoje im Vorschiff ganz vorne QUER. Und schraeg da drunter noch 2 weitere Kojen Durch die Querkoje bleibt in der Laenge erheblich mehr Platz fuer den Salon. Sein 9PS Yanmar hat nach 28 Jahren als erstes Ersatzteil einen neuen Anlasser bekommen. Mit unserer Vollholz Plattbodenjolle "Anne-Badewanne" haben wir viel Spaß auf den Randmeeren gehabt. Aber...oefters pumpen mußten wir. Wenig Freibord und hakelige Manoever...
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! Geändert von Christo Cologne (21.01.2010 um 08:58 Uhr) |
#13
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Servus Thomas,
wie die anderen schon schrieben ist das Fahrverhalten der Plattbodenschiffe schon anders als das einer Kielyacht. Segeln tuen die Dinger und haben es auch schon immer getan. Du musst halt nur für die entscheiden, ob dir der Charakter des Bootes gefällt oder nicht. Und den Rat von Leafde berücksichtigen, beim Kauf dsann auch jemanden mitnehmen der Ahnung von der Materie hat, oder zumindest einen, der den Kahn der Wahl nicht kaufen will. Mir persönlich gefällt das urige an den Schiffen, die Breite und das Segelbild. Ansonsten habe ich hier auch nochmal nen Link, der was zum Thema segeln mit Plattboden sagt:http://www.johannavonamrum.de/warum_...e_hoogaars.php und wenn ich mir durchlese, was der sich und seinm Schiff zutraut, dann haben die Boote doch ein gewisse Seetüchtigkeit. So long der Flip
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Motorleistung wird völlig überbewertet. Geändert von Flip (21.01.2010 um 16:30 Uhr) Grund: Link hinzugefügt
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#14
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Moin Thomas,
ich hab auch mal nach Plattböden geäugt (und tue es hin und wieder noch). Was mich bislang davon abhielt war das (zumindest bei den kleineren) nicht selbstlenzende Cockpit. Auf der anderen Seite bieten Plattböden auch eine Vielzahl von Möglichkeiten. Ich hab mir damals das Buch "Varen met Plattbodems" von Jan Koojman geholt - das gibt es mittlerweile auch in einer deutschen Übersetzung. Das Buch finde ich sehr gut und anschaulich. Vermittelt viel Wissen über den (doch etwas gewöhnungsbedürftigen) Umgang mit Seitenschwertern und Gaffel. |
#15
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Hi Leute,
erstmal schönen Dank, für die Hinweise. Die meisten *Links* waren mir schon bekannt. Nur das Buch von Toplicht ,das kannte ich noch nicht. Werde es mir mal kaufen...... Das die Boote keine Rennsemeln sind, ist mir klar. Das wäre auch nicht mein Ziel. Mich interessiert mehr die Gemütlichkeit auf solch einem Schiff. Das etwas schwierige Händling macht die ganze Sache eher spannend für mich, als das es mich nerven würde. Ich komme ursprünglich aus der Motorbootfraktion,wo es mir fast langweilig wird. Wenn die Zeit gekommen ist, werde ich mir wohl doch erstmal eins mieten in Holland, und schauen, ob es wirklich das ist, was mein Bauchgefühl sucht. Gruss Thomas
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Gruß Thomas ------------------------------------------ |
#16
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schreib hier mal den hans weber an, der ist da im vorstand ausbildungsleiter und macht jedes jahr touren für die mitglieder www.ycbl.de
bestell schönen gruss vom gerd van de kletersteeg
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Gruss Gerd Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz..... Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht! Boot polieren aber richtig [URL="http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=149796[/URL]
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#17
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Grundel
Hallo,
suche / biete Erfahrungsaustausch. Meine Grundel ( Plattboden 8,50 m lang, 36 m2, Motor OM 636 ) war eine wahre Fundgrube dafür, was Vorbesitzer alles "nicht gesehen" und "nicht gewusst" haben wollen. 2009 führte die Reise von der Nordsee über Dänemark und die Müritz wieder nach Ostfriesland. Segeln an der Küste geht also - aber nur mit der gebotenen Vorsicht. Gruß Peter |
#18
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moin Thomas,
mein Bootsnachbar, selbst stolzer Besitzer eines Plattbodenseglers macht mit seiner Frau jedes Jahr einen Törn auf einem großen Plattboden mit. Vielleicht wäre das ja was für dich zum Kennen lernen. Bei Bedarf bitte melden. Gruss Hubert
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#19
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Wir fahren einen Vreedenburgh Schokker 9,84m
Wenn du noch konkrete Fragen hast ? 2006 von Kappeln durch den Göta-Kanal und wieder zurück.. Rumregatta Flensburg -> www.rumregatta.de Viele Grüße Jojo
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#20
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Plattbodenschiffe.............herrlich.
In Lemmer fuhren viele davon rum, immer liebevoll gepflegt. Sind schon ein besonderes Völkchen die Holländer.
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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#21
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Hallo Thomas,
seit einem dreiviertel Jahr hab ich so ein Boot. Besser gesagt, es hat mich. Als wir es besichtigt haben, ist meine Süße gekommen und hat mir ins Ohr geflüstert: "Uhhhh, das will ich! Kauf es". Es ist die Vorbereitung auf meinen Ruhestand und nimmt mir die Sorge, dass ich nicht weiss, was ich dann machen soll. Jetzt weiß ichs - Rost klopfen. Spass beiseite. Die Dinger sind anders als Yachten. Ich muss das Booten neu lernen. 18 Tonnen ohne Bugstrahlruder in eine enge Lücke am Steg bugsieren - ein Traum! Schau Dir mal mein Album an, dann wirst Du mich verstehn. Und unterschätzt mir die Segeleigenschaften von so einer alten Dame nicht - Länge läuft. Und wenn sie ein bisschen auf der Backe liegt, hat sie auch eine schiffige Unterwasserform. Sie segelt etwas voller, Höhe kneifen is nich. Beim Wenden muß man die Fock backhalten. Ein Plattbodenschiff ist "die Entdeckung der Langsamkeit". Das gilt für alle Manöver. Wenn Ihr auf einen Quickie steht, dann kauft Euch eine moderne Yacht mit Bugstrahlruder und Heckstrahlruder und legt mit dem Joystick seitlich querab an. Wer eine Herausforderung sucht, der kann sich mit einer alten Tjalk behängen. Das ist Knochenarbeit und ein Loch im Isselmeer, in das Ihr Geld schüttet. Aber es ist auch absoluter Spaß und Glück. Ich glaube, ich bin immer noch verliebt. Frag mich in drei Jahren nochmal..... Grüße aus Paris und Sneek Manfred |
#22
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Zitat:
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben. |
#23
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Seetüchtig
Das Boot der holländischen Königin "De groene Draek" segelt schon mal über den Ärmelkanal in Richtun UK. Siehe das Bild unten...
Es ist eine Lemsteraak und ca 15m lang. Es muß also ganz schön seetüchtig sein. Grüße Manfred |
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bei schönwetter ist sie "see"tüchtig mehr aber auch nicht.
werd nie vergessen wie sie vor mir probierten vlieland die haveneinfahrt zu nehmen. danach war eine neue lackierung fällig aber ok unsere königin betallt ja jetzt einen teil des unterhalts vom schiff selbst. ich frag mich noch immer wie sie da pro jahr auf 50 000€ unterhalt kommen für den steuerzahler. ab nächstem jahr werden teils die brückengebühren abgeschaft in friesland. ich werde den holzschuh schon ein wenig vermissen. |
#25
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Hallo Leafde,
Tja, aber die Neulackierung wird mit eimem Pinsel gemacht, an dem zwei Haare sind. Das dauert und kostet... Trotzdem ist der "Groene Draek" ein Schmuckstück, obwohl schon fast 60 Jahre alt. Beatrix hat ihn nämlich zu ihrem 18. Geburtstag vom Niederländischen Volke geschenkt bekommen. Aber ich muss den Anstrich selber rollen Liebe Grüße nach Holland Manfred
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