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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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seit Jahren 5W-40 im Mercruiser 4.3
Hallo Leute,
habe mir am Wochenende eine neues, gebrauchtes Sommerboot zugelegt. Einen Bayliner 2052 mit Mercruiser 4.3 LX von Baujahr 95. Alles sehr gepflegt, Probefahrt ist super gelaufen. Als der Kauf schon so gut wie besiegelt war erzählt mir der Verkäufer das er seit ca. 10 Jahren als Motorenöl immer 5W-40 verwendet hat. Weiterhin gab er mit den Rat auch weiterhin kein anderes Öl zu verwenden, da die Maschine sich daran "gewöhnt" hat und man die Öl-Spezifikation mit der der Motor gelaufen ist, besser nicht wechseln sollte. Ich bin ein absoluter Verfechter von dem Öl welches nach Herstellerangabe da rein gehört - nämlich 25W-40. So hab' ich das bei allen vergangenen Mercruiser Motoren auch gehandhabt. Jetzt die Frage, was soll ich machen: Das gerade frisch gewechselte 5W-40 mit einem Nachbau-Ölfilter vom Verkäufer drin lassen und auch weiterhin immer 5W-40 nutzen oder doch besser auf das Originale 25W-40 umsteigen. Freue mich über n' Ratschlag unserer Motorenexperten. Grüße, der Robert |
#2
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Hallo Robert !
Zuerst mal Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Boot. Du hast Dir eigentlich die Anwort schon selbst gegeben (Verfechter !) Bleib dabei und es ist auch ein Unterschied zwischen Auto- und Boots- Motoröl. Ein Kollege von mir hat eine KFZ-Werkstätte und bezieht FUCHS-Motoröle. Sein Vertreter hat sich erkundigt und konnte ihm kein alternatives Motoröl z.b. zum Quicksilver anbieten. Es sind nicht alle Details bzw. Komponenten in der Spezifikation der Öle angeführt. Da denke ich bei der Diskussione 25-40 oder 5-40 gar nicht mehr nach. Er selbst nimmt nun auch das um einiges Teurere Quicksilver für sein Boot und dadurch natürlich ich auch. mfg Christian
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#3
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5W40 und 25W40 sagen über die Qualität des Öls leider gar nichts aus. Das 5er Öl hat eine dünnere Viskosität als das 25er und schmiert deshalb den kalten Motor schneller. Kann erst mal nicht schlecht sein.
Die Aussage, dass sich der Motor daran gewöhnt hat ist natürlich Unsinn. Der weiß nicht was reingeschüttet wird und es ist ihm auch egal solange die Ölqualität passt. Ich würde mir eher Gedanken über den Nachbaufilter machen. Der taugt nur wenn er die gleichen Filterqualitäten hat wie das Original.
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#4
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Das stellt sich natürlich die Frage, was 25W-40 eigentlich heisst. Die 25 gibt die Viskosität an, aber wofür steht die 40 (die ja mit dem Hersteller vorgeschriebenen Öl) gleich ist!?
Ich sollte dann wahrscheinlich zumindest den Filter auf einen Quicksilver Filter wechseln. |
#5
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Zitat:
SAE - Spezifikation Die am dicksten gedruckte Angabe auf einer Öldose ist die Spezifikation nach SAE (Society of Automotive Engineers ). Mit dieser Angabe (z.B. 5W-40) wird aber nur eine, wenn auch sehr wichtige Eigenschaft des Motoröls angegeben: die Viskositäts -Klassifizierungen. Die erste Angabe, gefolgt vom Buchstaben W (Winter), ist die Viskositätsklasse für tiefe Temperaturen, die das Motoröl erreicht: Je kleiner diese erste Angabe 0W, 5W, 10W, 15W oder 20W desto fließfähiger bleibt das Motoröl bei kalten Temperaturen. Die zweite Viskositätsklasse 20, 30, 40, 50 oder 60 zielt auf das Verhalten bei hohen Temperaturen ab: "Wie heiß kann Öl werden, ohne dass der Schmierfilm reißt?". Je größer die zweite Angabe desto besser SOLLTE das Motoröl bei heißen Temperaturen sein. Allerdings ist die zweite Angabe bei hochwertigen Motorölen (0W oder 5W) heute nicht mehr aussagekräftig, da bei diesen Produkten die Hitzestabilität durch Additive verbessert wird, ohne dass dies in der Spezifikation zum Ausdruck kommt. Diese Motoröle haben ein ausgezeichnetes Hochtemperaturverhalten, obwohl sie nur eine Spezifikation 30 oder gar 20 haben. Qualitätsaussage auch für andere Eigenschaften Obwohl die SAE Angabe wie gesagt nur die Viskositätsklasse angibt, ist sie auch aussagekräftig für die gesamte Qualität des Öls: Denn 0W- und 5W- -Produkte sind vollsynthetisch: (Das Motoröl besteht aus synthetischen Basisölen unter Einmischung einer großen Menge Additiv.) 10W-40 Produkte sind in der Regel teilsynthetisch: (Das Motoröl besteht aus mineralischen und synthetischen Basisölen unter Beigabe von Additiven.) 15W-40 Produkte sind in der Regel mineralisch: (Das Motoröl besteht aus mineralischen Basisölen und aus wenigen Additiven.) hoffe es hilft alex
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#6
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Zitat:
Bin auch der Meinung, nimm das was rein gehört (25w40)
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#7
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Zitat:
danke bestens, das habe ich verstanden und ist gemerkt. einfach und logisch erklärt, so mögen wir das |
#8
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Hallo Roberto,
mach am Besten , was der Verkäufer riet. Laß das Öl. Ich habe es früher bei Amis öfter als einmal erlebt, daß sich die Öle nicht vertragen haben. Ich ließ Anfang 90 alle Jeep mit TXT Softec füllen. Es gab nie Probleme. Nur bei Gebrauchten, die nach der Werkstattpflege nach dem gutgemeinten Rat von wissenden Bekannten , das günstigere 15W40 reingeschüttet hatten , hatten z.T. Motorschäden. Das Öl war wie Gelee in der Ölwanne erstarrt. Offensichtlich kam es zu Reaktionen zwsichen den verschiedenen Ölen. Nur in eine alte Büchse Leichtlauföl reinschütten wird nichts, da hapert es meist am Öldruck und Verlust an Ölabstreifringen und Dichtungen. Gruss Micha
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#9
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Hallo allerseits,
und Dank an Alex für den tollen Beitrag. Es hat schon seine Gründe, warum die Motorenhersteller eine ganz bestimmte Viskosität angeben! Deshalb bin ich auch der Meinung, immer die angegebene Bezeichnung verwenden. Allerdings gibt es zumindest bei Automotoren eine Ausnahme. Wenn die Dinger schon sehr alt sind bzw. viele Betriebsstunden haben und anfangen Öl zu brauchen, kann man (ausser im Winter!) Produkte mit höherer Viskosität nehmen. Aber nie mit tieferer, sonst "saufen" sie noch mehr Öl. Keinesfalls darf man verschiedene Öle mischen, sonst kann das passieren, was Micha geschrieben hat! Gruss vom Eidgenossen
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#10
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Es ist Bestandteil der Spezifikationen, dass Öl der unterschiedlichsten Typen und von diversen Herstellern alle untereinander mischbar sein müssen. Man stelle sich nur vor, dass nach Einfüllen eines neuen Öles der Motor einen ölbedingten Schaden erleidet. Der Ölhersteller des neuen Öles könnte sich vor Schadensersatzklagen nicht retten. (Anfang der 70er Jahre, als die ersten Syntheseöle auf dem Markt erschienen, kam es vereinzelt zu Ölschlamm wegen Unverträglichkeit. Betraf aber meist luftgekühlte Maschinen mit höherer Laufleistung)
25W/40 deutet auf ein eher mäßiges Öl hin, zumindest sind die Anforderungen der Visktositätsspanne sehr gering. Die Bootsmotoren sind älteren Konstruktionsdatum und deren Hydrostößel kommen mit den - moderneren - niedriger viskosen Ölen gelegentlich nicht zu Recht. Wenn dieser Motor problemlos damit startetn und auch kein heftiges Geklapper nach dem Kaltstart zeigt, dann lass das Öl erst mal drin. Am Ende der Saison kann dann auf die vorgeschriebene Variante gewechselt werden, nur um Beruhigung zu haben. Eine "Gewöhnung" gibt es nicht. BON
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#11
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Zitat:
ich hab von 1989 ab über 100 Jeep Cherokee im Jahr verkauft und alle wie geschrieben mit TXT Softec von Castrol ausgeliefert.Die Motorkonstruktion ist vergleichbar. Keinerlei Motorprobleme, nach 150TKM absolut sauberes Innenleben. Bei 5 oder 6 , die in 2. oder 3. Hand gingen, wurden in freien Werkstätten oder Tankstellen mit genau Deiner Begründung Ölwechsel auf 15W40 gemacht und allesamt starben die Motoren mangels Öl. Beim Abnehmen der Ölwanne , war das Öl darin förmlich erstarrt und konnte mit der Spachtel herausgekratzt werden. Keine Theorie und nicht gegoogelt. Die Fotos hatt ich noch lange im Schreibtisch liegen. Jetzt leider nicht mehr auffindbar. Wenn der Motor keinen Ölverbrauch hat und die Lifter sauber arbeiten, warum sollte Robert das öl wechseln? Das 5W ist hochwertiger und versorgt sofort alle Schmierstellen mit Öl. Das 25W ist eigentlich eher der großzügigen Toleranzen geschuldet und ein reines Sommeröl. Also, wenn Öldruck da ist und der Motor nicht klappert, Öl drinlassen. Gruss Micha
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#12
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Viele Meinungen ;)
Was ich mir so angelesen bzw. "gehört" ist, dass das 5W-40 durch die höhere Dünnflüssigkeit eine bessere Schmiereigenschaft hat. Allerdings kann es auch passieren das durch die größeren Ami-Fertigungstoleranzen unter Umständen nicht genügend Öldruck aufgebaut werden kann, der Schmierfilm reißt und so weiter .... Werde auf jeden Fall den Filter gegen einen Originalen ersetzen, von den Nachgebauten Dingern liest man ja ganz wilde Sachen hier im Forum. Und wenn ich dazu sowieso das Öl ablasse, spricht ja eigentlich auch nix gegen 25W-40. Wegen der Schlammbildung in der Ölwanne: Habe mir letztes Jahr die Pela Ölabsaugpumpe zugelegt, damit ging zumindest beim 3.0er Mercruiser alles aus der Ölwanne raus. Kam zumindest danach beim Abschrauben der Ölablassschraube nur noch drei Tropen raus. Danke für eure Kommentare |
#13
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Ich hab schon ne Saison 0W30 im Mercruiser Bj. 76 gefahren. (Bin ich billig drangekommen)
Laut Anleitung und Typschild muss ich SAE 30 Einbereichsöl fahren. Das gibt´s aber nur noch für Rasenmäher Da war gar nix anders als mit 15W40 oder was ich jetzt drin hab. Öldruck bei Leerlauf 20 bis 30 psi (kalt oder warm, egal) und 45 psi bei höherer Drehzahl (ab 1.000rpm) Also ich würd das Öl, wenn´s neu ist ne Saison drinlassen, wird net schaden Unten nochmal die Viskositätsbereiche:
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#14
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Hei,
fahr seit 15Jahren vollsynth. 5W40 vom Praktiker. Laß bloß die alte mineralische Plörre aus deinem Motor. Gruß Mani
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#15
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Ich schwöre bei den Ami-Gurken auf Sae 30
mir wurde mal gesagt (meine Umgebungstemperatur mal aussen vor ) Einbereichsöle sind besser für so alte Eisen mit "Wurfpassungen". In Deutschland sind natürlich Temperaturgabhängig andere Öle weiter vorn, SAE 30 ist im Kühlschrank ja nicht so angebracht, ich denke mal 25W40 ist da ein guter Kompromiss... meine persönliche Meinung: Synthetik ist nur teuer ...und wenn dann noch ein Schlaufuchs synthetisches Einbereichsöl fordert siehe Avatar , dann wird mir schlecht! Auch wenn das viel zu lesen ist, Hier geht es irgendwo auch mal um die Toleranzen von USA Lagern und deren Kompensation durch dickes Öl...
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#16
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Zitat:
Warum schreiben dann die Ami´s ein dünnes 30er Öl vor, oder ein stinknormales 25W40, wenn die Motoren doch anscheinend (sagt die Sage) neu schon schlecht sind. Nicht falsch verstehen, 25W40 schütt ich auch rein. Aber ich denk halt nicht, dass ein Amimotor geheimnisvoll anders ist als die meisten anderen. Nur halt größer, .....das Spiel der Lager hat ja auch was mit Durchmessern zu tun, je fetter die Welle desto größer ist natürlich auch die Zahl der Luft die gegeben werden muß (um relativ wieder auf´s gleiche Verhältniss zu kommen). Einzig und allein tun die halt etwas, was VW und Mercedes ja auch machen (sogar noch schlimmer......die schreiben ja nur eigene Spezifikation vor): Sie engen die Bandbreite dessen was sie freigeben ein, damit net der nächste Indianer Salatöl reinschüttet.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#17
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Geil, ein Ölthread,
im Landrover und Harley-Forum kannst Du jetzt schon mal anfangen Bier und Chips zu holen. Die Diskusion kann dauern. Du wirst viele Mieinungen hören. Fakt ist: 1. Der Motor läuft offensichtlich schon seit 10 Jahren mit dem Öl, und er läuft noch. So falsch kann es nicht sein. 2. Du hast ein schlechtes Gefühl dabei. Also Ölwechsel und Filterwechsel nach Vorschrift machen und entspannter fahren. 3. Wenn gewünscht kurzfristig noch neuen Ölwechsel machen, um event. Reste zu entfernen durch Vermischung. 4. Egal was Du tust, wenn der Motor kaputtgeht war es das Falsche was du getan hast. Bitte berichte dann. Grüße aus Schwerin Thomas
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#18
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Geil, die Meinungen gehen auseinander Liegt wohl daran, dass gute Eigenschaften eines Öls für einen Einsatzzweck bzw. auch Schäden, welche durch (falsche) Öle hervorgerufen wurden, schwer nachzuweisen sind. Somit unterliegen die hier geschilderten Meinungen, auch durch eigene oder gehörte Erfahrungen, einer größeren Subjektivität, als wenn man zum BSp. die richtigen Zündkerzen für eine Maschine diskutiert.
Ich denke immer, dass die Herstellervorgabe ja irgend einen Sinn erfüllen soll - und wenn es nur Abzocke ist Da aber das 25W-40 von Quicksilver nicht so viel teurer als "normles" 10W oder 5W ist, sieht das hier nicht unbedingt danach aus. Wichtig ist wahrscheinlich neben der Spezifikation auch der regelmäßige Ölwechsel. Ich hatte vor Jahren ein Golf III Benziner. Bei dem hab ich über 200.000 km immer peinlichst genau nach 12-13.000 km einen Ölwechsel mit Markenöl, an das ich damals günstig ran kam, gemacht. Hab grade gehört, der Wagen läuft heut noch mit fast 350.000 km auf der Uhr und soll kein Öl verbrauchen. Grüße! Robert |
#19
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Zitat:
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Beste Grüße John
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#20
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bei öl-themen wirst du von 20 verschiedenen leuten 40 verschiedene aussagen hören. 5w40 öle sind in der regel vollsynthetische öle, wie sie in den allermodernsten pkw eingesetzt wird. dein mercruiser motor im boot ist ein us pkw-motor-relikt der auch in booten eingesetzt wird. die empfehlung 25w40 rührt wohl daher, dass der motor so alt ist, dass es damals noch gar keine leichtlauföle gab. ich selber finde, dass 5w40 in solchen motoren nichts schadet, aber auch herausgeworfenes geld ist, das der motor auch deutlich dickere öle verträgt. wenn du günstig an 5w40 öl kommst, z.b. im internet, würde ich weiterhin das zeug reinfüllen.
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#21
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Ich versteh' nicht ganz, wieso immer von einer Empfehlung 25W40, mineralisch, gesprochen wird.
Mercury sagt in den Specs: MerCruiser Full Synthetic Engine Oil - SAE 20W-40
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Beste Grüße John |
#22
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wenn der motor immer mineralische bekommen hat dann darf ich nicht auf vollsynth. wechseln denn das vollsynth. löst die ölkohle im motor und das war es dann, bei ältern motoren ist das nicht so wichtig ob 5w40 oder 20w40 bei den neuen tdi´s und so schon
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#23
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weit verbreiteter irrglaube. die ölkohle wird tatsächlich gelöst, aber nicht in brocken, sondern schön langsam. das bleibt dann im filter hängen.
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#24
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Zitat:
Marketing Fehler. Das Öl kann ich nicht kaufen.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#25
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Wo ist denn die Kohle in so nem Motor, ich hab sie noch gar nie gefunden / gesehen Die Brennräume und Abgaskanäle mal ausgenommen, da hamn mer ja gar kein Öl, hoffentlich
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
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