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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Ankerkasten auffüllen
Hallo,
dadurch, daß das Ablaufloch meines Ankerkastens etwas zu hoch platziert wurde, bleibt in meinem Ankerkasten immer etwas Wasser stehen. Da im Ankerkasten ausreichend Platz ist, würde ich gerne das Bodenniveau bis auf Höhe des Abflussloches erhöhen, damit künftig das Waseer, das beim einholen der Ankerkette eingebracht wird, abfließen kann. Welches Material würdet ihr empfehlen? Der Höhenunterschied von "tiefster Stelle Ankerkasten" bis "Unterkante Abflußloch" ist ca. 4cm. Hier ein paar Bilder der Ist-Situation:
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Gruß Herbert |
#2
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Hallo Herbert,
was hältst du davon, das Loch einfach zu schließen und an der passenden Stelle ein neues zu machen Würde ich jetzt an meiner Stelle in Betracht ziehen. Sonst bin ich mir nicht sicher mit was man da auffüllen soll.
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Hol´ dir Vergangenheit nur zurück, wenn du auf ihr aufbauen willst. (Dominico Estarda) MfG Markus |
#3
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Moin, moin!
Würde sagen, ein Stück Styrodur zuschneiden und einkleben. Gleich ein bissel Gefälle zum Loch und drüber laminiern. Wäre nun meine Idee, aber bin auch kein Profi! Grüße Martin |
#4
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Moin!
Fließestrich. nee Quatsch, die Idee mit StyroDUR ist schon ok. Aber bitte kein StyroPOR. Falls undicht saugt sich das Zeug nämlich voll Dann ne Lage Gewebe (oder 2 oder 3) und Harz drüber, fertssch.
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Gruß (und `ne Handbreit Wasser unter'm Kiel) Markus und Tini |
#5
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Bei mir ist es genauso.
Mal ne blöde Frage: Gibt es dafür irgendeinen erklärbaren Grund? Irgendetwas müssen die Konstrukteure sich doch dabei gedacht haben. Wollte das auch schon seit 13 Jahren ändern, habe es bis jetzt aber noch nicht getan. Mir wiederstrebt es einfach, den Schwerpunkt höher zu legen. Auf die Idee mit dem neuen Loch, bin ich ehrlich gesagt gar nicht gekommen. Wahrscheinlich werde ich es aber lassen wie es ist.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
#6
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Das ist bestimmt damit die Ankerkette nicht austrocknet und immer schön geschmeidig bleibt
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Gruß (und `ne Handbreit Wasser unter'm Kiel) Markus und Tini |
#7
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Kommt nahe an meine Vermutung, dass es dazu dient die Kette schön feucht zu halten, damit sie sich beim Anker setzen nicht so erschrickt.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#8
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Das ist wie:
Vor dem Schwimmen unter der Dusche abkühlen!
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Gruß (und `ne Handbreit Wasser unter'm Kiel) Markus und Tini |
#9
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Na da war ja schon viel schönes dabei. Da der Höhenunterschied aber nur recht gering ist, wollte ich da eigentlich nix einpassen und laminieren, sondern dachte eher an 2K Epoxyharz o.ä.
Also was Flüssiges, damit es hinterher auch schön eben ist. Und nicht zuviel Gedöns. Die Idee mit dem Fließestrich hatte ich auch schon. Früher wurden beim Käfer auch die Reserveradmulden ausbetoniert. Aber ist das nicht zu unschiffig?
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Gruß Herbert |
#10
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Hallo Herbert
zum vergießen von Elektrischen Bauteilen bzw Verbindungen gibt es 2 Komponenten Spezialgussmittel. Die gibt es in verschiedenen grössen und sogar Farben.Google mal danach, bin mir sicher das du da was findest. Gruß Andreas
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#11
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Kann mir jemand sagen, bis zu welcher Schichtdicke Epoxy- bzw. Polyesterharz in einem Guß angewendet werden kann?
Danke für Eure Antworten.
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Gruß Herbert |
#12
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Hallo,
Laurabis meint dieses hier, das wird bei uns in der Firma auch benutzt http://cgi.ebay.de/3M-Giessharz-94-m...item1e5a44fb89 (PaidLink) http://cgi.ebay.de/Polyester-Giessha...item5ad20cc8db (PaidLink)
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#13
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Zitat:
Man darf die Konstrukteure auch nicht überfordern. Bei meinem letzten Boot war der Ablauf genau in der Kante. Als Ausgleich für diese intelligente Lösung war der Boden des Ankerkasten leicht nach achtern geneigt. War immer ein feines Biotop da drinnen.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#14
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Warum wählst Du nicht die bereits vorgeschlagene einfachste und preiswerteste Lösung mit einem neuen, tiefer liegenden Loch und Zulaminieren (oder sonstigem Verschließen) des alten Lochs?
Gruß Wepi |
#15
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Hallo,
das gleiche war bei meiner Wellcraft und die Four Winns hat ebenfals das gleiche. Scheint System dahinter zu sein Bei der Wellcraft habe ich Harz zum auffüllen benutzt. Bei der Four Winns noch nichts.Werde ich aber noch nachholen.
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Gruß Frank
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#16
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Kauft euch einfach eine Chaparral.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#17
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Gruß Frank |
#18
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Zitat:
Gruß Torben
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#19
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Ich glaube, das Auffüllen ist günstiger und schneller.
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Gruß Herbert |
#20
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Polyurea sehr schnell härtend
und verbindet sich gut und dicht mit dem Untergrund ist abribfest. Nennt sich auch 2K Flüssigfolie
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LG. Hans
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#21
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Moin Moin
Lass den Ankerkasten so, wie er ist und streich ihn nur mit ner guten Bilgenfarbe. Der Ablauf ist extra etwas höher, damit er nicht gleich durch Dreck, der sich da immer!! ansammelt verstopft. Du währest sonst nur da dauernd am pröckeln und bohren!
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Als Columbus sah, das der Hafen voll war, schiffte er daneben.
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#22
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Moin Herbert,
ev. ist dieser Beitrag für Dich auch nützlich: http://www.boote-forum.de/showthread...ht=ankerkasten
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Es grüßt Dich / Euch der PETER.
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#23
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Glaube ich nicht. Denn wenn Du absolut sicher sein willst, dass sich die Gußmasse wirklich überall fest mit dem Ankerkasten verbindet und nirgendwo von Wasser unterwandert werden kann, wirst Du die Fläche wohl vorher gut säubern und anschleifen müssen. Das ist keine bequeme Arbeit.
Gruß Wepi
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#24
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Zitat:
aber das Abflussloch hat ca. 1,5cm Durchmesser, sollte also nicht allzu schnell verstopfen. Nach dem letzten Ankereinholen scheint einiges an Waser reingekommen zu sein. Als ich 'nen Monat später reingeschaut habe, war's schön schwarz von innen.
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Gruß Herbert |
#25
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Moin,
ist wirklich besser, wenn nicht immer Wasser (besonders Salzwasser) im Ankerkasten steht, besonders wenn der auch noch aus Stahl ist. Um den Ablauf vor Verstopfungen zu schützen, kommt da ein Lochblech oder eine anderes sehr einfaches Sieb vor. Klar kommt immer Dreck an. Und wenn man viel ankert, eben auch viel Dreck. Besonders toll sind so abplatzende, getrocknete Schlickstücke, die setzen auch einen 2cm Ablauf zu. Und bilden sich auch oben im Kasten, selbst wenn unten etwas Wasser drin steht. Lösen sich auch nicht richtig wieder auf. Wir hatten erst keinen Filter und immer etwas Wasser im Kasten. Hin und wieder grosses Gestocher! Mit Sieb und trocken keine Probleme, ausser je nach Ankergrund mal das Sieb reinigen. gruesse Hanse |
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