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| Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
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#1
10.05.2010, 14:45
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Methoden zum Trailern
Hallo allen hier,
mal wieder ne Frage an euch: Manchmal kommt man ja beim trailern in Situationen, da reicht die Power bzw. der Gripp nicht mehr ganz. Die Jungs und Mädels, die einen Allrad fahren weren jetzt nur grinsen, ich weiß.  Beim Reinsetzen ist das alles noch kein Problem. Aber beim Rausziehen vom Boot, wenn es auf dem Trailer sitzt und die Sliprampe nur ein Grad zu steil ist oder der Untergrund zu rutschig, dann dreht meine Antriebsachse (Vorderradantrieb) durch.  Wie geht ihr mit solchen Situationen um. Habt ihr dafür eine Lösung? Ich hab mal gesehen, da hat einer den Trailer mit einem Abschleppseil "verlängert" angehängt und dann den Trailer nur vom Ebenen aus ins Wasser gelassen und dann wieder rausgezogen.  Vielleicht gibts noch den einen oder anderen besseren Vorschlag. Und sorry - den Vorschlag mit nem anderen Zugfahrzeug kenne ich schon... 
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Viele Grüße aus dem Kraichgau Frank 
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#2
10.05.2010, 15:12
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Zitat:
Das ließ sich ganz entspannt mit der Trailerwinsch lösen: 1. Bugöse des Boots an Windenstand sichern. 2. Winschseil nach vorne aus der Winsch führen und an AHK einhängen. 3. Kurbeln.
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Beste Grüße John
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#3
10.05.2010, 22:59
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Hallo Frank,
die Idee ... Zitat:
halte ich für nicht sehr angebracht. In Bergkamen-Rünthe hat es sich ergeben, daß eben diese "Verbindung" sich gelöst (schon fast menschlich  ) und die ganze Fuhre (Boot samt Trailer) im Kanal "verschwunden" ist.Ich selbst hatte mal das Problem, daß nach dem Rückwärtsrangieren die Trailer-Bremsen blockiert waren(?). Nachdem das Boot über die Sliprampe auf dem Trailer saß, hatte ich auf jeden Fall keine Chance, das Gefährt die Rampe hochzubekommen (T4 mit 1,2Tonnen am Haken). Die T4-Kupplung hat's mit äußerst unangenehmen Aromen quittiert. Kupplung war ok,- gar keine Frage. (Bevor Spekulationen beginnen: ja vorher wie hinterher. Wir haben den Wagen noch 1,5 Jahre gefahren,- auch mit Trailer,- bis nach Kroatien und auch wieder zurück, gut 4000km). Weil wir nicht wußten, was denn eigentlich los war und sich wirklich nichts bewegte, hat sich ein freundlicher Bootskollege (im Slip in Haltern-Flaesheim war's) gefunden, der seinen PKW noch vor unseren T4 gespannt hat. Gemeinsam haben wir die Gerätschaft dann die Rampe hochgeschleppt. Aber eine "Seilnummer" wäre mir nicht geheuer. Könnte man denn evtl. mit alten "Fußmattentricks" was ausrichten (so wie im Winter auf steilen Passagen)? Ist wahrscheinlich auch vom Zustand und Belag der Sliprampe abhängig, oder? Gruß Arno
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#4
10.05.2010, 23:13
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Ein Angelguide auf Rügen hat bei seinem frontgetriebenen Passat rechts und links je einen Kunden auf die Kotflügel gesetzt, dabei erstaunlicherweise nichts kaputt gemacht und auf diese Weise unglaubliche Zugkräfte mobilisiert. Hat schon Eindruck gemacht und ist mir in lebhafter Erinnerung geblieben.
Beste Grüße, dolly b.
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#5
10.05.2010, 23:17
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Moin,
Trick 17: Boot nicht ganz bis zur Bugaufnahme auf den Trailer ziehen = negative Stützlast. Hinterachse wird entlastet, Antriebsachse/Vorderachse belastet. So habe ich auch steile Sliprampen mit Vorderradantrieb gemeistert.
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#6
10.05.2010, 23:28
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Bei Hecktrieblern hilft es manchmal, die Handbremse nicht ganz zu lösen und somit ein Durchdrehen eines einzelnen Rades zu verhindern. (ganz wie bei Schnee- und Eisglätte)
Es soll auch noch Fronttriebler mit Handbremswirkung auf die Vorderräder geben. Der Tipp, Gewicht auf die Antriebsachse zu bringen hilft auch meistens. Beim Hantieren mit Seilverlängerung und Vorspannfahrzeug bitte immer darauf achten, daß keine Personen sich im Bereich eines reißenden Seiles befinden, das kann tödlich enden. Die Ankerkette ist da besser geeignet. Eine Automatik ist schon mal der erste Weg zur Besserung , von den Vorteilen des Allradantriebs willst Du ja nichts wissen.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen 
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#8
11.05.2010, 05:31
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Zitat:
Zusatz für alle "Fingerheber": Inzwischen slippen wir regulär mit Allrad. Gruß Stefan
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#9
11.05.2010, 08:53
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Bin auch Mobil, und habe öfters die selben Probleme. Ob der Wagen das Boot rausbekommt, kann ich öfters am Untergrund gleich sehen, dafür habe ich mir eine 4,5 Tonnen Seilwinde an meinen Wagen montieren lassen.
Seit dem, ist das slippen kinderleich.
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#10
11.05.2010, 08:58
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das mit dem gerissenen Windenseil kenn ich irgendwoher
 MACH DAS NICHT... sonst- siehe Bild
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Haarliche Grüße -- HEF! Fun aus Ulm! ... die Stadt der REICHEN und SCHÖNEN 
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#11
11.05.2010, 09:09
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Zitat:
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Gruß Andy - Mission Craft Racoon 430 mit Yamaha 40 PS 6h4 - Schlauchbootfahren is´ wie wenn de fliechst
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#12
11.05.2010, 09:16
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Zitat:
So? Ich hatte lange eine Vito mit elektrischen Spielereien. Wenn der Wasserteil des Slips flach und die Rampe selbst steil war, blinkte es wie in der Disco, vorwärts ging es aber keinen cm mehr. Ich musste immer die Sicherung zupfen um mich aus der Misere befreien zu können. Mit langer Leine (und Sicherungsleine) geht es bei kleineren Booten auch. Der Trailer wird aber ganz schön malträtiert. Die Deichselverlängerung gleicht den Winkel gut aus. Meine 20iger Fjord ging mit problemlos. ohne gar nicht. Das Ding ist übrigens, seit geraumer Zeit über.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#13
11.05.2010, 09:39
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Das Problem habe/hatte ich regelmässig.
Die einfachste Lösung ist folgende: Einfach jeweils rechts und links einen Mitfahrer auf den Kotflügel setzen. Wenn der Mann/Frau nur auf dem Kotflügel bleibt und nicht auf der Motorhaube sitzt gibts auch keine Beulen... 
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#14
11.05.2010, 10:06
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Hi,
seid mir nicht böse, aber wenn ich höre Abschleppseil, Ankerkette, Winde vom Trailer umfunktionieren, etc stellen sich mir die Haare auf (und das obwohl ich keine mehr habe...) Also entweder ne vernünftige Winde (ob elektrisch oder Manuell ist Geschmacksache) für die AHK oder wenns schon ein Seil sein muss, dann kein Abschleppseil, sondern sowas: http://www.daerr.de/hersteller_daerr/00074/5/Neu_D.html oder zumindest nen Bergegurt mit außreichender Dimensionierung Das fängt die Anfahrkräfte auf und hält auch schwerere Trailer/Boote... Euere Trailer und Kfz werden es euch danken... Leute auf die Front sitzen lassen wurde ja schon erwähnt... Grüße Christopher
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Aktuelles Boot: Ranger 188vs Bassboat mit 150ps Yamaha VMAX 2 Takt “im Refit” Unterwegs auf der Donau, Lago di Bolsena, Spanien, CZ und wo es mich noch hinverschlägt wird die Zukunft zeigen! Bassfishing changed my life…
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#15
11.05.2010, 10:44
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Zitat:
Aber sonst
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Grüßle Uwe ( aus dem wilden Süden )
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#16
11.05.2010, 10:54
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Zitat:
Ich habe mit dem Ding auch eingeslipt ( bedarf ein bisschen Übung). Gerade im Salzwasser mag ich es nicht, wenn mein Auto nasse Füße bekommt.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#17
11.05.2010, 11:17
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Zitat:
das Ding ist ne 1,... wie lang ist das Teil ca.? Darf wahrscheinlich nicht zu lang sein, damit man bei der ´´Bergkuppe´´ nicht hängen bleibt oder? Das willst Du nicht zufällig los werden oder? Gruß Volker
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#18
11.05.2010, 11:17
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Elektrische Winde die sich an der Anhängerkupplung befestigen lässt, gibt es für kleines Geld
einfach an die Kupplung, anziehen lassen und Trailer kommt langsam raus so was in etwas: http://cgi.ebay.de/Elektrische-Seilw...item3a5ab6841f (PaidLink)
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Grüße aus Schwerte carsten
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#19
11.05.2010, 11:34
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Zitat:
Und was ist mit dem Stützrad? Die Windenmethode habe ich auch probiert, ist mir aber nicht zweckmäßig genug.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#20
11.05.2010, 11:35
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Wenn man z.B. bei Glatteis an einer Steigung Probleme beim anfahren hat, reicht es manchmal schon wenn man die Räder kompl. einschlägt, vielleicht hilft es hier auch.....
Gruß Volker
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#21
11.05.2010, 11:40
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Zitat:
Los werden? Er ist über, hat aber schon einige Meter Salzwasser gesehen. Ab und an verleihe ich das Geschütz. Ich selbst brauche es aber nicht mehr.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#22
11.05.2010, 11:43
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Zitat:
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Beste Grüße John
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#23
11.05.2010, 14:17
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Zitat:
Bernd
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#24
11.05.2010, 14:49
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Das kenne ich auch, wenn die Rampe breit genug ist, dann schräg anfahren und den trailer erst auf den letzten Metern zum Wasser hin einknicken. So steht das Zugfahrzeug quer zum Berg und beim Anfahren hat der Zugwagen a) keine so steile Steigung und b) zieht er den Trailer quasi um "die Ecke" wofür nicht so viel Kraft gebraucht wird. Richtung Berg lenkt man dann nach dem Einkuppeln, das schont die Kupplung und man kann erheblich höhere Lasten anfahren. das System funktioniert auch bei steilen Anfahrten mit WoWa.
Aber wie schon gesagt, die Rampe muss breit genug dafür sein...
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gregor 
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#25
11.05.2010, 14:52
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Zitat:
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"Männer werden 7 Jahre alt, danach wachsen sie nur noch!"  ANNETT
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