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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Wieltsee Boot gesunken ?
Habe heut Mittag bruchstückhaft über Funk mitgekommen, das im Hafen Wieltsee ein 15m langes Schiff gesunken sein soll.....
Weiß jemand was genaues ?
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#2
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Hallo Nobert,
wie sieht´s bei Dir aus? Hast Du Dein Boot jetzt eigentlich schon in Bremer Gewässern? (Blöde Frage, ich sehe gerade, das der Hafen Wieltsee an der Weser ist!) Wie solltest Du sonst den Funk von da hören können?
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cul8er Barney Liber Friso (und am liebsten immer ) Smalltalker! Drink wat kloor is, et wat goor is un prot wat woor is. Der Kopf ist rund, damit man beim Denken die Richtung ändern kann. Geändert von Luger08 (30.01.2010 um 22:26 Uhr) |
#3
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Na hoffentlich nicht Rainers Restaurant? Ansonsten liegt da kein Boot mehr in der Größe. Oder es hat sich jemand mit Wassereinbruch in den See gerettet.
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Gruß Frank
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#4
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Im Neustädter Hafen ist ein Schleper auf Tierfe gegangen.
http://www.radiobremen.de/nachrichte...rhoeft100.html
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
#5
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schlepper im hafen gesunken
BREMEN. ein schaden in höhe von mehreren tausend euro verursachte ein schiffsuntergang in der nacht zu gestern auf der weser in bremen. gegen kurz nach mitternacht hatten spaziergänger das sinken des schleppers "weser" im neustädter hafen gemeldet, eine stunde später waren nur noch die mastspitzen des 24 meter langen schiffs zu sehen. vorsorglich brachten feuerwehrkräfte eine ölsperre aus. personen kamen nicht zu schaden, die ermittlungen über die ursache des untergangs dauern an. quelle: http://www.aller-weser-verlag.de/ in der ausgabe 14.-nr.05
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"Wir brauchen keinen Alkohol um lustig zu sein, aber heute gehn wir auf Nummer sicher" Gruß Ralf |
#6
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Also ist im Wieltsee nichts passiert? Wo soll ich sonst meine Pommes essen???
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Gruß Frank |
#7
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ja das wäre echt schade wenns rainers kaschemme wäre...obwohl man sich doch echt wundern muss das das schiff überhaupt noch schwimmt...
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Gruß Andrea
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#8
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Zitat:
Mfg Bernard |
#9
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Zitat:
ja die meint frank.. wäre sehr schade wenns das schiff nicht mehr geben würde...gehört einfach zum wieltsee...
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Gruß Andrea
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#10
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Zitat:
Nein, anderer Funk.... Ich hatte in der FTZ Barrien zu tun, da habe ich mitbekommen wie für die Feuerwehren in Weye Alarm ausgelöst wurde. Und Einsatzort war Wieltsee. Aber ich fahr mal hin und schau nach.....
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#11
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Zitat:
ich frag nachher mal nen befreundeten feuerwehrmann aus dreye...
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Gruß Andrea
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#12
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habe gerad mal einige erkundigungen eingeholt...
gestern gab es einen einsatz im wieltsee. ein 15m langes boot drohte zu sinken.ein ventil war kaputt.der eigner hatte versucht das wasser alleine abzupumpen... als die feuerwehr eintraf war das boot schon fast gesunken. die wassertiefe soll angeblich 3-4m betragen haben. somit kann es eigentlich nur rainer gewesen sein... aber genau wußte das mein informant auch nicht da er an dem einsatz nicht teilnahm die feuerwehr hat das boot dann leer gepumpt und das leck wurde abgedichtet.. es war auch ein typ von der kreiszeitung da und hat bilder gemacht...habe aber im net noch nix gefunden
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Gruß Andrea |
#13
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also gehört habe ich davon auch schon nur es kann eigentlich nicht Rainers schiff sein, weil das Schiff sowiso schon auf Grund liegt und wie soll er dann noch sinken
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#14
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Zitat:
ja stimmt... aber auf alle fälle muss es eins in der marina gewesen sein. die vereine haben soweit ich weiß kein boot mehr im wasser.. mal abwarten wann es bilder bei der kreiszeitung gibt...
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Gruß Andrea |
#15
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Also ich war gerade mal da.....
Die Kneipe ist die Schute weiter hinten? Vorn lag noch eine ältere Yacht, die Größe dürfte hinkommen. Wenns die Kneipe hinten nicht war, kanns nur das blaue Ding vorn gewesen sein, da schwirrten auch ein paar Leute drauf rum....
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#16
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ja das ist die kneipe...liegt gleich am steganfang rechts...
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Gruß Andrea |
#17
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Na da bin ich aber froh. Dachte schon ich muss verhungern
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Gruß Frank |
#18
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Hast du schon recht Frank...
Wäre nur trotzdem interisant zu wissen was da gelaufen ist mfg kassl |
#19
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Gruß Axel wir sind anerkannte Führerschein-Ausbildungsstätte - Mitglied im DMYV www.wyce.de www.dmyv.de |
#20
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#21
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Zitat:
uijuijuijui, können die denn nüx alleine, oder wars gleich ne übung ?
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"Wir brauchen keinen Alkohol um lustig zu sein, aber heute gehn wir auf Nummer sicher" Gruß Ralf |
#22
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die dreyer wehr hatte kohltour...da mussten dann die kollegen ran...
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Gruß Andrea |
#23
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Je mehr Material sie bei Einsätzen aufschreiben können, desto mehr
bekommen sie nächstes Jahr bewilligt...
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#24
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Na ja, " Im Einsatz " heißt erst mal nix anders als " sind hingefahren "......
Bei solchen Einsätzen ist es immer schwierig vorauszusagen, was genau an Material und Mannschaft man braucht. Hinzu kommt, das bestimmtes Material / bestimmte Fahrzeuge nicht bei jeder Wehr vorhanden sind. In der gemeinde Weyhe ist das folgendermaßen aufgeteilt:
Im schlimmsten Fall hätte man gleichzeitig mehrere Pumpen in Betrieb nehmen, eine Ölsperre legen und diverse mobile Großbehälter zur Aufnahme ölverschmutzten Wassers aufbauen müssen. Wenn ein Boot aber vielleicht 20...30 Meter von der Stelle weg liegt, an die man mit dem Fahrzeug gerade noch rankommt wirds schon schwierig. 30 Meter Saugschlauch sind auf keinem Standartfahrzeug, also müssen elektrische oder wasserbetriebene Tauchpumpen eingesetzt werden. Da muß man dann entweder Generatoren anwerfen und Kabel legen, oder eben jehweils 2 oder 3 Schläuche für die Turbo-oder Wasserstrahlpumpen. Währenddessen werden große Behälter aufgebaut, die immerhin möglicherweise mehrere hundert m³ verschmutztes Wasser aufnehmen müssen, weil man ja nicht weiß wie lange es dauert das Loch im Boot zu finden und zu stopfen. Um eine Ölsperre zu legen braucht man oftmals ein Boot, das haben auch nur ganz bestimmte Wehren. Insofern kommen, wenn diverse Spezialfahrzeuge noch mit alarmiert werden schon schnell 8 bis 10 Fahrzeuge mit vielleicht 60...70 Mann zusammen. Das sieht unter der Woche, wenn normale Menschen arbeiten gehen müssen aber manchmal ganz anders aus... Da ist man manchmal schon froh, wenn man überhaupt das zweite Fahrzeug noch voll bekommt.
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Geändert von Liebertee (01.02.2010 um 22:01 Uhr) |
#25
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Zitat:
Bis dahin müssen sich aber manche Ortswehren noch mit 25...30 Jahre alten Fahrzeugen begnügen ( vom Osten will ich hier gar nicht reden, die haben noch schlimmere Gurken...). Ein weiteres Problem ist auch, daß das Aufgabengebiet der Feuerwehren immer größer wird. Auch für diese neuen Aufgaben muß entsprechende Ausrüstung bereitgehalten werden. Technische Hilfeleistungen, die jetzt schon gut die Hälfte der Einsätze ausmachen werden auch immer schwieriger. Inzwischen müssen z.B. Schnellbaugerüste beschafft werden, um bei den immer häufigeren LKW-Unfällen die Fahrer überhaupt vernünftig raus zu bekommen. Die Rettungsgeräte stoßen inzwischen auch immer öfter an ihre Grenzen, aus einem 92er Golf hat man eine eingeklemmte Person innerhalb von 10...15 min befreit. Bei einem aktuellen Oberklassefahrzeug oder einem " besonders sicheren " Kleinwagen sieht das inzwischen so aus, daß man kaum noch eine Stelle findet wo man die Hydraulikschere ansetzen kann, weil überall Airbag-Generatoren sitzen oder weil Teile der Karosserie so verstärkt sind, das man sie kaum noch durchgeschnitten bekommt. Da kann dann die Befreiung aus einem von einem Laster zusammengeschobenen Wrack schon mal einen großen Teil der "goldenen Stunde " in der man im Krankenhaus sein sollte, um noch gute Überlebenschanchen zu haben, aufbrauchen. Aber das nur nebenbei.... Aber es gibt durchaus nicht wenige Orte in diesem Land, da ist es nicht sehr ratsam irgendein Unglück zu erleiden bei dem einem die Feuerwehr helfen muß, weil dort deren Ausrüstung einfach leider alt oder unzureichend ist.
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