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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 01.02.2010, 18:26
Benutzerbild von PS-skipper
PS-skipper PS-skipper ist offline
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Standard Problem: erneuern von Teak-Propfen an Deck.

Moin Gemeinde,
meine Propfen am Teakdeck geben langsam auf. Sie reißen springen raus. Darunter die Schraubenköpfe, (leider Stahl, kein VA) nur ca 2-3 mm , rostig aber noch in Takt. So, ein neuer Propfen würde nicht halten, zu geringe Anpressfläche. Nun meine Idee : die Holzreste herausholen, die Löcher mit einer irgendwie passenden Füllung wieder verschließen.
Nun mache ich ein Test, mit verschidenen Materatieren. Ihr seht es unten auf den Bildern.

1 = Weißlem, fasserfest + Staubsaugerrest
2 = Silikon, vermischt mit Teak-Schleifstaub
3 = Leim + Bohrspäne
4 = Epoxy + Bohrspäne
5 = Silikon + Bohrspäne
6 = Silikon + Schleifstaub
7 = Epoxy + Schleibstaub

Meine Frage : welches Materieal in welcher Zusammensetzung ist am besten geignet für diesen Zweck ?
Auf eure Antworten bin ich sehr gespannt.
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Es grüßt Dich / Euch der PETER.
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  #2  
Alt 01.02.2010, 19:42
sunrunner_steffen sunrunner_steffen ist offline
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Moin Peter,
nimm bloß nichts mit Silikon, ich würde Dir empfehlen G4 und Schleifstaub.

Gruß Steffen
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  #3  
Alt 01.02.2010, 20:45
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michav8 michav8 ist offline
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Hallo !

Zitat:
zu geringe Anpressfläche
Was heisst das genau ?


MfG Michael
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  #4  
Alt 01.02.2010, 21:10
Tischler Tischler ist offline
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Standard

Hallo Peter. warum klebst du keine neuen Stopfen mit Epox. ein damit verschließt du den Randverbund nahezu wasserfest. Den wenn durch den Randverbund feuchtigkeit einziehen kann nutzt auch eine Einbohrtiefe von 2 cm nichts, der Stopfen reißt und quilt .
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Gruß Volker
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  #5  
Alt 01.02.2010, 22:08
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holzwurm holzwurm ist offline
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Standard Laß das pfuschen

Moin Peter,
Volker hat recht kleb da wieder Holz rein. Das mit Abstand teuerste was man als Belag habe kann mit Silikon oder anderem Mist zuschmieren ???
Ne Volker hat recht Pfropfen mit Epoxy einkleben, planschleifen und gut ist.
Aber pass auf!! das Holz sollte wirklich trocken sein. Gerade in den nicht richtig verschlossenen Bohrungen wo die Zapfen rausgequollenen sind ist das Holz oft sehr feucht wenn nicht naß. Die Löcher mit einem Fön richtig gut ausstrocknen und den Pfropfen mit 5 Minuten 2 K Epoxy Kleber einkleben. Der ist schon vorverdickt und braucht auch keine Füllstoffe
Und nimm ruhig den 5 Minuten Kram , denn die nachdrückende Feuchtigkeit hat dann weniger Chance der Verklebung zu schaden.
Und falls ein Loch wirklich zu starke Überbreite hat kannst Du ja ein paar Schleifstäubchen untermischen ( wg. der Optik, der Kleber tut es auch ohne)
Du machst das schon.
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Ich bin nicht blöd.
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Erhard

Geändert von holzwurm (01.02.2010 um 22:28 Uhr)
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  #6  
Alt 01.02.2010, 22:11
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4 gefällt mir am besten
Alte Stopfen raus, Schrauben raus,neue V4A Schrauben rein und wie auf 4 neu einsetzen
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #7  
Alt 01.02.2010, 23:27
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Zitat:
Zitat von 45meilen Beitrag anzeigen
4 gefällt mir am besten
Alte Stopfen raus, Schrauben raus,neue V4A Schrauben rein und wie auf 4 neu einsetzen
Das geht nun garnicht, Schraunenköpfte verhunst, und unter Deck mit Farbe isoliert, und durch ein Stahldeck geschraubt - meine El.-Schrauber bekommen nicht eine Schraube los.
Also bleibt die Eingangsfrage : womit die Löcher wie und womit verschließen,
ohne die Teakproften (10 mm hoch) zu verwenden.
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  #8  
Alt 02.02.2010, 11:53
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Wenn Du neue Propfen mit EP einsetzt brauchst Du kaum bis keinen Anpressdruck und bekommst eine recht gute Bindung hin.

Lass die Propfen doch überstehen ( rausgucken ), Du mußt ohnehin nachschleifen um zu glätten
Die Spänevariante halte ich für nicht besonders glücklich
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Gruß 45meilen

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  #9  
Alt 02.02.2010, 12:56
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Zitat:
Zitat von 45meilen Beitrag anzeigen
Wenn Du neue Propfen mit EP einsetzt brauchst Du kaum bis keinen Anpressdruck und bekommst eine recht gute Bindung hin.

Die Spänevariante halte ich für nicht besonders glücklich
Auf die Spänevariante bin ich gekommen, weil die Plättchen die rausfallen nur noch 2 mm Stätke haben. Das Teakdeck hatte ehemals 10 mm Stärke, jetzt noch 8 mm durch Schruppen und Schleifen. Also müßte ich neue Pfropfen bis auf 2 mm Runterschleifen. Da ist meine Sorge, das die nicht halten werden.
Die Schrauben sind auch noch Schlitzschrauben, der Kopf mittig erhaben.
Einige der alten Pfropfen sind seitlich hochgedrükt, wird schwierig die alten Reste rauzupopeln. Wie bekomme ich saubere Ränder hin ? Wenn nicht, müßte ich ja von 10 auf 12 mm aufbohren. Wäre auch doof, sieht man ja.
Hat noch jemand eine Idee, wie ich die Resto sauber hinbekomme
__________________
Es grüßt Dich / Euch der PETER.
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  #10  
Alt 02.02.2010, 13:21
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Genau deswegen werden die Schrauben ja auch bei einer solchen Arbeit, wenn sie über eine Werft ausgeführt wird, nachgesenkt.

Ich denke trotzdem dass es mit EP funzt, dort wieder Propfen auf zu bringen
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Gruß 45meilen

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  #11  
Alt 02.02.2010, 17:54
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Zitat:
Zitat von PS-skipper Beitrag anzeigen
Auf die Spänevariante bin ich gekommen, weil die Plättchen die rausfallen nur noch 2 mm Stätke haben. Das Teakdeck hatte ehemals 10 mm Stärke, jetzt noch 8 mm durch Schruppen und Schleifen. Also müßte ich neue Pfropfen bis auf 2 mm Runterschleifen. Da ist meine Sorge, das die nicht halten werden.
Die Schrauben sind auch noch Schlitzschrauben, der Kopf mittig erhaben.
Einige der alten Pfropfen sind seitlich hochgedrükt, wird schwierig die alten Reste rauzupopeln. Wie bekomme ich saubere Ränder hin ? Wenn nicht, müßte ich ja von 10 auf 12 mm aufbohren. Wäre auch doof, sieht man ja.
Hat noch jemand eine Idee, wie ich die Resto sauber hinbekomme
Gut wenn Du dann so schön einsichtig bist dann wird Dir jetzt geholfen (Oh was bin ich wieder ekelig)
Das wird allererste Sahne und ist ganz einfach , versprochen
1 mach alle neu in 12 mm
Mit dem Bohrer ein Loch in eine gute Platte oder ein Stück hartes Holz bohren .
Das ist jetzt Dein Führungsholz.
2
Also du nimmst Deinen 12 er Bohrer und besorgst Dir einen Tiefenanschlag dafür(Sind Ringe die mit kleiner Imbusschraube fixiert werden, Bau oder Fachmarkt).
Wenn Du keinen Tiefenanschlag findest nimmst Du irgendein Rohr mit 12 mm Innendurchmesser und schiebst das über den Bohrer.
Findest Du auch kein Rohr , dann und bohrst Du einen Holzbesenstiel mit 12 mm auf und hast dann den Anschlag .

Das Führungsholz mit dem 12 Loch über den alten 10 er Proppen oder das 10 Loch legen und gut fest halten
Jetzt mit dem 12 er mit Tiefenanschlag 2 mm aufbohren
und gut ist.
Der Bohrer wird nicht auf den Schraubresten zerstört.
Er läuft nicht weg und bohrt mittig durch das Führungsholz
Der 12 Proppen kann vollkommen sicher eingeklebt werden denn auch bei nur 2 mm hält das wunderbar ´
Z. B bei allen Stabdeckplatten aus Sperrholz wird das so gemacht.
Kannst die kleinen Porppen auch teilen und Abschleifen und gut ist
Und egal was Du machst, pass auf Feuchtigkeit auf(ggfls Föhn)
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Erhard
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  #12  
Alt 02.02.2010, 18:34
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Ein paar kleine Ergänzungen zum Text von Erhard: nimm einen Forstnerbohrer für das bohren der neuen Löcher, die Zentrierspitze schleifst Du vorher weg damit du auch die volle Tiefe beim bohren erreichen kannst. Damit der Bohrer nicht "wegläuft" hat Erhard ja schon darauf hingewiesen das Du eine Bohrschablone brauchst, eine sog. "Brille". Dazu auch ein kleiner Tip, mit doppelseitigem Klebeband auf die Unterseite einen Streifen Schleifpapier aufkleben, dann hast Du beim bohren mehr halt auf dem Untergrund.

Viel Erfolg
Jan



Zitat:
Zitat von holzwurm Beitrag anzeigen
Gut wenn Du dann so schön einsichtig bist dann wird Dir jetzt geholfen (Oh was bin ich wieder ekelig)
Das wird allererste Sahne und ist ganz einfach , versprochen
1 mach alle neu in 12 mm
Mit dem Bohrer ein Loch in eine gute Platte oder ein Stück hartes Holz bohren .
Das ist jetzt Dein Führungsholz.
2
Also du nimmst Deinen 12 er Bohrer und besorgst Dir einen Tiefenanschlag dafür(Sind Ringe die mit kleiner Imbusschraube fixiert werden, Bau oder Fachmarkt).
Wenn Du keinen Tiefenanschlag findest nimmst Du irgendein Rohr mit 12 mm Innendurchmesser und schiebst das über den Bohrer.
Findest Du auch kein Rohr , dann und bohrst Du einen Holzbesenstiel mit 12 mm auf und hast dann den Anschlag .

Das Führungsholz mit dem 12 Loch über den alten 10 er Proppen oder das 10 Loch legen und gut fest halten
Jetzt mit dem 12 er mit Tiefenanschlag 2 mm aufbohren
und gut ist.
Der Bohrer wird nicht auf den Schraubresten zerstört.
Er läuft nicht weg und bohrt mittig durch das Führungsholz
Der 12 Proppen kann vollkommen sicher eingeklebt werden denn auch bei nur 2 mm hält das wunderbar ´
Z. B bei allen Stabdeckplatten aus Sperrholz wird das so gemacht.
Kannst die kleinen Porppen auch teilen und Abschleifen und gut ist
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  #13  
Alt 02.02.2010, 19:16
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Moin Erhard und Jan,
das sind genau die Tipps, die ich gesucht habe (leider nicht kannte.).
Ein Danke-Smyli reicht nicht deshalb : DANKE , DANKE , DANKE !!
Jan, das mit dem Tiefenanschlag von Erhard vorgeschlagen, da lade ich ja bei enfernter Spitze des Forsterbohrers direkt suf der Spitze der Schrauben, KLASSE.
Es sind oft Kleinigkeiten auf die man selbst nicht kommt. Alle eure Tpps (auch die anderen) werde befolgen. Über das Ergebnis werde ich im Frühjahr berichten, versprochen! Wie habe oft gesagt: gäbe es das noch nicht, es müßte erfunden werden , gottlob, es ist schon da !
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  #14  
Alt 03.02.2010, 12:21
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Peter R Peter R ist offline
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Ich möchte auch noch meinen "Senf" dazugeben:

Bohren wie von Jan und Erhard beschrieben = auf 12mm aufbohren.
Ich habe dann aber nicht mit Epoxi weitergearbeitet, obwohl ich es sehr sehr mag, sondern mit PU-Dichtmasse. (Sika, Pantera & Company).
Einfach einen Batzen von dem Zeug rein ins Loch, dann ein Stückchen 10er Pfropfen in das weiche Zeug gedrückt, schön zentriert und nach dem Aushärten mit der Umgebung glattgeschliffen.
Das übriggebliebene Propfenblättchen hat dann so 2 - 3 mm und dient eigenlich nur der Schönheit.

LG Peter
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  #15  
Alt 03.02.2010, 14:02
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Zitat:
Zitat von Peter R Beitrag anzeigen
Ich möchte auch noch meinen "Senf" dazugeben:

Bohren wie von Jan und Erhard beschrieben = auf 12mm aufbohren.
Ich habe dann aber nicht mit Epoxi weitergearbeitet, obwohl ich es sehr sehr mag, sondern mit PU-Dichtmasse. (Sika, Pantera & Company).
Einfach einen Batzen von dem Zeug rein ins Loch, dann ein Stückchen 10er Pfropfen in das weiche Zeug gedrückt, schön zentriert und nach dem Aushärten mit der Umgebung glattgeschliffen.
Das übriggebliebene Propfenblättchen hat dann so 2 - 3 mm und dient eigenlich nur der Schönheit.

LG Peter
Nun sind alle guten Tipps beisammen, der Frühling kann kommen.
Danke Namensvetter
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  #16  
Alt 03.02.2010, 16:07
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Endlich normale Holzbootfahrer ohne linke Hände

TOP!!!
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mfG Marko

egal welches Problem du hast, die Lösung heißt :
mit einem Stein oder einem gaaaaaanz langen Stock

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  #17  
Alt 03.02.2010, 18:30
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Standard Oh OH OH..............

Habe etwas vergessen ??
Liebe Freunde, zu den sich lösenden Pfrophen habe ich noch das Problem von Rissen im Teakbelag.
An markanten Stellen sind diese vorhanden. Mal ohne Kontakt zum Untergrund, mal mit leichter Rostbildung an den Rändern.
Vor allem lesteres möchte ich beheben.
Aber wie?
Fällt euch dazu etwas ein?
Ausleisten fällt flach, bekomme ich nie exakt gebacken !
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  #18  
Alt 03.02.2010, 19:16
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45meilen 45meilen ist offline
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Nur mal ne Frage
Könnte es sein das das Deck marode ist und generalüberholt gehört

u.U. haben sich Planken bereits abgelöst
dann steht ne Teil- besser Komplettsanierung an
__________________
Gruß 45meilen

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  #19  
Alt 03.02.2010, 19:22
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Hallo !


Hasst Du ein Bild davon ?


MfG Michael
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  #20  
Alt 03.02.2010, 19:47
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Hört sich so an als wenn sich unter dem Teak schon der Rost munter ausbreitet, da ist eine komplettsanierung unausweichlich.
Teak komplett runter, Stahldeck sanieren.
Grüße Jan
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  #21  
Alt 03.02.2010, 19:57
Tischler Tischler ist offline
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Risse im Teak lässt drauf deuten das unterhalb der Beplankung Feuchtigkeit sitzt die mit aller Macht nach aussen will . sie wandert durch Holz und lässt es dadurch quellen an der Oberfläche entsteht eine abrubte Abtrocknung was dann zu den Trockenrissen führt.
Nehme einmal einige Leisten ab und schau ob darunter nicht was im argen liegt. Vllt kleine Ursache mit rieseiger Auswirkung
__________________
Gruß Volker
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  #22  
Alt 04.02.2010, 09:27
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Zitat:
Zitat von michav8 Beitrag anzeigen
Hallo !
Hasst Du ein Bild davon ?
MfG Michael
Bilder - jepp, die hätte ich längst machen können. Mein Schiff steht im Außenlager mit Plane. Sobald Eis u. Schnee etwas weggetaut sind stell ich hier Bilder ein. Solange ruht das Thema, bis dennemal
.PS. Schraubär, eine Komplettsanierung ist ganz sicher nicht nötig.
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  #23  
Alt 04.02.2010, 09:40
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Zitat:
Zitat von PS-skipper Beitrag anzeigen
Bilder - jepp, die hätte ich längst machen können. Mein Schiff steht im Außenlager mit Plane. Sobald Eis u. Schnee etwas weggetaut sind stell ich hier Bilder ein. Solange ruht das Thema, bis dennemal
.PS. Schraubär, eine Komplettsanierung ist ganz sicher nicht nötig.

Peter, ich wünsche es dir von ganzem Herzen!!! Nur, überleg 1x: wenn der Rost hochkommt, dann sind die Teakleisten sicherlich lose und Wasser konnte eindringen.

Ich will jetzt aber nicht weiter darauf eingehen, sondern auf deine Bilder warten. Eventuell gibt es ja noch die "Bastel-Lösung" (da werden dann die Puristen wieder aufschreien, wenn sie die hören), aber dazu später nach den Bildern

LG Peter
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Alt 04.02.2010, 12:55
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Schau mal hier ..

http://cgi.ebay.de/Teakpropfen-8-mm-...item35a3685724 (PaidLink)
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Alt 04.02.2010, 15:41
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Zitat von Hamburg 2009 Beitrag anzeigen
Schau mal hier ..
Nett gemeint, aaaaber, bei SVB je 100Stck. von 6 - 12 mm von 8,90 bis 14,90 € . Ohne Versand, der Laden fast vor der Haustür !
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