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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Unterschied zwischen wiederaufgearbeiteten und neuen Motoren
Hallo zusammen,
ich möchte für die neue Saison meinen 5.0l A1 Gen2 (1998er Vortec) gegen einen 5.7l Vortec tauschen. Der Antrieb wird auf 1:1.47 umgebaut. Der Unterschied zwischen einem "remanufactured" und einem neuen long block sind etwa 300 Euro. Ist das gut angelegtes Geld? Neu heisst ja nicht automatisch gut und umgekehrt. Was meint Ihr dazu? Danke! Gruß Volker |
#2
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Das hängt von vielen Faktoren ab
Wo wurde das Boot gefahren dass den gebrauchten hergibt, hatte es Zweikreis oder Einkreiskühlung Wer hat die Generalüberholung vorgenommen und was wurde alles gemacht Ist der Neue ein echter neuer Bootsmotor, oder ein geschönter Automotor
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#3
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Remanufactured heisst eigentlich Dichtungen, Lager und unbrauchbare Teile neu, u. U. übergroße Kolben, d.h. mehr Hubraum bei weniger Material...
Ich bin mit meinem auf die Nase gefallen, würde das aber nicht darauf zurückführen, daß er runderneuert war: hat nen Riß im Block gekriegt. Gruß Torben
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#4
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Kommt immer darauf an, wer den Motor gemacht hat.
Es gibt Motorinstandsetzer, da würde ich Bedenkenlos kaufen!-und bei anderen eben nicht. Leider macht eine neue Lackierung noch keinen AT Motor!-wie einige "Instandsetzer" zu glauben scheinen. Außerdem wäre mir der Preisvorteil von 300€ das Risiko nicht wert.
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben Geändert von bootsmann (27.01.2010 um 12:28 Uhr) |
#5
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Für 300 Aufpreis würde ich den neuen Motor nehmen,
aber nur wenn es ein Marinemotor ist.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#6
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Ich habe schon die dollsten Dinge bei der Motorüberholung gesehen.
Das Problem ist, dass man nicht von außen sieht, was wie gemacht wurde. Fängt schon damit an, dass der Instandsetzer die Klunker 24h im Raum ruhen lassen sollte, um keine Ungenauigkeiten beim Maß nehmen zu haben(Zylinder vs Kolben). Man kann sich ja vorstellen, was passiert, wenn der Block bei 20° in der Werkstatt liegt und der UPS-Mann bei diesen Temperaturen das Paket mit den Kolben einen ganzen Tag durch die Kälte geschaukelt hat. Es soll auch Spezis geben, die alte Ringe oder alte Dichtungen wiederverwerten. Merkt ja keiner.... Bei 300 EUR - wie gesagt - keine Frage!
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#7
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Worin genau unterscheiden sich 5.7l Auto und Marinemotoren ?
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#8
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Hallo Oggy,
z. B. alle Teile die auf Drehmoment ausgelegt sind und nicht auf Drehzahl. Wurde schon oft hier im Forum durchgekaut, die Suche ist hilfreich: http://www.boote-forum.de/showthread...ight=automotor http://www.boote-forum.de/showthread...ight=automotor usw. Aber gib doch mal den Namen des Anbieters in die Suche ein, vielleicht gibs da schon überrachungen |
#9
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Zitat:
Eins wüsste ich noch gerne: Ist eine 2-Kreis-Kühlung mit Block und Manifold beim A1 Gen2 wegen der geringen Förderleistung der Wasserpumpe grenzwertig? Oder ist "block only" sinnvoller? Un wenn ich schon mal frage: Monitor, San Juan oder Seakamp, was kauft man am besten? Gruß Volker Edit: Habe ich vergessen, es geht um einen Eigenimport aus USA, da ich für ein US-amerikanisches Unternehmen arbeite und darüber auch verschiffen lasse. Also geht es auch nur um echte Marinemotoren von renommierten Anbietern, alles andere ist...ähm...amerikanisch |
#10
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Zitat:
dann sehe ich keine Probleme.
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#11
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Zitat:
Und wenn dem so ist (oder auch nicht), kannst Du Monitor empfehlen? Gruß Volker |
#12
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Ich war beim Umbau beteiligt.
Aber ich glaube nicht das ich auf den Bildern zu sehen bin.
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