#501
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Du „Kannibale“!
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Gruß Mirko
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#502
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Da war DHL heute mal zuverlässig und schnell
Ich wünsch dir nen schönes Wochenende mit Chipsi.
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Gruß, Henning Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß
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#503
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Oh, und nicht vergessen, dich in die Liste im Umschlag einzutragen. Ich hab das für Klaus auch noch nachgeholt.
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Gruß, Henning Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß
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#504
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Danke!
Schon passiert. 👍 An der Donau waren wir heute schon und morgen gehts zum BF-Stammtisch-Süd. Ein bisschen was muss man seinem Besuch ja schon bieten. 😁
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Gruß Jürgen schnell müde, immer hungrig und.... überall im weg!
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#505
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Nicht nur erzählen , Fotos machen.......
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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#506
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Zitat:
Ich glaub, ich hab irgendwo gepennt . Klärt mich auf Was steht da drin?
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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#507
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Werden selbstverständlich nachgereicht! 😁
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Gruß Jürgen schnell müde, immer hungrig und.... überall im weg!
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#508
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Zitat:
Wie früher mal üblich habe ich dort mit der Hand geschrieben...... Name und Heimathafen......
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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#509
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Du kannst schreiben? Mensch Bergi, ich dachte immer Du lässt nur tippen.
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Gruß Mirko |
#510
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Ist doch was persönliches......da lass ich Ina nicht ran.
Das mach ich dann lieber selbst.......
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#511
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Ob Chipsy sich hier wohlgefühlt hätte?
Artgenossen an der Moldau |
#512
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Morgen früh ist Chipsy wieder on the road.
Schee wars! 😁👍 Weiter gehts im Bildertrööt.
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Gruß Jürgen schnell müde, immer hungrig und.... überall im weg!
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#513
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Ab 26.3. habe ich ein Sightseeing Tour für Chipsy geplant.
Gronau - Martigues und zurück. insgesamt 2400km. Zählt das hin und zurück? Ik freu mir!
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BOOTSZUBEHÖR www.zweikapitaene.de LENKUNG und PROPELLER www.bootslenkung.de PUMPEN www.marcopumps.de WATERMAKERS www.bluegold-watermakers.com |
#514
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ist wie beim Boot, jeder Meter zählt,
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Gruß Albert |
#515
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Da Chipsy sich morgen zu mir auf die Reise macht wird es Zeit über die nächste Station nachzudenken.
Wer hatte denn Interesse bekundet? Da war etwas mit Straßburg.... War das der Fan von dem Zweitligaverein oben an‘er Waaterkant?
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Gruß Mirko
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#516
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Drinn oder nicht drinn
Ich habe mir jetzt lange Gedanken darüber gemacht, ob die Chips noch in dem Karton sind oder nicht.
Mittlerweile bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass nach dem Prinzip „Schrödingers Katze“ die Chips in dem Karton sind, aber gleichzeitig auch nicht. Zum besseren Verständnis, habe ich mal Wikipedia zitiert, beim lesen muss nur das Wort Katze, gegen das Word Chips ausgetauscht werden, und schon ist es ganz einfach. Bei Schrödingers Katze handelt es sich um ein Gedankenexperiment aus der Physik, das 1935 von Erwin Schrödinger vorgeschlagen wurde.[1] Es problematisiert in Form eines Paradoxons die direkte Übertragung quantenmechanischer Begriffe auf die makroskopische Welt. Das Paradoxon besteht erstens darin, dass in dem Gedankenexperiment eine Katze in einen Zustand gebracht wird, in dem sie nach den Regeln der Quantenmechanik gleichzeitig „lebendig“ und „tot“ ist. Zweitens würde, ebenfalls nach den Regeln der Quantenmechanik, dieser unbestimmte Zustand so lange bestehen bleiben, bis er von einem Experimentator untersucht wird. Dann erst würde die Katze auf einen der Zustände „lebendig“ oder „tot“ festgelegt. Beides widerspricht der Anschauung und Alltagserfahrung mit makroskopischen Dingen. Das Gedankenexperiment beruht darauf, dass immer, wenn ein System zwei verschiedene Zustände einnehmen kann, nach den Regeln der Quantenmechanik auch die kohärente Überlagerung der beiden Zustände einen möglichen Zustand darstellt. Erst wenn eine Beobachtung oder Messung durchgeführt wird, mit der man zwischen den beiden ursprünglichen Zuständen unterscheiden kann, nimmt das System einen von beiden an. In Anlehnung an das Gedankenexperiment mit einem makroskopischen System spricht man auch bei einem quantenmechanischen System von einem Katzenzustand, wenn man die beiden Zustände in einer solchen Überlagerung durch eine Messung unterscheiden kann. Die Quantenmechanik beschreibt den Zustand und die Entwicklung eines physikalischen Systems mittels eines Zustandsvektors. Im Allgemeinen ist dieser eine gewichtete Summe der Eigenzustände, in denen eine durch Messung bestimmbare Größe einen jeweils wohl definierten Messwert hat. Jeden einzelnen dieser Messwerte könnte man bei einer Messung dieser Größe erhalten; d. h., bei einem solchen quantenmechanischen Zustand ist das Ergebnis einer einzelnen Messung nicht eindeutig bestimmt. So ergeben sich in wiederholten Experimenten an Systemen mit demselben Zustandsvektor die Messergebnisse derselben physikalischen Größe zufällig mit verschiedenen Werten, wobei deren Wahrscheinlichkeitsverteilung gemäß der Quantenmechanik aus dem Zustandsvektor zu ermitteln ist. Unmittelbar nach der Messung liegt das System sicher in dem Eigenzustand vor, zu dem das gerade erhaltene Messergebnis gehört. Dieser Vorgang der Zustandsreduktion wird durch ein eigenes Postulat in die Quantenmechanik (in ihrer Kopenhagener Deutung) eingeführt. Er bezeichnet das quantenmechanische Messproblem und ist auch heute noch nicht befriedigend verstanden. Zum Zeitpunkt von Schrödingers Veröffentlichung waren solche Quanteneffekte nur im mikroskopischen Bereich bekannt, die Anwendbarkeit der Quantenmechanik auf komplexe makroskopische Prozesse, z. B. auf den Messprozess selbst, war jedoch unklar. Schrödingers Gedankenexperiment dient der Illustration der konzeptionellen Schwierigkeiten, die mit der Anwendung des Begriffs des Quantenzustands auf makroskopische Systeme verbunden sind. Heute ist die Quantentheorie makroskopischer Systeme ein umfangreich untersuchtes Teilgebiet der Physik. In dem Gedankenexperiment befinden sich in einem geschlossenen Kasten eine Katze und ein instabiler Atomkern, der innerhalb einer bestimmten Zeitspanne mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit strahlt. Die Strahlung löst mittels eines Geigerzählers die Freisetzung von Giftgas aus, welches die Katze tötet. Schrödinger argumentiert nun, dass – wenn die Quantenphysik auch auf makroskopische Systeme anwendbar wäre – nicht nur der Atomkern, sondern auch die Katze in einen Zustand der Überlagerung geraten müssten. Diese Überlagerung würde erst beendet, wenn jemand den Kasten öffnet und den Zustand der Katze überprüft. Dies stellt eine Messung dar, die entweder das Ergebnis „tot“ oder „lebendig“ feststellt. Bis dahin wäre die Katze also lebendig und gleichzeitig tot. Diese Schlussfolgerung erscheint paradox. Schrödinger selbst formuliert das 1935 in seinem Aufsatz Die gegenwärtige Situation in der Quantenmechanik. § 5. Sind die Variablen wirklich verwaschen? „[…] Man kann auch ganz burleske Fälle konstruieren. Eine Katze wird in eine Stahlkammer gesperrt, zusammen mit folgender Höllenmaschine (die man gegen den direkten Zugriff der Katze sichern muß): in einem Geigerschen Zählrohr befindet sich eine winzige Menge radioaktiver Substanz, so wenig, daß im Laufe einer Stunde vielleicht eines von den Atomen zerfällt, ebenso wahrscheinlich aber auch keines; geschieht es, so spricht das Zählrohr an und betätigt über ein Relais ein Hämmerchen, das ein Kölbchen mit Blausäure zertrümmert. Hat man dieses ganze System eine Stunde lang sich selbst überlassen, so wird man sich sagen, daß die Katze noch lebt, wenn inzwischen kein Atom zerfallen ist. Der erste Atomzerfall würde sie vergiftet haben. Die Psi-Funktion des ganzen Systems würde das so zum Ausdruck bringen, daß in ihr die lebende und die tote Katze (s.v.v.) zu gleichen Teilen gemischt oder verschmiert sind. Das Typische an solchen Fällen ist, daß eine ursprünglich auf den Atombereich beschränkte Unbestimmtheit sich in grobsinnliche Unbestimmtheit umsetzt, die sich dann durch direkte Beobachtung entscheiden läßt. Das hindert uns, in so naiver Weise ein „verwaschenes Modell“ als Abbild der Wirklichkeit gelten zu lassen. An sich enthielte es nichts Unklares oder Widerspruchsvolles. Es ist ein Unterschied zwischen einer verwackelten oder unscharf eingestellten Photographie und einer Aufnahme von Wolken und Nebelschwaden.“ Gemäß der Dekohärenztheorie tritt die von Schrödinger beschriebene Situation in der Realität nicht ein, da es bei makroskopischen Systemen immer zu einer Unterdrückung der Kohärenzeigenschaften des quantenmechanischen Zustands kommt. Der gegenseitige Austausch weniger Photonen der Wärmestrahlung zwischen der Umgebung, der Wand des Kastens und der Katze würde bereits aufgrund innerer thermischer Wechselwirkungen in kürzester Zeit zur vollständigen Dekohärenz der makroskopischen Zustände führen.[3] Dadurch findet nach extrem kurzer Zeit ein effektiver Kollaps der Wellenfunktion im Sinne der Kopenhagener Deutung statt. Die Dekohärenztheorie nimmt damit ernst, dass die Vergiftungsapparatur und die Katze makroskopische Objekte sind, die auf irreversible Weise nicht erst auf den „Messprozess“ durch das Öffnen des Kastens reagieren, sondern direkt auf die ersten unmittelbaren Auswirkungen des atomaren Zerfalls. Trotz des Einflusses der Dekohärenz kann das Gedankenexperiment mit realen Experimenten überprüft werden. Dabei muss die Wechselwirkung mit der Umgebung vollständig abgeschirmt werden. Eine solche Isolation erreicht man sehr gut bei Photonen als Untersuchungsobjekten, da Photonen selbst nicht von anderen Photonen beeinflusst werden und somit von der Dekohärenz wenig betroffen sind. Bei fester Materie ist eine Isolation sehr viel schwieriger und gelang bisher nur bei sehr kleinen Objekten. Zum Beispiel konnte bei einem Experiment mit Fullerenen nachgewiesen werden, dass ein solches aus 60 Kohlenstoffatomen bestehendes einzelnes Molekül gleichzeitig unterschiedliche Wege durch verschiedene Spalte eines Hindernisses nehmen kann.[4] Die experimentellen Bedingungen, die hier ausreichend vor Dekohärenz schützten, waren ein hohes Vakuum, Dunkelheit und eine sehr kurze Zeitspanne zwischen Erzeugung und Überprüfung der Überlagerung. Bei Quantencomputern versucht man die Dekohärenz von Elektronen zu unterdrücken, indem man mithilfe sehr tiefer Temperaturen und Supraleitung deren Freiheitsgrade einschränkt. Die überlagerten Zustände nutzt man dann zur Durchführung von parallelen Rechenoperationen. Diese Experimente bestätigen die Annahme, dass die Gesetze der Quantenmechanik auch für makroskopische Systeme gelten. In einem allgemeineren Sinn wird in der Quantenmechanik eine Überlagerung zweier kohärenter Zustände, die hinreichend unterschiedlich und klassischen Zuständen ähnlich sind, als Katzenzustand bezeichnet. Um einen solchen Zustand zu präparieren, ist es notwendig, das System von der Umgebung abzuschirmen. Typische experimentelle Realisierungen sind Spin-Ausrichtungen oder Teilchenpositionen. Erste mesoskopische Katzenzustände wurden mit Elektronenstrahlen und Strahlteilern erzeugt, bei denen eine Überlagerung der Zustände bestand, dass ein Elektron in dem einen oder dem anderen Teilstrahl ist. Mitte der 1990er Jahre ist es gelungen, einen mesoskopischen Katzenzustand für ein einzelnes Atom bezüglich seiner Position zu erzeugen.[7] Darauf aufbauend wurden größere Systeme aus einzelnen Atomen erzeugt, bei denen zum Beispiel mit sechs Atomen die Überlagerung der beiden Zustände, bei denen alle Atome Spin-Up. oder alle Atome Spin-Down. untersucht wurden.[8] Diese Formulierung wurde von David Bohm vorgeschlagen, der den Spin als Observable 1935 in einem Gedankenexperiment zum Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon formulierte.[9] | c a t o ⟩∝ 2 e − | α | 2 2 ( α 1 1 ! | 1 ⟩ + α 3 3 ! | 3 ⟩ + α 5 5 ! | 5 ⟩ + … ) {\displaystyle |\mathrm {cat} _{o}\rangle \propto 2e^{-{|\alpha |^{2} \over 2}}\left({\alpha ^{1} \over {\sqrt {1!}}}|1\rangle +{\alpha ^{3} \over {\sqrt {3!}}}|3\rangle +{\alpha ^{5} \over {\sqrt {5!}}}|5\rangle +\dots \right)} [IMG]file:///C:\DOKUME~1\Albert\LOKALE~1\Temp\msohtml1\01\clip_ image001.gif[/IMG].
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Gruß Albert
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#517
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Zitat:
wenn Chipsy die LH Wiesbaden und den schönen Rheingau erkunden soll, dann PN an mich. Dann sende ich meine Adresse zu
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Viele Grüße Thomas |
#518
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Seit fast 8 Std. nix Neues hier, ich glaub ich hol mal Chips um die Wartezeit zu überbrücken.
Da ist ja in den CoVid 19 Trööts mehr los.:mot z:
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Gruß Albert |
#519
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Ich denke die meisten Chips Fans lesen noch in Post 516......
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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#520
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Zitat:
wer der Nächste Ehrenbürger ist, der Chipsy in Empfang nehmen wird und dessen PLZ. Wo bleiben eigentlich die Fotos.
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Gruß Martin
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#521
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Zitat:
Vorsicht Mirko, Vorsicht!!!! so ein Fussballdesaster könnte fürchterlichen Appetit auf Chips machen. lass uns ganz ruhig sein bis die wieder safe sind.
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Gruß Albert
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#522
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Ich hoffe mal das Mirko sich bis Freitag zusammen reißt.
Zum Stammtisch würden wir Chipsy gerne in unserer Mitte begrüßen.....
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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#523
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Nun werdet mal nicht unruhig! Nach einem anstrengen „Nine to Five Tag“ im Büro war ich extrem unterhopft, und musste diesen Missstand mit tatkräftiger Unterstützung eines Bootsfreundes in meinem zweiten Wohnzimmer abstellen.
Nach Rückkehr zu späterer Stunde, also vor ein paar Minuten, an die offizielle Meldeadresse habe ich Chipsy wohlbehalten vorgefunden. Chipsy erholt sich jetzt erstmal von der aufregenden letzten Reiseetappe um dann fit und frisch das geplante Programm durchzustehen. Erste zarte Bande zu einer Tüte „Crunchips Salted“ wurden schon geknüpft.
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Gruß Mirko
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#524
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Hoffentlich ist Chipsy nicht mit den Crunchips durchgebrannt!?
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Gruß Daniel " We´re gonna need a bigger boat." Chief Martin Brody, 1975 > Glastron Carlson CV23 < >Roger Clark Glastron SSV 174< >Glastron V153 Futura<
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#525
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Ob das hier nochmal weitergeht, oder hat Chipsy Corona
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Gruß Martin
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