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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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GFK Unterwasser: VC TAR 2 + günstiges Antifauling von SVB (Seatec)?
Hallo,
bin gerade beim Aufbringen des Unterwasserschutzes für meine Jolle (Wasserlieger), Gelcoat ist angeschliffen. Als Grundierung wollte VC TAR 2 nehmen und da mir das VC 17 zu teuer ist eine günstiges selbstpolierendes von SVB (SEATEC) was nur die hälfte kostet. Die Jolle liegt an einem Kießsee. Frage: Geht das so? Welche alternative zu VC TAR 2 könnte ich ncoh nehmen? Danke Dan
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#2
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Nachtrag
Habe gerade gelesen, dass sich in meinem Thema der Fehlerteufel eingeschlichen hat.
Also VC TAR 2 als Osmoseschutz (alternative dazu ?) und das SEATEC von SVB als Antifauling. Ich habe bereits (Suche benutzt) gelesen das das SEATEC wie auch andere günstige Antifaulings bei nicht ganz so anspruchsvollen Revieren gut abgeschnitten haben. Frage: Verträgt sich dieses mit dem VC TAR 2. Danke DAN |
#3
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du wirst das vermutlich schon auf vctar aufbringen können, ob es richtig gut hält und die erwünschte wirkung hat wird sich zeigen. am besten rufst du mal die info hotline von seatec svb an... die sollten dir weiterhelfen können.
Am besten ist natürlich die Kombination VCTar + VC 17...
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#4
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Zitat:
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#5
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Zitat:
was ist'n dass für ein geblubber... VC-Tar2 ist ein Osmoseschutzanstrich, der gleichzeitig als optimaler Untergrund für VC 17 dient (kein Wunder, ist ja auch beides von International...) Und auch VC-Tar2 ist "nur" bei der Erstanwendung erforderlich, sprich man bringt auf den nackten Rumpf mehrere Schichten VC-Tar2 auf, und dann noch 1-2 Schichten Vc17. Das VC-Tar hält dir ewig.... das VC-17 sollte alle 1-2 Jahre übergestrichen werden. Wobei's zu dem Thema eigtl. mehr als genug über die Suchfunktion zu lesen gibt... Grüße
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#6
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Moin.
Von Hempel gibts ein Produkt (mir fällt der Name nicht ein), das sieht genauso aus, wie VC17m und wirkt auch so, ist aber sehr viel günstiger. mfG Götz |
#7
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Zitat:
Herstellerbeschreibung VOSS CHEMIE: VC Tar2 ist eine 2-Komponenten Epoxidgrundierung, die sich als Osmoseschutz auf GFK oder Korrosionsschutz auf Stahl und Leichtmetalle eignet. eignet, .... das war`s schon Empfohlene TSD 50 µm (trocken) Empfohlene NSD 80 µm (nass) Damit ist es nichts anderes als eine Grundierung für VC-Antifouling und da es einen Gelcoat auch vor geringen mechanischen Schäden schützen kann, wie beim "Trailern, Trockenfallen" usw. werden solche Produkte natürlich auch als Osmoseschutz von den Händlern und Verkäufern angeboten. Eine Erhöhung eines Feuchteschutzes erfordert andere Maßnahmen und kein Epoxyd, wo ich vorher den Gelcoat durch anschleifen schwächen muss um eine Haftung zu erzielen. Ein zusätzlicher Feuchteschutz wird mit unterschiedlichen Beschichtungen die sich ergänzen aufgebaut. Der Feuchteschutz kann je nach Anforderung verbessert werden, bei einer neuen Yacht ist das mit den vielen der Sportbootschifffahrt angebotenen Systemen nicht möglich. Der meist beschrieben Osmoseschutz ist physikalisch nicht möglich und ist im Grunde ein Produkt der Werbung. Die Steigerung ist noch der Osmoseschutz mit der neuesten Biuluxtechnik (biologische Lichtstärke) und den geheimen Formeln die seit neuesten in der Bionik entwickelt wurden. Eines kann ich Euch versichern, seit Einführung zahlreicher angeblicher Osmoseschutzsysteme haben sich erstaunlicherweise in den letzten 10 Jahren die Anfragen regelrecht überschlagen, wie diese Schutzsysteme ohne Beschädigung des Gelcoats wieder beseitigt werden können. Werden solche System nicht den Anforderungen entsprechend verwendet, dann schaden solche Systeme nun mal mehr als sie nutzen. Dass die Schäden entsprechend zunehmen zum Leidwesen der Skipper und zur Freude der Händler, kümmert sich eine umfangreiche Informationspolitik in den zahlreichen Foren, wo ohne Ausnahme alle Bootsläden - Händler - Messeverkäufer vertreten sind, die alle nur helfen möchten. Friedrich |
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