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#1
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Schönen guten Abend
Wie der ein oder andere vielleicht schon gesehen hat, baue ich grade eine Passat als Modell: Passat Dies sollte eine Übung sein für ein eigenes kleines Boot. Dieses würde ich gerne selbst konstruieren. Ob es funktioniert weiß ich natürlich nicht, da ich recht unerfahren bin. Soll ja aber auch nur ein kleines werden. Ungefähr 3 meter lang, an der breitesten Stelle 1,20 meter breit. Wie tief weiß ich noch nicht so genau. Zur Zeit mache ich mir erstmal nur Gedanken um die Form von Oben. Habe da mal ne Form gezeichnet von der ich glaube, dass sie gut sein könnte. Was haltet ihr von der folgenden Form? Würde am liebsten eine kleine Kajüte vorn drauf machen. Dafür scheint die Form doch etwas ungeeignet. Überlege im Moment erstmal die Passat hoch zu skalieren bevor ich was ganz eigenes Probiere. Habe das Gefühl, ich habe mir da ein bisschen viel vorgenommen so für den Anfang.
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Die alte Kuh so schnell vergisst, dass sie selbst mal Kalb gewesen ist. |
#2
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Wäre da 3D ( CAD ) nicht einfacher ?
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Chi comincia la giornata con un sorriso, ha già vinto |
#3
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Es hängt aber davon ab, was dein Anspruch an eine eigene Konstruktion ist (just for fun?). Wenn es dir ausreicht, dass es irgendwie schwimmt, hast du in der Konstruktion ziemlich viele Freiheiten. Wenn du möchtest, dass der Konstruktionsprozess zu einem wirklich brauchbaren Ergebnis führt, solltest du völlig anders anfangen. Der erste Schritt wird SOR genannt: "Statement of Requirements". Eine Liste von Anforderungen und Rahmenbedingungen; schreib alles auf, was das Boot "können" soll. Welche Art Gewässer willst du damit befahren, wieviel Leute sollen normalerweise und maximal an Bord sein, wie schnell und wie weit willst du fahren, welche Art Antrieb benutzen, welche Ausrüstung soll an Bord sein usw. usw. Erst das Auswerten des SOR führt über die notwendige Verdrängung u. a. zu den Außenmaßen und zur Form.
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Gruß, Günter
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#4
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Noch ein Tipp:
Es trifft zwar nicht ganz zu, weil du ja nicht für andere konstruieren willst, aber erhellend und amüsant ist es trotzdem, was Eric Sponberg dazu sagt, ein gerade "in Rente gehender" Bootsdesigner. Auf dieser Seite http://www.ericwsponberg.com/ ist unter dem Bild in der rechten Spalte ein pdf herunterzuladen: "So You Want to be a Boat Designer?"
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Gruß, Günter |
#5
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Komme aber gar nicht klar. Und in AutoCAD bräuchte ich den Inventor um Sinnvoll 3D machen zu können. Zitat:
Es ist nicht sehr wahrscheinlich dass ich ein annähernd gutes Ergebnis schaffe, wie ich es hätte wenn ich einen fertigen Plan nehme. Das wäre viel zu teuer und gefährlich wenn ich da mit 8-10 meter was basteln würde. Mal abgesehen davon dass ich das auch iwo unterbringen muss und es auch transportieren muss. Was "brauchbares" soll es aber schon werden. Sonst kann ich auch ne einfache Holzbox nehmen. Zitat:
Dennoch wäre es schön wenn ich damit auf dem Rhein unterwegs sein könnte. War dort ein paar mal mit nem Kanu unterwegs und mag es eigentlich. Sonst vielleicht noch nah an den Küsten. Einfach ein bisschen Spaß haben halt. Für mehr bekomme ich iwann ein richtiges Boot ![]() Meistens werde ich allein unterwegs sein, aber 3 Personen sollte es tragen können. Selbst die Mini-Angelboote zum Rudern tragen 3 Personen. Wie schnell es fährt ist mir eigentlich egal. Wieso ist es wichtig wie weit? Ob ich von Köln nach Leverkusen oder von Köln nach Amsterdam fahre sollte ja egal sein, oder? Hatte überlegt ne Mini-Kajüte einzubauen, damit ich immer ein Dach über dem Kopf hab und mal ne Nacht drin bleiben kann. Da würde 80 cm ja vermutlich reichen. Es soll auf jeden Fall zum Segeln sein, und nen 3PS-Ab bekommen, damit ich immer sicher an Land komme. Was ich neben ner Schwimmweste an Ausrüstung brauche weiß ich gar nicht ^^ Mal Abgesehen von der Kajüte könnte das denke ich alles die Hochskalierte Passat. Vielleicht sollte ich erstmal meine Ansprüche an das Boot runter schrauben und etwas bauen was überhaupt erstmal fährt. Und dann über Verbesserungen nachdenken. Was bauen muss ich jedenfalls. Sonst wird mir hier langweilig ![]() EDIT: Das PDF werde ich mal lesen ![]()
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#6
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![]() Aber ein Frage, du sprichst so locker von "muss segelbar sein usw.", bist du schon mal gesegelt? Wenn nicht solltest du das bitte nachholen! 1. macht das total Laune! 2. siehst du, was du dafür brauchst und vorhalten musst an deinem Boot. 3. Stellst du dann schnell fest, dass man beim Segeln Platz braucht (Mast, Wanten, Segelbaum, Schoten, Umlenkrollen etc.) beim Abfallen (Pinne zu dir ziehen) solltest du nicht direkt am Spiegel sitzen sondern weiter zur Bootsmitte. Das wieder braucht Platz. Lange Rede kurzer Sinn: ich sehe mit 3 Metern relativ wenig Möglichkeiten auch noch eine Kajüte umzusetzen. Aber du kannst ja auch über eine mobile Verdecklösung nachdenken! Gruß, Tippe
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann! |
#7
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Genauer gesagt, geht es um die Frage "wie weit ohne Logistikstop". Das ist für dich wohl nicht wichtig, aber generell liegt darin die Antwort, ob und wieviel Frischwasser man an Bord haben muss, wie groß ggf. die Treibstofftanks sein müssen usw.
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Gruß, Günter |
#8
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Drei Meter, drei Personen, Rhein, drei PS und segeln?
Du solltest noch mal ganz von vorne beginnen. Mit den Parametern wird das nix. Nie!
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Gruß Holger ![]() ![]() Meine Baustelle DE23. ![]() "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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#9
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![]() ![]() ![]() Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein! |
#10
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![]() Zitat:
Zitat:
Zitat:
Für was richtiges würde ich dann ein Fertiges Boot kaufen, wenn ich weiß was ich eigentlich wirklich brauche. Auch der AB ist eher um überhaupt etwas zu haben. Denke 3 PS werden mich wenigstens zurück ans Ufer bringen. Im Sommer mache ich den SBF. Vllt kann ich dann auch was größeres Nachrüsten. Was dann passiert schaue ich dann. Zitat:
Zitat:
Wichtig ist, dass ich die große Langeweile wenigstens bis ende Juli bekämpfen kann. Das ewige abends zuhause sitzen, Fernsehen und langweilen macht mich Wahnsinnig.
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#11
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Wozu eigentlich bei solch einem kleinen Boot der CAD- Firlefanz? Bleistiftskizze, Materialliste, Verdrängungsberechnung, und los. Hydrodynamik ist ja erstmal auch nicht das Thema.
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#12
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![]() Hauptsache es schwimmt und macht Spass ![]() Aber überlege dir nochmals die Grösse, ich würde es anpassen an die gängige Sperrholzplattenmasse. Also Länge gleich 1 1/2 Platte ergibt ungefähr schon mal ca. 3.4 Meter, Breite ergo 1.2 Meter. So als Idee, google mal nach "Optimist Jolle" vergrösserst denn auf dein Wunsch(Platten)mass, bei der Höhe würde ich draufschlagen und schon hast du ein einfach zu bauenes universal Boot ![]() Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein! |
#13
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Wenn es nur Spaß machen soll, dann schau doch mal bei PDRacer.com rein. So einen hab ich mir gebaut. Ist einfach umzusetzen - macht VIEL Spaß
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#14
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Zitat:
Merke das mich das Depressiv macht wenn ich Abends immer nur vorm Fernseher sitze und nichts tue. Und das obwohl ich schon so wenig Zeit habe ^^ Zitat:
Sie ist 4 mm dick und wiegt 2,1 kg / m^2. 1,5 Plattenlängen wird dann glaube ich echt zu lang. Baue jetzt erstmal ein deutlich größeres Modell (so um die 2 meter, das noch so in den Kofferraum geht) und schmeiße das dann mal zum Test in den Rhein. Dann weiß ich ja wie es sich verhält. Und reinsetzen kann ich mich dann auch mal. Dann weiß ich auch obs unter geht ![]() Hab grade gelesen, dass ich am Rhein sogar 5ps ohne sbf darf. Damit kann ich dann sogar Strom auf fahren ![]() Zitat:
Baue gleich mal nen Rahmen und schaue wie er wird. Dann entscheide ich, ob ich damit weiter mache ![]()
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#15
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Bevor du weiter machst empfehle ich dir dieses Buch zu lesen: --> http://www.amazon.de/Boatbuilding-Be...=Boat+michalak (PaidLink)
Michalak beschreibt auf einfache Weise die verschiedene Bootstypen (Gleiter, Verdränger, Segelboot) unterschiedliche Baumethoden (Schwerpunkt Sperrholz), Motorwahl, Anleitung zum Segeln, .... auch vier Bootspläne sind enthalten. Auch wenn du dann immer noch nicht nach gekauftem Plan bauen willst, nach dem Lesen weisst du einiges mehr, dass dir bei der Eigenkonstruktion hilft.
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler) |
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Das ist sehr leicht zu erlernen. Praktikanten machen damit nach einer Woche schon die dollsten Dinger. https://www.youtube.com/watch?v=Mo6b-zkVbKc
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Chi comincia la giornata con un sorriso, ha già vinto |
#17
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Habe den Rahmen für das Deck schon fertig ![]() Hab ja noch Hoffnung, dass das Ding danach sogar noch in den Kofferraum geht ![]() Zitat:
Jetzt wo ich den Rahmen habe, frage ich mich, wie ich die Rumpfform mache. Ich meine, Knickspant ist ja quasi klar. Hatte mal über die Radius Chine Methode nachgedacht. Wüsste aber nicht, wie ich um die Kurve kommen soll. Naja, zurück zum Knickspant. Ein Knick reicht mir. Multi-Knick ist mir erstmal zu aufwändig. Jetzt ist nur die Frage, ob ich einen Flatt-Bottom mache, oder eine leichte V-Form. Hatte so über 15° nachgedacht, da ich auch die Seiten auf 15° bringe. Nur welche vor / nachteile habe ich davon. Kann mir vorstellen das der Knick mit leichte Vorteile bei Wellen bringt und ich etwas Fahrstabilität gewinne. Dafür komme ich was Tiefer, wodurch ich vermutlich mehr Leistung am AB bräuchte, die ja erstmal begrenzt ist. Was haltet ihr für besser, und warum? Zweite frage wäre die Tiefe des Bootes. Hatte so an ca 40cm in der Mitte gedacht, 35 am Heck, und 30 am Bug. Hab allerdings das gefühl, das ist was wenig. Vielleicht sollte ich auf 60 gehen. Sicherlich müsste man das noch mal betrachten wenn klar ist, ob es ein V wird oder Flat. So, jetzt noch ein Bild vom Rahmen. 2,8 meter in meinem Wohnzimmer. Hat noch jemand das Gefühl, ich bin Wahnsinnig geworden? ![]()
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#18
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Warum hat der Entwurf hinten einen Spiegel? Jeder Fisch läuft hinten spitz aus.
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Und was für ein Fisch?
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Die alte Kuh so schnell vergisst, dass sie selbst mal Kalb gewesen ist. |
#20
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Ich habe inzwischen so einiges über die historische Entwicklung der Schiffstheorie gelesen. Im 17. Jahrhundert, glaube ich, war es noch angesagt, die Rümpfe so zu gestalten, dass sie der Form von Fischen ähnelten. Nach und nach hat man aber verstanden, dass es einen gravierenden Unterschied gibt zwischen der Bewegung unter Wasser (Fisch) und der Bewegung an der Wasseroberfläche (Boot oder Schiff). Was natürlich einen Spitzgatter noch lange nicht schlecht dastehen lässt, wohl aber den Gedanken an die eigentliche Fischgestalt: vorne dick und dann immer dünner.
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Gruß, Günter |
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![]() Zitat:
Auf alle diese Fragen würdest du in dem Buch das ich dir empfohlen habe Antworten finden. Du kannst hier nicht erwarten, dass man dir einen Crash-Kurs in Bootsbau gibt. Ich will dir dein Vorhaben, das Boot selber zu konstruieren keinesfalls ausreden. Aber wenn du mal ein paar Grundsätze kennen gelernt hast, weisst du dann auch besser was du wie konstruieren willst. Nehmen wir mal die Rumpfform. Jede Rumpfform hat ihre Vor- und Nachteile. Man kann daher nicht einfach sagen nimm die und die und gut ist, sondern man sollte eben zuerst die einzelnen Vor- und Nachteile kennen und kann dann selber entscheiden welche für seine Bedürfnisse und für das vorgesehene Revier die Beste ist.
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler) Geändert von martin1302 (09.03.2016 um 06:05 Uhr)
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#22
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Das hat Günther gut gesagt: Unter Wasser hinten dünn auslaufend, über Wasser dann der Spiegel.
Genau das ist nicht ganz trivial und die hohe Kunst des Rumpfkonstrukteurs. Es geht wirklich dann darum, dass der Spiegel beim Fahren nicht ins Wasser kommt, da die hinterhergezogene Wirbelschleppe das Boot richtiggehend festhält. Beim schlichten Ruder-Angelkahn kann man damit leben, dass hinten gebremst wird. Alles andere sollte schon ungebremst fahren. Beobachte mal die Schiffe unter diesem Aspekt - da ist der Spiegel immer oberhalb der Wasserlinie. Probiere es mal selber mit nem Angelkahn: Es ist ein signifikanter Unterschied, ob Deine Holde klassisch schön hinten sitzt, oder optisch abstoßender vorne mit dabei aufgetauchtem Spiegelheck sitzt. Beim Spitzgatter spielen die Gewichtsverhältnisse, Beladungszustände und auch dynamische Auftriebsfaktoren nicht so derbe rein - der läuft immer spitz zu. Beim Spiegelgatt sollten die normalen Gewichtsverhältnisse, Beladungszustände und auch der vorn erzeugte dynamische Auftrieb, der das Heck runterdrückt, schon recht gut berechnet/abgeschätzt sein. Gruß Michael |
#23
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Daher ja die Frage. Der Rhein an für sich ist auf Grund des Verkehrs ja eher etwas rauer. Jedenfalls ist er niemals spiegel-glatt. Damit wird eine V-Form ja nun attraktiv. Alles wird etwas "Ruhiger", man schlägt nach den Wellen großer Schiffe nicht so auf, es rollt nicht so Extrem wie ein ganz glatter Boden. Allerdings habe ich ja auch Nachteile. Die Anfangsstabilität leidet, und der Wasserwiderstand steigt, was bei einem max 5ps AB nicht unerheblich ist. Auch der Transport wird für mich unangenehmer. Immerhin passt das ding bei einer höhe o.a. von um die 50cm in meinen Kofferraum! Durch ein V gehen mir da natürlich wertvolle Zentimeter verloren und es liegt nicht so stabil drin wie mit Flatbottom. Jedenfalls sollte mit zunehmend rauerem Gewässer auch zunehmend aufgekimmt werden: Zitat:
Habe auch überlegt nen Kimm-Kiel statt nem Flossenkiel zu nutzen. Leider finde ich online wenig informationen zu den tatsächlichen vor / nachteilen. Für mich scheint er in erster Linie Vorteile zu haben
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler) Geändert von martin1302 (09.03.2016 um 15:02 Uhr)
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#25
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Oft macht Einlesen in Materie sogar mehr Sinn, wenn man schon ein paar Erfahrungen hat. Es ist garantiert auch wichtig zu wissen, dass der Spiegel nicht unter der Wasseroberfläche liegen soll. Die andere Sache ist halt das Verwirklichen. Das werde ich sicher nicht so ohne weiteres schaffen. Hier mache ich gleich Abstriche, auch wenn ich mir das Wissen dafür aneignen könnte. Und ich muss sagen, dass es oft unglaublich demotivierend ist sich lange in etwas einzuarbeiten wenn man eigentlich daran arbeiten möchte. Oft führt es dazu, dass am Ende nichts dabei rum kommt. Hinzu kommt, das man viel zu lange viel zu viel tüftelt. In meinem beruflichen Umfeld würde man das "overengineering" nennen. Aber das ist natürlich nur transitiv von der Aneignung des Fachwissens abhängig.
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