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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#1
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Bisher gab es immer die Möglichkeit, dass einer an Bord blieb. Dieses Jahr wird das nun etwas anders sein: Wenn wir nun nur noch zu zweit zusammen mit unseren Hunden auf unserem kleinen Kajütdampfer durch Mecklenburg schippern, müssen wir mindestens mit den Hunden auch anlanden und eine Runde gehen. Irgendwie habe ich aber ein komisches Gefühlt, das Boot für ein bis zwei Stunden in irgendeiner Ankerbucht allein am Strand zurück zu lassen.
Das Ankern und Festmachen ist kein Problem, die Ausrüstung sollte auch Sturm aushalten. Ich habe eher ein ungewohntes Gefühl, das Boot ohne jemanden an Bord am Ufer zu lassen. Klar, der Motor ist aus und kein Zündschlüssel dran. Die Batteriehauptschalter sind aus und die NATO-Knochen abgezogen. Die Kajüte ist dann auch abgeschlossen. Wie macht ihr das? Bin ich mit dem Gefühl mal wieder zu übervorsichtig? Eigentlich müsste es doch problemlos auch in der ruhigen Bucht am Strand so gehen. Oder? Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
#2
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![]() ![]() ![]() Quatsch, natürlich. Ich denke, wenn der Anker gut sitzt und alles verschlossen ist, sollte es kein Problem sein, das Boot eine Weile alleine zu lassen. Gruss Gerd
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#3
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Wenn Du unsicher bist, ist es unter Umständen eine Alternative in Marina´s anzulegen.
Ein Gassigang mit schlechtem Gefühl ist für Hund und Mensch kein vergnügen.
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#4
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Ich verstehe dich nur zu gut, schließe mich Gerd's Meinung an.
Gute Versicherung und evtl. eine versteckte Wildkamera beruhigt. Viel Spaß beim Landgang.
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#5
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![]() Der Weidezauntrafo - die Selbstschussanlage des kleinen Mannes. ;o) Ja, manchmal denkt man zu viel nach. Daher frage ich ja auch. Und Danke für die Rückmeldungen bisher. Marina kommt hin und wieder ohnehin in Frage, wenn wir Bunkern müssen. Aber ansonsten mögen wir (gerade im Kontrast zu unserem üblichen Revier in NL und dem Ruhrgebiet) die Alternativen ohne viele Menschen... Ich denke, abgeschlossen und ankertechnisch ordentlich gesichert sollte es auch ohne uns eine Weile gehen. Ich würde zB die Hunde nie alleine zurück lassen, dann eher das Boot. Ist versicherungstechnisch da noch was zu beachten? Persenning zu, Kajüte verschlossen - zahlt dann eigentlich die Hausrat??? Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
#6
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Moin,
gegen die unguten Gefühle kann man wohl nichts machen, sich nur selbst gut zureden, dass man zumindest fachlich am Boot alles gut geregelt hat. Geld und Handy mitnehmen und sich an die vielen vorherigen, gutgegangenen Landausflüge erinnern. Ich selbst habe bei einsamen Buchten ein besseres Gefühl als dort, wo viel los ist. Gruß Andreas
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#7
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Moin,
habe gerade mal in den Versicherungsbedingungen meiner Hausratversicherung gelesen: Über die Aussenversicherung sind auch Diebstähle aus (verschlossenen) Kabinen von Wassersportfahrzeugen abgesichert. Gruß Andreas Geändert von Pepper (08.05.2017 um 11:48 Uhr)
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#8
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Da ich meist alleine reise, muß ich zwangsläufig mein Boot immer mal wieder alleine liegen lassen.
Bisher ist nie etwas passiert. |
#9
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![]() Zitat:
Ich habe aus Faulheit an meinem offenen 4,50 m Boot sogar noch nie das Verdeck aufgebaut, die herausnehmbaren Seitenteile liegen eh zu Hause. Fotoapparat und meine Papiere nehme ich natürlich mit, alles andere (Fernglas) liegt ganz vorn im Bug und die Sitze werden nach vorn rangeschoben, so dass ein Dieb etwas auffälliger wühlen müsste als dass er schnell nur kurz im Vorbeigehen reingreifen könnte. Allerdings fahre ich eh nur werktags, wo weniger Gelegenheits-Spaziergänger und -angler vorbeikommen, die etwas mitnehmen könnten. Und wo ich meistens in der Natur anlege, ist es weiter weg von den Ortschaften und Straßen (z.B. am Schmöldesee (Teupitzer Seenkette) rechtes Ufer) oder die Liebesinsel im Werlsee. In Berlin lege ich auch mal in der Natur an (linkes Ufer in der Großen Krampe oder andere Seite am Seddinsee z.B.) aber dort nur für einen kurzen Spaziergang, bei dem das Boot in Sichtweite bleibt. Gruß! Christian
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#10
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Wir haben letztes Jahr öfters am Main das Boot alleine gelassen wenn wir in die Ortschaften sind.
So richtig wohl war mir dabei auch nicht wobei ich eher Sorge hatte das Jugendliche mir zuviel Alk das Boot einfach mal losmachen. Passiert ist aber auch nie was ![]() |
#11
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![]() Zitat:
Bislang hatte ich weder ein schlechtes Gefühl dabei, noch war jemals irgendwas. Bei uns im Hafen kommen allerdings immer mal Sachen weg von Booten von Clubkollegen: vom GPS bis zum 250 PS Außenborder. ![]() In "freier Wildbahn" habe ich keine Bedenken. Am liebsten vor Anker.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
#12
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Hi,
da würde ich mir auch nicht so viele Gedanken machen. Ich glaube, die Wahrscheinlichkeit, dass am Liegeplatz im Heimathafen etwas passiert ist größer..- und da lassen wir es ja Tage und Nächte "alleine" ![]() |
#13
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In einem Hafen in der Strömung wo der Zugang Öffentlich ist, lasse ich immer den Anker runter. Dann passiert nicht so viel wenn die Leinen losgemacht werden würden.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#14
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![]() Zitat:
Alle zwei Tage sah ich mal nach ob der Wasserstand noch in Ordnung ist, das war meine einzige Sorge. In Sichtweite war eine Badestelle der örtlichen Jugend, ich war 5 Gehminuten entfernt in einer Pension und genoß den Komfort. |
#15
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![]() Zitat:
Wo soll man übernachten, ohne das da ein paar Idioten von Land aus auf das Boot Zugriff haben? Im Osten kann man prima auf dem Rummelsburger See ankern. Aber vom Westen her gibt es keine geschützte Liege- oder Ankermöglichkeit. Also muss man die Tour so planen, dass man die Spree abwärts fährt. |
#16
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http://www.ebay.de/itm/Alarmanlage-O...QAAOSwcUBYSAyu (PaidLink)
Ich habe bei mir so etwas ähnliches installiert. Die Anlage ruft mich an sobald jemand an Bord kommt, ein zweiter Alarm kommt wenn die Kajüte geöffnet wird. Da hat man zumindest ein gewisses Sicherheitsgefühl. Meine Wertsachen (Geld, Karten, Handy)nehme ich trotzdem mit. Gruß Jens
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Sicher ist nur dass nichts sicher ist |
#17
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Wir sind mit Schnuff immer an den Schleusen von Bord. Hinten an den Dalben festgemacht (sofern die Möglichkeit bestand und niemand behindert wurde) und dann die Runde gegangen. Sicher sind da immer mal ein paar Menschen denen man begegnet, aber die haben uns nicht gestört.
Wenn du deine Route geplant hast, können wir ja vielleicht Tipps geben wo das besser geht oder wo eben auch mal nicht. Alarmanlage o.ä. haben wir noch nie in Betracht gezogen. Gut festgemacht und abgeschlossen sollte nach meiner Überzeugung reichen. LG
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Marcus "Freu(n)de durch Wasser" |
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