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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Hallo.
Ich lade meine 12V Verbraucherbatterie nun seit knapp 15 Stunden. Habe eben mal gemessen. Es liegen nun 10,72V an. ...nach besagten 15 Stunden. Auf dem Boot als ich sie ausbaute waren es um 10,5V. Ich habe die Batterie nicht so weit entleert. Ich meine fast dass es sprunghaft war, dass die Spannung so weit fiel. Ich habe mal 2 Bilder angehängt. Sie schaut ja auch furchtbar aus. Habe die Batterien vom Vorbesitzer so übernommen. Also ein kurzes "Ja, ist kaputt." reicht mir. Es sei denn ich übersehe ein Detail. Die andere Batterie hat mein Ladegerät allerdings einigermaßen geladen. Ich glaube allerdings auch dass die bald hinüber sein dürfte. Ach... Wenn ich hier so tippe fällt mir auf dass ich eigentlich sehr viele Fragen habe.... Ich habe so eine Taste (kein Schalter) an Bord um bei Tiefentladung wohl beide Batterien parallel zu schalten. Das habe ich auch schon mal machen müssen, dann ging es, dann lag bei beiden Batterien während der Motor lief um die 14,3V an. Allerdings, als der Motor dann aus war und ich nur kurz z.B. das Radio einschaltete, ging bei beiden Batterien die Spannung kurz (nur minimal) runter. Mit anderen Worten, es wurden wohl immer noch beide Batterien angezapft, was vor Drücken der Taste nicht so war. Aber irgendwie muss ich die doch wieder entkoppeln können? Ich weiß nicht ob ein Foto für diese Frage was bringt... Viel würde man nicht sehen. Es ist nur eine Taste. Wiederholtes drücken habe ich natürlich probiert. Okay und noch eine Frage: Bei 2 neuen Batterien, kann ich da mal für ne Stunde ein Handy laden ohne die Batterien wieder nachzuladen bis zum nächsten Bootsausflug in z.B. 3 Monaten oder ist das auch schon tödlich?
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Grüße Thomas Gestern bin ich schon wieder erst heute ins Bett gegangen! Geändert von D Bayr (02.12.2016 um 14:22 Uhr) |
#2
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Ja, m.M. ist sie kaputt ...
da schon ausgebaut, lass sich doch einfach testen, gleich beide jede Kfz-Werkstatt, jeder Bosch-Dienst mach dir das ohne Kosten, ein Batterietest mit Belastung - dann bist du ganz sicher Handyladen juckt so eine Batterie überhaupt nicht ...
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cu Max -----------------------------------------------
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#3
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Deutet darauf hin: das 1 Zelle defekt ist; und damit die Batterie Schrott..
Sieht auch so aus: das die leicht undicht ist. (Restliche Zellen überladen; Überdruckventil geöffnet..) -- Zitat:
....................... So ein Teil hat leider kaum mehr einer. ![]() Und so ein elektronischer Batterieprüfer: ?? Habe so einen etwas älteren (vor Jahren so 150-200.-) Wenn man da die Klemmen an verschiedenen Positionen an klemmt: gibt’s immer neue „Ergebnisse“ Auch wenn so ein Akku noch 2-3 Ah hat: (also Schrott) Wert gemessen! Das Teil weist immer noch „Gut“ aus. Ich messe jährlich alle Akkus per Entladung; Zeitmessung: und weis dann den Zustand.
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Grüße von Herbert
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#4
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Evt. hängt das Relais.
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) |
#5
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![]() Zitat:
Es ging auch nicht sofort nach dem Drücken. Es war vielmehr so, als ob ich es gedrückt halten musste dass es was bringt. Dies war für mich in dem Moment auch einleuchtend da es ja wie gesagt kein Schalter zu sein scheint. Naja, ich denke eine Ferndiagnose dürfte schwierig sein. Ich würde mich einfach nochmal melden wenn ich es nochmal probieren kann (nachdem das Batterieproblem gelöst ist).
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Grüße Thomas Gestern bin ich schon wieder erst heute ins Bett gegangen! |
#6
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Kurz und knapp
Die Batterie ist sowas von am Ar..... Zellenschluß Totalschaden Entsorgen gesendet mit Tapatalk
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Gruß, Klaus ![]() PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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#7
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Okay, das waren ja auch meine Vermutungen...
Noch ein Anliegen, wer kennt sich aus und kann mir 2 neue Batterien empfehlen im Hinblick auf preiswert und funktional? Wie gesagt, eine Verbraucher, eine Starter. Zum Schiff: 6m, 50 PS AB. An Bord: Radio, 4x Lautsprecher, mehrere Handylade-12V-Dosen, Landstromanschluss mit so nem 12V-Wechsler, der gleichzeitig ladet, Fernseher, Receiver, Ankerlicht, rot-grünes Licht, Plichtbeleuchtung, Licht in Kajüte, Steuerstandsbeleuchtung, Suchscheinwerfer, KEIN Kühlschrank. Prinzipiell mache ich keine längeren Touren aber im Hinblick auf die Zukunft und wenn schon neu, dann ordentlich, wäre es toll wenn ich 2 Nächte ohne Landstromanschluss bleiben könnte. Natürlich hängt es davon ab wieviel ich am Tag fahre etc und natürlich was am Tag und v.a. nachts alles an ist, aber übertreiben wir mal: 2 Nächte an einem Ankerplatz, nachts je 12 Stunden Ankerlicht, tagsüber 2x 5 Stunden Radio, abends 2x 4 Stunden Fernsehen mit Receiver, Licht in Plicht und in der Kajüte brennt jeweils 2x 12 Stunden (worst worst case). Alles mit 12 V natürlich. Kein Landstrom. 2 Handys werden konstant durchgehend geladen, da youtube gestreamt wird ![]() Gekocht wird mit Spiritus, keine Heizung. Motor bleibt aus. Sämtliche Lampen wirken eher mini und ich denke es sind keine fetten Stromfresser. So, und jetzt eure Meinung bitte, geht das überhaupt und wenn ja, welche 2 Batterien empfiehlt ihr (1e soll ja nur zum Starten sein, aber trotzdem halt irgendwie harmonieren oder so...)??
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Grüße Thomas Gestern bin ich schon wieder erst heute ins Bett gegangen! |
#8
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Deine Ladetechnik ist aber in Ordnung?
Welche Spannung hatte die Batterie bei aktiv angeschlossenem Ladegerät nach 15 Stunden? Sorry, aber das muss man einfach fragen... bei den Lampen kommt es, wenn die länger betrieben sind schon drauf an, ob es LED oder Glühlampen sind. Wenn es Glühlampen sind wäre deren Leistungsangabe nicht unwichtig. Als Batterien sind für solche Zwecke immer Versorgungs-Batterien und keine Starterbatterien zu empfehlen. Damit die auch noch auslaufsicher sind und im Normalbetrieb nicht gasen, würde ich (gerade auf kleinen Sportbooten)immer Gel- oder AGM-Batterien empfehlen. Die Größe der Batterie (genauer: die Kapazität in Ah) müsste entsprechend deiner Wünsche abgestimmt werden.
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#9
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steht in jeder Kfz-Werkstatt, und zumindest hier hat es auch jeder Kfz-Teilehändler, der auch Batterien verkauft ... angeklemmt, Knopf drücken für Belastung ... Ergebnis da !
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cu Max ----------------------------------------------- |
#10
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Ich probiere es nochmal und hole die Frage nochmal hoch:
Kann mir jemand 2 konkrete Batterien empfehlen? Ich bin beim googlen echt überfordert. Zu der noch offenen Frage: Wenn der Motor lief lag die Spannung bei über 14V. Zuhause nach 15 Stunden laden mit dem Ladegerät zeigte das Ladegerät irgendwas knapp über 12V an. Bei der anderen Batterie zeigte es knapp über 13V an, was dann nach dem Abklemmen und messen mit einem Multimeter noch ca 12,7V waren. Achja, ich habe mittlerweile mal beide Batterien wieder im Boot eingebaut... fragt nicht warum, einfach so, ... die offensichtlich defekete hatte sofort nur noch 8V... Wo entsorgt man defekte Batterien???
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Grüße Thomas Gestern bin ich schon wieder erst heute ins Bett gegangen! |
#11
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Starterbatterie 70Ah, Versorgerbatterie nicht unter 180Ah
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. . Akki ![]() dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#12
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cu Max -----------------------------------------------
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#13
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Die Batterie wird von der Lima mit 14,3V geladen. Wenn die Batterie nur noch 12V oder weniger anzeigt, ist sie in die ewigen Jagdgründe eingefahren. Da kannste wenden oder was de willst, die ist hin.
gesendet mit Tapatalk
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Gruß, Klaus ![]() PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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#14
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Für die Größe der Batterie ist auch die Leistung der Ladegeräts zu berücksichtigen, eine zu große Batterie kannst Du zwar einbauen die benötigt aber sehr lange zum Laden. Ca. 10% der Amperestunden sollte die Gerät liefern. Bei z.B. 16A Ladestrom ist eine 160Ah-Batterie noch OK. Wie gesagt größer geht auch nur dann dauert das Laden ewig.
Weiterhin ist auch wichtig zu wissen ob Dein Boot eine Trenndiode zum Laden über die Lichtmaschine eingebaut hat, dabei ist eine Kompensation der Ladespannung erforderlich weil hinter der Diode 14,3V benötigt werden. Und dann ist auch noch das Ladegerät selbst nicht unwichtig, mit welcher Kennlinie arbeitet es? Sind dort zusätzliche Temperatursensoren angeschlossen, etc. Ein Gutes Ladegerät regelt auch die Ladespannung in Abhängigkeit von der Batterietemperatur.
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Gruß Jürgen ![]() "Die Zukunft sollte man nicht vorhersehen wollen, sondern möglich machen" Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) |
#15
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Hi.
1. Ich empfehle eine Batterie mit Deckeln. Da kannst du nämlich ganz einfach einen Säureheber für 2,22 € reinhalten und feststellen, ob eine Zelle im Arsch ist. 2. Gib die 88AH Batterie beim Schrotthändler ab. Da bekommst du mehr als nur die 7,50 €.
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GRuß Till ![]() ----------------- "Der Ozean, so sagt man, ist ein Todeselement für den Menschen; ein Lebenselixir für Myriaden von Tieren... und für mich." ----Kapitän Nemo http://www.facebook.com/feuerlok
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#16
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Grüße
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Marco, ![]() Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich... ![]() |
#17
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So, ich habe jetzt im Keller noch eine Batterie gefunden, ca 2 Jahre alt, siehe Foto.
Die Spannung zeigt nach ca 2 Wochen, nachdem vorher voll geladen wurde, ca konstante 12,7V und hält das so ziemlich. Meint ihr, kann ich die noch als Starterbatterie nehmen? Ist ja mit 55Ah bzw 60Ah kleiner als hier empfohlen... und nicht mehr ganz frisch. Dann müsste ich nur eine große Verbraucherbatterie kaufen oder ist es besser beides neu zu kaufen? Mich macht ja stutzig, dass ich diese Batterie damals eigentlich als Verbraucherbatterie für einen E-Motor angeschafft habe. So wie ich das nun verstanden habe, brauche ich ja als Starterbatterie was anderes als diese AGM-Verbraucherbatterie? Und noch was: Ich habe auch wegen diverser Fragen noch Bilder von meinem Ladegerät angehängt. Laut aufgedrucktem Text ist es ja das falsche Ladegerät für die AGM-Batterie oder? Mir wurde allerdings seinerzeit vom Händler dieses Ladegerät mit der Batterie vom Foto als Universal-Ladegerät verkauft. Das Ladegerät erkennt angeblich ob Blei, Gel oder AGM usw...?! Ich sagte ja schon, ich habe unendlich viele Fragen... Ich wäre echt sehr verbunden wenn mir einfach jemand eine konkrete Marke mit 2 genauen Bezeichnungen inkl. Kapazitätsangaben nennen könnte für meine beiden neuen Batterien. Ich steig echt nicht durch. Super wäre dann gleich noch die Info ob ich das Ladegerät behalten kann oder welches neue ich brauche.... Ist hier denn kein Batterienhändler anwesend, der sich auskennt und schnell noch 2 Batterien verkaufen will? ![]()
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Grüße Thomas Gestern bin ich schon wieder erst heute ins Bett gegangen! Geändert von D Bayr (02.12.2016 um 14:22 Uhr) |
#18
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Die Batterie ist brauchbar auch als Starterbatterie für z. B. einen Außenborder bis 50PS oder aber für Verbraucherzwecke.
Möglich wär Sie für Startzweck auch für einen größeren Motor, wenn Sie während des Startvorgangs noch mehr als 10,6 V liefert. Das Ladegerät ist ebenfalls brauchbar, die Ladezeit bis zur Volladung aber kann aufgrund der Max. 4 A Ladestrom etwas länger dauern
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M.f.G. harry
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#19
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Probiere es einfach aus. Ich habe aktuell auch eine ältere 55er Starterbatterie drin, vorm Urlaub aus dem Cabrio ausgebaut und ins Boot gesetzt, funktioniert auch mit Kühlbox tadellos.
Mein Diesel wird mit, ich glaube einer 34er, gestartet. Willy
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#20
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Das Ladegerät ist schon in Ordnung. Vermutlich hat es, da es von CTEK kreiert wurde, eine "Wintereinstellung" (=14,7V). Damit kann man AGM-Batterien auch im Sommer ganz gut laden.
Ob die Batterie sich noch eignet, kann dir hier niemand sagen. Der Spannungstest reicht dazu definitiv nicht. Am einfachsten ist es, die Batterie mal zu einer Werkstatt zu schleppen und einen Kaltstartstromtest machen zu lassen. Dauert maximal 1 Minute und sollte meist nichts (wenig) kosten. Alles andere ist Kaffeesatzleserei. Diese Batterie ist sowohl Versorgungs- als auch Starterbatterie, denn auf ihr ist eine Angabe zum Kaltstartstrom (CCA) aufgedruckt. Als reine Starterbatterie könntest du ohne weiteres eine günstigere Batterie verwenden, wenn es nicht so sehr auf Auslaufsicherheit an kommt. Als reine Versorgungsbatterie kannst du z.B. günstigere AGM-Typen verwenden (z.B. Effekta), die nicht zum Starten geeignet sind und daher weder die großen konischen Rundpole besitzen, noch eine CCA-Angabe haben.
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#21
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#22
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Obwohl hier alle sagen, das Ladegerät war so toll... Meine Meinung dazu ist, dass das Spielkram ist. Mit 4 Ampere, wenn es die überhaupt schafft, dauert das viel zu lange. Die Ctek Geräte sind zudem nicht für eine so lange Dauerlast ausgelegt und sterben wie die Fliegen. Das ist für eine kleine Motorrad Batterie ausgelegt oder zum puffern über den Winter.
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. . Akki ![]() dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#23
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Hmmmm....
Akki, welches Ladegerät empfiehlst du denn? Auf den Ladegeräten steht ja immer drauf bis wieviel Ampere sie geeignet sind. Manchmal steht auch nur "empfohlen" drauf. Mir leuchtet es ein, dass ein kleines Ladegerät eeeewig braucht für 120 Ah und das vielleicht nicht besonders angenehm ist, wenn es schnell gehen soll, aber gibt es abgesehen von der Zeit noch was, was dagegen spricht? Ich meine, es steht ja tatsächlich manchmal "geeignet" drauf, was ja quasi bedeuten würde, dass ich größere Batterien nicht mit den kleinen Ladegeräten KANN.
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Grüße Thomas Gestern bin ich schon wieder erst heute ins Bett gegangen! |
#24
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man geht immer noch von mindestens 10% der der Akku Leistung aus, also 10-12 Amper sollte das Ladegerät schon bringen, sonst dauert das Laden ewig
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell |
#25
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Kommt auch darauf an, was man den Batterien entnimmt und wie man nachläd, es muss ja nicht immer die volle Kapazität wieder nachladen.
Willy
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