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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Hilfe !! Frage an die Spezialisten fü Außenborder
Hallo,
ich habe heute meine neues Boot zu Wasser gebracht. Der der Motor ( Suzuki DL 140 2 Takt Baufjahr 95) sprang mit Hilfe etwas Startprays auch schnell an. Lief nur untenrum nicht so gut, ging im Leerlauf immer aus. Ich habe das Standgas etwas höher gedreht was schon eine 80 % Besserung brachte. Kurze Pause am Steg, dann sollte es zur Probefahrt gehen, aber der Motor sprang nicht mehr an. Startpilot rei Motor kurz an, dann wieder aus. Das ganze ein paarmal wiederholt, zwichenzeitlich Kerzen + Kraftstoffzufuhr kontrolliert alles io. Nach dem ca. 10 Versuch Motor läuft, Probefahrt alles klar läuft super. Nach ca. 1 Stunde, leichtes gestotter, ab in den Hafen und kaum ausgekuppel wieder aus. Springt auch nicht mehr an, vielleicht geht es wieder mit Startpilot habe ich aber nicht mehr versucht weil Feirerabend für heute. Kann ja auch nicht sein das ich immer das Zeug zum Starten brauche oder ?? Für ein paar Tipps wäre ich sehr Dankbar !! Vorweg: Kerzen sind neu. Tank NEU + Bezinleitung NEU + Sprit mit Öl gestern erst eingfüllt. Elektrik ist auch fast alles neu, kann ja eigentlich auch nichts mit sein sonst würde er ja nicht über eine Stunde laufen. Choke ist auch nicht unbeabsichtigt betätigt. MFG Rene |
#2
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Da ist mit Sicherheit ein Kraftstoff Problem.
Dreck im Filter? Leerlaufduese dicht? Startpilot ist Nothilfe, der Motor braucht etwas vergaserpflege und dann laeuft das auch wieder! Gruss, Stefan
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Akademiker machen alles richtig, -nachdem sie jeden anderen Weg ausprobiert haben. |
#3
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Jo, habe die Vergaser ausgebaut und zu Reinigen gebracht. Mal sehen ob es Hilft.
MFG |
#4
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Probleme Suzuki
Hallo,
ich hatte vor einigen Jahren Probleme mit meinem Suzuki DF 65. Er lief nur noch im Notlauf-Programm weil eine kleine Membrane das Öffnen oder Schließen eines Microschalters am Ölbehälter verhinderte. Nach Rücksprache bei einem Suzuki-Händler öffnete ich das Gehäuse der Membrane , und fand dort eine erbsengroße gallert-artige Masse. Diese blockierte die Membrane und verhinderte die Bewegung eines Microschalters. Nach Entfernung der Masse und Reinigung des gesamten Behälters lief der Motor wieder einwandfrei. Diese Prozedur läßt sich aber nur an Motoren vornehmen, dessen Membrangehäuse sich öffnen läßt. Gruß Bruno Geändert von User3344 (28.05.2010 um 13:59 Uhr) |
#5
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findest du es nicht frech dieses Forum mit dem gleichen Problem doppelt zu blasten? dein ursprünglicher Thread ist doch noch unten lesbar. Ich spreche sicher für die Mehrheit hier wenn ich behaupte daß wir alle gerne hilfsbereit sind...aber so?
Dr. Burscheid *kopfschüttelnd* |
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