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  #1  
Alt 28.04.2021, 09:24
honkman honkman ist offline
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Standard GFK bohren / 22mm / welcher Bohrer?

Servus,

ich möchte versenkbare Klampen in unser Boot einbauen. Dafür sind 4 Stück 22mm Löcher zu bohren. Welchen Bohrer würdet ihr empfehlen?

Forstnerbohrer hätte ich, aber der hat eine ziemlich schlechte Führung. Daher tendiere ich eher zu einer guten Lochsäge. Die haben aber in aller Regel eine ziemlich grobe Zahnung.

Wer hat damit Erfahrung bzw. womit erzielt man das beste Ergebnis?

Danke & Grüße
Christoph
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  #2  
Alt 28.04.2021, 09:28
honkman honkman ist offline
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Standard

Den hier hätte ich in der engeren Auswahl: https://www.amazon.de/Bosch-DIY-Loch...9598362&sr=8-3 (PaidLink)

Wobei ich am überlegen bin, nur mit einem 20er zu bohren und dann mit dem Dremel zu erweitern.
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  #3  
Alt 28.04.2021, 09:29
Benutzerbild von NIDO
NIDO NIDO ist offline
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Standard

Forstner hat eine gute Führung auch in GFK Laminat. Lochsäge geht auch. Egal welchen ich würde mit Panzertape oder gutem Tape großräumig abkleben. Verhindert das ausbrechen der Kante und wenn du mal abrutschst.

Der Bosch ist auch gut. Abkleben abkleben abkleben

Gruß,
Udo
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  #4  
Alt 28.04.2021, 09:31
Heidetroll Heidetroll ist offline
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Hi Christoph,
Ich verwende Fostnerbohrer.
In dem Falle mach ich mir ein Probebrett und dieses spanne ich oder klebe ich mit doppelseitigem Klebeband an die passende Stelle.
Dann vorsichtig bohren und das Loch ist genau an der Stelle, wo es hin soll ohne verrutschen.
Wenn Du ein Lochbild brauchst, mach eine Schablone, teste ob alle Löcher passen. Wenn ja, aufkleben und bohren ins GFK, wenn nicht, mach eine neue Schablone....
Viel Erfolg!
Andre
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  #5  
Alt 28.04.2021, 09:31
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fliegerdidi fliegerdidi ist gerade online
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Stufenbohrer oder Schählbohrer.
Kannst ja mit nen Fächerschleifer nacharbeiten, wenns dir zu konisch ist.
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  #6  
Alt 28.04.2021, 09:36
Benutzerbild von Propelleur
Propelleur Propelleur ist offline
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Eine gewöhnliche Lochsäge wäre mir zu grob in GFK. Ich hätte Angst das da die Ränder übel ausfransen.

So etwas würde ich vorziehen:

https://www.amazon.de/dp/B0769XM624/ref=sspa_dk_detail_2?psc=1&pd_rd_i=B0769XM624p13NP arams&spLa=ZW5jcnlwdGVkUXVhbGlmaWVyPUFFUUNYU0dFSE8 wSjQmZW5jcnlwdGVkSWQ9QTAxOTA5MTMyMkswUkVYMDI1MUJKJ mVuY3J5cHRlZEFkSWQ9QTA5NDg1NzQxNlJENzdPM1hBUDRMJnd pZGdldE5hbWU9c3BfZGV0YWlsMiZhY3Rpb249Y2xpY2tSZWRpc mVjdCZkb05vdExvZ0NsaWNrPXRydWU= (PaidLink)
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Gruß Frank

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  #7  
Alt 28.04.2021, 09:37
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Federball Federball ist gerade online
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....ich nehme für sowas die einfachsten Lochsägen aus dem Baumarkt : funzt immer - nicht soooo oft, aber dann schon. Forstner mit der winzigen Spitze? - nur mit Führung wie schon gesagt, aber zu viel Material zu zerspanen.
Grüße, Reinhard

Ach ja zu #6: wenns geht, von beiden Seiten anbohren= keinerlei Ausfransung.
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  #8  
Alt 28.04.2021, 09:42
honkman honkman ist offline
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Danke für die umfangreiche Info. Mal sehen wie es wird. Werde es hier dann posten.

LG
C
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  #9  
Alt 28.04.2021, 09:51
Tischler Tischler ist offline
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Also ich habe solche Löcher erst vorgebohrt und dann vorsichtig mit einem Stufenbohrer nachgebohrt.
Dies obwohl ich im Betrieb über Diamantbestückte Bohrer verfüge.
Mit dem Stufenbohrer beginnt nach klein und wenn es ausreist kann man stoppen.
Direkt mit 22mm ist beim ausreisen schon alles zuspät.
__________________
Gruß Volker
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  #10  
Alt 28.04.2021, 09:55
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Propelleur Propelleur ist offline
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Zitat:
Zitat von Federball Beitrag anzeigen
...wenns geht, von beiden Seiten anbohren= keinerlei Ausfransung.
Das halte ich eigentlich für selbstverständlich wenn auf der Rückseite genug Platz ist.
.
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Gruß Frank

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  #11  
Alt 28.04.2021, 10:02
honkman honkman ist offline
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Die "Rückseite" ist nicht sichtbar und hat auch kein Gelcoat. Liegt innen.
Ich werde mal mit einem Forstnerbohrer in einem Holz Probebohrungen machen um zu sehen ob der Durchmesser passt. Dann sauber und dick mit Klebeband den Gelcoat abkleben. Mit einem dünnen HSS Bohrer eine "Körnung" bohren damit der Forstnerbohrer ein wenig Halt hat. Und dann mit wenig Druck und geringer Drehzahl vorsichtig bohren.

Man bräuchte halt statt des Opferholzes ein "Opferboot" zum Testen ... Spielts aber leider nicht.
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  #12  
Alt 28.04.2021, 10:04
Tischler Tischler ist offline
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Zitat:
Zitat von honkman Beitrag anzeigen
Die "Rückseite" ist nicht sichtbar und hat auch kein Gelcoat. Liegt innen.
Ich werde mal mit einem Forstnerbohrer in einem Holz Probebohrungen machen um zu sehen ob der Durchmesser passt. Dann sauber und dick mit Klebeband den Gelcoat abkleben. Mit einem dünnen HSS Bohrer eine "Körnung" bohren damit der Forstnerbohrer ein wenig Halt hat. Und dann mit wenig Druck und geringer Drehzahl vorsichtig bohren.

Man bräuchte halt statt des Opferholzes ein "Opferboot" zum Testen ... Spielts aber leider nicht.
Dann nimm aber eine Holzschablone als Führung damit der Bohrer nicht auf Abwege kommt.
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Gruß Volker
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  #13  
Alt 28.04.2021, 10:05
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..Stufenbohrer...
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liebe Grüße
Raimund
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  #14  
Alt 28.04.2021, 10:35
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cularis cularis ist gerade online
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Ich habe meinen Durchbruch für den Heckgeber mit sowas (PaidLink) gemacht.
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Grüßle
Chris ( der Schwabe )

48.77683°N, 9.54987°E

Klugheit hat den Vorteil sich dumm stellen zu können, andersrum ist es bedeutend schwieriger. ( Tucholsky )
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  #15  
Alt 28.04.2021, 10:39
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Man kann sich das Leben auch schwer machen. Z.B. mit ner Lochkreissäge. Ich nehme lieber den Stufenbohrer im Akkuschrauber.
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Gruß, Jörg!
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  #16  
Alt 28.04.2021, 10:48
honkman honkman ist offline
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Stufenbohrer geht bei mir leider nicht. Das Material ist an der Stelle zu dick. Da hätte ich oben bereits einen zu großen Durchmesser, wenn ich durch bin.

Schablone wird nicht ganz einfach weil an der Stelle nicht viel Platz ist. Werde es aber mit doppelseitigem Klebeband versuchen. Also die Schablone für die Führung zu fixieren.
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  #17  
Alt 28.04.2021, 10:50
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cularis cularis ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Man kann sich das Leben auch schwer machen. Z.B. mit ner Lochkreissäge. Ich nehme lieber den Stufenbohrer im Akkuschrauber.
Man kann sich aber das Leben auch schwer machen, wenn die Bohrung nachher ausgefranst ist .
Übrigens, was mir noch einfiel, dort wo die Bohrung gesetzt wird, das Gelcoat mit Klebeband ankleben, dann wird das Lochbild sauberer.
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Grüßle
Chris ( der Schwabe )

48.77683°N, 9.54987°E

Klugheit hat den Vorteil sich dumm stellen zu können, andersrum ist es bedeutend schwieriger. ( Tucholsky )
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  #18  
Alt 28.04.2021, 11:47
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fdsegler fdsegler ist offline
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Ich habe alles mit der Lochkreissäge gebohrt Landabschlußsteckdose, Lautsprecher, Geber.
Ausgebrochen ist bei mir nie etwas und ich bohre nicht mit zu geringer Drehzahl da ich der Meinung bin, dass sich der Bohrer dann schneller verhakt.
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Grüße aus Potsdam, Norbert
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  #19  
Alt 28.04.2021, 12:23
schlauchi20 schlauchi20 ist offline
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Deckt denn die Klampe nicht großzügig das Loch ab?

Ich habe jetzt gerade 52er Löcher direkt mit einer Lochkreissäge ins GFK geschnitten.
Gar kein Problem im Steuerstand.
Nur auf jeden Fall die auch bisher gezeigten Lochsägen verwenden, die „komplett rund“ sind.
Die mit den wechselbaren Segmentstücken, die unterbrochen sind, die tauchen gar nichts. Die eiern viel zu sehr und verkanten zu schnell.

Vorher mit Krepp abgeklebt und das war’s.

Gruß Rüdiger
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  #20  
Alt 28.04.2021, 14:55
Benutzerbild von ralfschmidt
ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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ich hatte die Lochsäge aus dem Link von Cularis genommen, die sind preiswert und gut,
ich würde aber erst gründlich schauen was da drunter ist wo du da reinbohren möchtest
mit Forstner Bohrer kann man viel Mist bauen in so hartem Material, für mich wäre das nichts
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #21  
Alt 28.04.2021, 20:33
indra indra ist offline
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Wie schon geschrieben Kegel bzw. Stufenbohrer ist das einfachste und besser geht es nicht.
Forstner Bohrer geht auch aber durch die kurze Zentrierspitze muß man genau
ansetzen (winklig),also für Ungeübte nicht zu empfehlen.

Also macht es nicht so kompliziert wenn es einfach geht.

Gruß Uwe

Geändert von indra (28.04.2021 um 20:42 Uhr)
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  #22  
Alt 28.04.2021, 21:40
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checki checki ist offline
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Zitat:
Zitat von indra Beitrag anzeigen
Wie schon geschrieben Kegel bzw. Stufenbohrer ist das einfachste und besser geht es nicht
Wer viel Späne und Abfall produzieren will, bohrt 22er Löcher damit.
Mit einer zB. hartmetallbeschichteten Lochsäge geht das doch deutlich leichter, besser und sauberer...
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Gruß aus Berlin
Jörg

Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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  #23  
Alt 28.04.2021, 21:58
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In GFK immer die letzte Bearbeitung mit Schleifkörper, also mit ca. 15 vorbohren und dann mit so etwas:https://www.conrad.de/de/p/proxxon-m...vD_BwE%3AG%3As oder ähnl. aufschleifen
__________________
Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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  #24  
Alt 28.04.2021, 22:05
indra indra ist offline
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Zitat:
Zitat von checki Beitrag anzeigen
Wer viel Späne und Abfall produzieren will, bohrt 22er Löcher damit.
Mit einer zB. hartmetallbeschichteten Lochsäge geht das doch deutlich leichter, besser und sauberer...
Jörg es geht hier nur um vier Löcher da lohnt es sich nicht eine 22er Lochsäge
auch noch Hartmetall anzuschaffen.
Einen Stufenbohrer kann man immer gebrauchen und Späne kann mann wegsaugen.
Ob Du GFK im Stück oder in Späne entsorgst der Abfall ist der gleiche.

Gruß Uwe
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  #25  
Alt 28.04.2021, 22:16
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checki checki ist offline
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Zitat:
Zitat von indra Beitrag anzeigen
Jörg es geht hier nur um vier Löcher da lohnt es sich nicht eine 22er Lochsäge
auch noch Hartmetall anzuschaffen.
Einen Stufenbohrer kann man immer gebrauchen und Späne kann mann wegsaugen.
Ob Du GFK im Stück oder in Späne entsorgst der Abfall ist der gleiche.

Gruß Uwe
Ist ja ok, wollte "besser geht nicht" nur nicht so hinnehmen.
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Jörg

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