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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Tankanzeige
Hallo,
in den nächsten Tagen und Wochen muß ich mich noch mal um die Tankanzeige kümmern. Wenn der Tank zwischen 1/2 und 1/1 gefüllt ist fängt der Tankanzeige an hin und her zu wackeln. Und das nicht bei Wellengang ab Windstärke 7 sondern auch bei ruhiger Fahrt über den Kanal. Liegt an evtl. am Gestänge des Tankgebers im Tank ? Oder wo könnte die Ursache liegen ? Habe mal Fotos von der Oberseite des Tankgebers angefügt. Wenn ich den Tankgeber losschraube, wie und mit welchem Material bekomme ich das Ganze wieder dicht ? Gru? WUM |
#2
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Ich denke der Geber hat in dieser Position ein Problem mit Ablagerungen oder Oxidation . Ich kenne das von Potimetern , und so anders sind die Dinger auch nicht aufgebaut . Bau Ihn mal aus und beweg Ihn in der Psotion 3/4 - 1/1 hin und her , damit die Kontakte an einander reiben , wenn er dann nicht mehr zappelt , tausch ihn aus . Das kommt immer wieder .
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. lg Heiko |
#3
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Hallo,
Der Tankgeber gibt sein Signal ungedämpft an die Anzeige weiter. Bei Kraftfahrzeugen ist im Kombiinstrument eine elektron. Dämpfung integriert, welche das Signal nicht direkt auf die Anzeigennadel leitet. Fahre mal mit Deinem Auto eine lange Links-oder Rechtskurve und beobachte die Anzeige.Du wirst merken, das diese sich langsam verändert. Ist das ungedämpft, ändert sich die Anzeige sofort. Gruß vp-lada |
#4
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Die Ursache wird hin und her schwappender Sprit sein.
Im Mittel stimmt das was der Zeiger anzeigt wahrscheinlich. Das wäre ein rein kosmetisches Problem. Ernsthafter: Ich würde die Erdung/Masse des Tanks als erstes mal richtig und schön (sicherer) machen. (Das ändert aber am Verhalten deines Zeigers nichts). Dann würde ich mich mal um die Kabel und ihre Verschraubungen zur Tankuhr kümmern, vielleicht ist da ein Wackler. An den geber glaub ich net als Ursache des Problems (geht oder geht nicht)
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#5
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Kann auch sein, dass Dein Tank im unteren Bereich ein "Schwallblech" hat, damit schwapt der Sprit da nicht so hin und her, aber im oberen Bereich kein Schwalblech und dann schwapt der Sprit da schön hin und her.
Das kannst Du probieren wenn du das Boot hin und her wackelst und dann die Anzeige ebenfalls wackelt dann wirds der Sprit sein und nicht der Geber.
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Peer
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#6
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Zitat:
wackelt die Nadel auch wenn du ruhig Liegst ?? z.B. am Steg oder du dich treiben läßt ? wenn Ja = Geber oder Anzeige wenn Nein = Sprit im Tank gruß Jörg
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#7
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Hallo,
danke für Eure Antworten. Was ist das für eine schwarze Dichtmasse ? Bekomme ich das Ganze wieder dicht wenn ich den Geber mal ausbaue und was nehme ich dafür ?? Gruß WUM |
#8
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Hallo WUM,
die leicht bläulich schimmernde Dichtmasse schaut aus wie Hylomar und der Dichtungsring scheint aus Kork zu sein, beides bekommst Du in Läden für Motorradzubehör. Die Dichtungsringe gibt es in verschiedenen Materialien wie Gummi, Kork und einem Gemisch aus Beidem, dazu in verschiedenen Durchmessern. Du brauchst also nur einen passenden Ring besorgen, die Löcher zum Verschrauben nach Muster des Metalldeckels hineinzuschneiden, Flächen dünn mit Dichtmasse zu bestreichen, wieder zuschrauben und auf gehts. Gruß, Wolfgang |
#9
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Hylomar und Curil sind beide nicht Benzinbeständig.
Einen benzinbeständiges Dichtmittel findest du aber in einschlägigen KFZ Teile Fachverkäufen. Es gibt auch ein benzinbeständiges Silikon.
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand |
#10
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Hallo Plattner,
ist es ein Erfahrungswert von Dir dass Hylomar nicht benzinbestädig ist? denn denn im Datenblatt lese ich es anders: "HYLOMAR M Beschreibung Hylomar M ist eine technisch hoch entwickelte dauerplastische Dichtmasse auf Polyester-Urethan-Basis. Die Dichtmasse ist beständig gegen eine breite Auswahl von Flüssigkeiten, darunter alle industriellen Kraftstoffe, Öle, Wasser und Sole, Luft, Turbinen- und Kolbenmotorverbrennungsprodukte, Wasser, Wasser/Glykol- und Methanolgemische, Erdöl und synthetische Schmieröle auf Diesterbasis, Diesel und Kerosinflüssigkeiten (Avtur und Avcat) sowie Fluorkohlenstoff-Kältemittel. Hylomar M ist zwischen –50°C und +250°C temperaturbeständig und kann zum Abdichten von Dichtflächen und Gewindeteilen verwendet werden." Quelle:http://www.hylomar.com/index.php?opt...d=54&Itemid=75 Gruß, Wolfgang
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