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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#26
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Heute gibts gleich einen Doppel-Tagesbericht.
Montagmorgen verlassen wir den Scharmützelsee und machen uns ein Stück weit auf die Rückfahrt. An der Schleuse steht ein "DummBo" und hat ein Bugstrahlruderproblem. Nichts geht mehr. So können wir einfach vorbeifahren und sind sofort in der Schleuse. Wir fahren weiter bis in den Dolgensee und suchen uns bei dem herrlichen Wetter dort den nächsten Badeplatz. Gegen 16.30 Uhr beschließen wir zum Schlosshotel Hubertushöhe rüber zu fahren. Dort am Hafen gibt es eine Fischerkarte mit Terasse. Fronmobils Restaurant Tipp Nr.456: Fischerkarte Hotel Hubertushöhe, Storkow Anlegen an den zwei bis drei Gästliegeplätzen am Kopfsteg. Schöne Terassenplätze, kleine Karte, Kuchen und Eis. Leider - auch im Sommer - nur bis 17.oo Uhr geöffnet. Die Qualität des Angebots konnte nicht getestet werden. Als wir dort ankamen wurde gerade geschlossen und die Angestellte zeigte sich nicht bereit uns wenigstens noch ein Eis zu verkaufen. Nun denn ... abgelegt und die Fahrt Richtung Storkow gerichtet. Neue Idee: Im Zentrum nach der Zugbrücke anlegen und dort ein Eiscafé suchen. Doch auch dieser Plan gelang nicht, da der Anleger belegt war. Also wieder durch die Zugbrücke und zurück auf den See. Müssen wir auf einen sommerlichen Eisgenuß verzichten! Nicht jedoch auf ein lecker Abendessen aus der Bordküche: Pastinaken-Kartoffel-Stampf an Hühnerbrüstchen mit Zitronenbutter. In der Ankerbucht vor dem Storkower Ruderverein bekamen wir noch ein 1a Froschkonzert zum Sonnenuntergang. Am Dienstag wurde gegen 10 Uhr der Anker gelichtet und wir fahren direkt die Schleuse Storkow an. Eigentlich eine Automatikschleuse. Eigentlich. Heute hat die Technik wohl Mucken und muss von Hand bedient werden. Die freundliche Schleusewärterin erklärt uns, daß wohl die Pegelanzeiger falsche Daten geliefert haben und eine Sperre ausgelöst haben. Dabei lerne ich gleich noch: die roten Stäbe an den Schleusentoren (siehe Foto) sind Sensoren, die verhindern sollen, daß sich zwischen den Toren etwas einklemmt. Diese Sensoren werden leider auch dann und wann durch "DummBo-Kapitäne" und andere gerammt und außer Betrieb gesetzt. Die nächste Schleuse in Kummersdorf ist ja wieder eine standardmäßig "bediente" Schleuse. Und der Schleusenwärter vom WSA macht einen tollen Job! Nimmt die Leine entgegen und legt diese um den Poller, ist freundlich und einfach gut drauf. Bei der Ausfahrt frage ich nach: "Wo ist denn die grüne Ampel?" "Ich bin die Ampel" "Sie können jetzt vorsichtig ausfahren!" Nach diesen erlebnisreichen Schleusenfahrten, haben wir uns einen Stop-over beim Lieblingsfischer verdient. Fronmobils Restaurant-Tipp Nr.007: Fischerhütte Blossin, Wolziger See Anlegenam Schwimmsteg oder im Hafenbecken mit Spundwand und Ringen. Einfache Tische im Freien oder an den Tischen im Gastraum mit Bedienung. Große Auswahl an leckeren Fischgerichten (z.B. Zander mit Meeretichsoße und Bratkartoffeln ) oder auch Fischsuppe. Nix für Fleischessen! Frisch Gezapftes vom Faß oder auch Spreewäler Dunkelbier aus Schlepzig. Ausschließlich deutsche Weine auf der Karte. Im Vorraum Einkaufsmöglichkeit für Räucherfisch aus der Region zum Mitnehmen. Meine Frage an die junge Kellnerin nach der Herkunft der Fische wurde wie folgt beantwortet: "Das kann ich nicht sagen. Wir haben keine Zeit morgens noch die Fische fangen zu gehen!" Zu ihrer Entschuldigung: es war ihr zweiter Arbeitstag Das Ablegemanöver war nach der Mittagspause eine kleine Herausforderung: der Wind stand mit 5-6 bf auf dem Steg und vier Bunbos hatten die Swoboda eingeparkt. Mit der richtigen "Ablegestrategie", der Hilfe eines weiteren Bootsfahrers und der Kraft des Yanmars wurde auch das gemeistert. Gut gestärkt werden wir ein klein wenig übermütig und beschließen spontan noch einen Abstecher nach Teupitz zu machen. Also bleiben wir nach dem Langer See noch kurz auf der Dahme und biegen dann in die Teupitzer Gewässer ab. Den großen Seen, wie der Hölzerner See oder der Klein Köris See, folgen auch kleine Seen, wie der Kleine und Große Moddersee. Dort bleibt man besser schön im Fahrwasser, weil wie die Namen es vermuten lassen ist es in den Modderseen nicht weit her mit dem Tiefgang. 20 Min vor 16.00 Uhr stehen wir dann vor der Zugbrücke bei Groß Köris. Kurz darauf kommt im Gegenverkehr die WSP an und von hinten folgt das Ausflugsschiff "Schenkenland". Punkt 16 Uhr öffnet zum Letztenmal an diesem Tag die Zugbrücke und wir folgen der Schenkenland Richtung Teupitz. Dabei sind wir einem riesen Skandal auf der Spur!!! Hier in Teupitz wird eine "10 Seen Tour" mit dem Ausflugsdampfer angeboten. Wir zählen jedoch nur 9 Seen! Skandal! Wo ist der 10. See? Bei Ankunft am Stadtanleger in Teupitz nimmt uns ein Gewitterschauer in Empfang und wir warten das Gröbste an Bord ab bis wir zum Anlegemanöver ansetzen. Vor uns liegt ein Boot vom MYCT aus Tegel und wir sagen natürlich kurz mal "Tach!". Im Ort Teupitz gibt es nicht viel zu sehen. Nur ein Tipp muss man geben: Fronmobils Restaurant Tipp Nr.1998 Eisdiele in Teupitz am Markt Mit dem Charme aus vergangenen Zeiten und der Gemütlichkeit eines Getränkestützpunkts wird hier ein hausgemachtes Eis zum 0,60 EUR pro Kugel verkauft. Oberlecker und der Toptipp im sonst eher seeehr beschaulichen Teupitz. Auch das Softeis ist spitze. Für den Abend geht es wieder hinaus auf den See in eine schöne Ankerbucht auf Höhe Mittelmühle. Klaus, dem es heute Abend etwas kälter als gestern ist Geändert von Fronmobil (15.05.2018 um 22:27 Uhr) |
#27
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Und die ganzen Fotos dazu:
Blick auf den Dolgensee Fischerkarte ohne Service Schloss Hubertushöhe Storkow voraus Automatikschleuse im Handbetrieb Rote Sensoren an den Schleusentoren Fischer in Blossin - Blick zum Wolziger See Noch ein Fischer Öffnungszeiten Zugbrücke in Groß Köris Alle wollen durch! Passt! Stadtanleger in Teupitz |
#28
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Hi, evtl. habt Ihr den Huschtesee in Prieros übersehen?
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#29
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Zitat:
Huschtesee Schmöldesee Hölzerner See Klein Köriser See Kleiner Moddersee Großer Moddersee Schulzensee Zemminsee Schweriner See Teupitzer See Sind 10 Seen. Es gibt außer diesen auch noch östlich des Teupitzer See (südlich des Dorf Schwerin) den Silbersee und den daran anschließenden Mielitzsee. Aber letzterer ist extrem flach. Übrigens: im Schloss Hubertushöhe (damals Ingenieurschule für Binnenfischerei) haben sich meine Eltern kennengelernt. Daran muss ich immer denken, wenn ich über den Storkower See fahre, von dem das Schloss auch vom Wasser aus zu sehen ist. Geändert von ChrAK78 (15.05.2018 um 22:48 Uhr)
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#30
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Ich vermisse einen Hinweis zum Hotel "Haus am See" in Diensdorf an der Ostseite des Scharmützelsees etwa in der Mitte des Sees.
In 2010 gab es dort hervorragendes gutbürgerliches Essen und ein exzellentes Bier aus der hauseigenen Brauerei. Wäre schade, wenn es nicht mehr da wäre.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#31
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Hallo Klaus,
ich wundere mich, dass du nicht in Bad Saarow angelegt hast. Schade, du hättest bestimmt ein paar interessante Infos an die Gemeinde weitergeben können. Bei einer Aussage irrst du dich: "An der Schleuse steht ein "DummBo" und hat ein Bugstrahlruderproblem. Nichts geht mehr. So können wir einfach vorbeifahren und sind sofort in der Schleuse." BUNBO'S haben kein Bugstrahlruder.
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Gruß Kalle
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#32
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Zitat:
dann schau mal bei uns in der Werft vor der Halle wo das Riesenbunbo im freien liegt, ich meine das hat BSR+HSR und 2 AB. Gruß Roland Geändert von seaspray (17.05.2018 um 08:30 Uhr) |
#33
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Hallo Roland,
die Hausboote aus unserer Werft sind "Nautilus Hausboote". Die haben Bugstrahlruder und die großen sogar Heckstrahlruder. Klaus hat von BunBo geschrieben. Diese Bretterbuden haben ihren Stützpunkthafen in Zernsdorf und haben tatsächlich den Namen BUNBO. Ist die Abkürzung für Bungalow-Boot. Hier ein Bild:
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Gruß Kalle
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#34
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Zitat:
Gruß Roland
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#35
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Zitat:
Ist ja auch nicht wirklich ein See, mehr so ne Beule. Zitat:
Also: es war ein "Nautilus Hausboot". Für uns heißen diese Schwimmdinger alle DummBos. In unserer Bordsprache. Die machen sich übrigens gerade ganz schön breit in Niederlehme an der Tankstelle. Dort entsteht wohl die Firmenzentrale der Nautilus Hausboote. Und wie es aussieht, ist der Steg dort demnächst nicht mehr für die Allgeimenheit zugänglich, um mal schnell bei REWE oder Penny einzukaufen. Zitat:
Klaus, der gleich auch vom letzten Tag der Reise berichten wird |
#36
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Zum Abschluß der Scharmützelseewoche gab es noch eine besondere Tagesstrecke.
Morgens um 9.00 Uhr verliesen wir unseren Ankerplatz in der hintersten Ecke des Teupitzersees. In ruhiger Fahrt ging es bei leicht regnierischem Wetter über die morgendlichen Seen bis zur Zugbrücke in Groß Köris. Mit der ersten Durchfahrt des Tages um 10.00 Uhr huschten wir mit durch. Genau gesagt war es um 10.04 Uhr, da der Brückenwächter wohl eine Uhr hat, die etwas anders läuft. Aber so ein paar Minuten interessieren einen echten Binnenschiffer sowieso nicht! Wärend der Fahrt in Richtung Prieros klärte sich dann auch ein weiteres Rätsel: Wo liegt die Krombacher-Insel aus der Werbung? In den Teupitzer Gewässern! Beiweisfoto: Einige jungendliche Ruderer waren fleißig am Trainieren und die WSP machte sich am Hölzernen See zu ihrer ersten Kontrollfahrt startklar. Zurück auf der Dahme geht die Fahrt Richtung Königs Wusterhausen. Wir bewundern die vielen kleinen gepflegten Gärtchen und Häuschen, wundern uns aber auch über die ein oder andere architektonische Entgleisung. Irgendwo liegen ein paar alte schicke Fahrgastschiffe und warten auf ihre Renovierung. Naja, ein paar neue Klampen, etwas Farbe und ein wenig Öl für den Motor, dann läuft das gute Teil wieder. Auf dem Krimnicksee kommen uns vier Boote von der Schleuse entgegen. Wir biegen über Steuerbord in den Schleusenkanal ein und kurz darauf kann ich mit dem Fernglas ausmachen, daß die Schleuse gerade auf grün geht. Direkt rein und einmal eine Exclusivschleusung vom freundlichen Schleusenmeister erhalten. Danach gibt es zur Mittagszeit ein Stopp an dem Sportbootanleger auf Steuerbord nach der Eisenbahnbrücke in Niederlehme, dort wo auch die SB-Tankstelle ist. Fast der komplette Steg ist mit Nautilus-Hausbooten belegt, die offensichtlich alle repariert werden. Beim Einkaufsbummel zu REWE und Penny sehen wir die neue Halle der Nautilus-Werft. Als wir zurück zum Boot kommen, werden wir von den Monteuren gefragt, wie lange wir noch bleiben wollen, da dies nun kein öffentlicher Anleger mehr wäre. Ich bin mir nicht sicher ob das so ist, aber offenkundig sind andere Sportbootfahrer dort nicht mehr erwünscht. Bei bestem Sonnenschein geht es weiter die Dahme zu Tal an Schmöckwitz vorbei bis nach Köpenick. Dort beschließen wir einfach weiter zu fahren, weil es ja so gut läuft. Wieder auf der Spree fällt uns in Höhe Rummelsburg ein Sportboot mit FR- ... Kennzeichen auf, daß in voller Gleitfahrt und schlecht getrimmt dicht an uns vorbeifährt und eine mächtige Heckwelle hinterlässt. Als in Höhe des Medienhafens das gleiche Boot nochmals von hinten an uns vorbeigleitet, habe ich nur noch ein Kopfschütteln übrig und mache per Handzeichen den Bootsführer auf seine Heckwelle aufmerksam. Das interessiert ihn nicht. An der Mühlendammschleuse angekommen, über Funk angemeldet, entdecken wir besagtes Sportboot an der Wartestelle. Eine Funkantenne ist nicht erkennbar und ich gehe davon aus, daß die Crew jetzt bis 19 Uhr warten will, um die Funkfreie Zeit für eine Durchfahrt zu nutzen. Also fährt gegen 18 Uhr die Swoboda in die Mühlendammschleuse ein und guck an, schwups ist das kleine Sportboot auch in der Schleuse. Wir wundern uns zwar ... aber naja. Bei Schleusenausfahrt fragt mich über Funk der Schleusenmeister ob die anderen auch Funk haben. "Nö, glaub ich nicht." Also stoppe ich nach der Mühlendammbrücke kurz auf und lass den Schwarzfahrer rankommen. Kurz rufe ich ihm zu, daß er hier ohne Funk nicht fahren darf. Das hält ihn jedoch nicht davon ab uns auf der Spree zu Tal in Abstand zu folgen. Die Flottenkapitäne der Ausflugsdampfer kommentieren das ganze belustigt über Funk und am Reichstag ist es dann so weit. Die WSP steht bereit um den funklosen Sportler rauszuwinken. Wir fahren weiter mit 10 km/h der Sonne im Westen entgegen und kommen gegen 20 Uhr an der Schleuse Charlottenburg an. Auf einmal ist wieder das funklose Sportboot hinter uns, hält aber gehörig Abstand. Nach dem Schleusengang, die Tore haben sich gerade zur Ausfahrt geöffnet und wir fahren mit der erlaubten Geschwindigkeit von 12 km/h aus, zieht der Sportsfreund mit doppelter Geschwindigkeit und riesen Heckwelle wieder an uns vorbei, ohne Blickkontakt und Gruß. Solche Leute sind meiner Meinung nach falsch auf dem Wasser! Mit der untergehenden Sonne erreichen wir gegen 21.30 Uhr den Heimathafen und stellen fest, daß wir einen schönen Tag auf dem Wasser hatten, ca. 94 km gefahren sind und überhaupt keinen Stress dabei hatten. Nach dem Anlegeschluck ging es dann aber sehr bald in die Koje. Klaus, der ab Morgen auf Pfingstfahrt 2o18 geht |
#37
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Hallo Klaus,
ja die Monteure in KW hatten recht. Die Steganlage und selbst der Kran sind jetzt Eigentum von Nautilus.
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Gruß Kalle
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#38
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Zitat:
Alles weitere überlasse ich aber Dir, Dich dazu zu äußern. Ansonsten toller Bericht und Fotos. Ich bin zwar alles schon abgefahren (außer Schleuse Neue Mühle, dort nur von beiden Seiten mal mit Trailer-Boot herangefahren, aber noch nie durch), aber es ist dennoch immer wieder interessant, zu bereits bekannten Revieren die Sichtweise anderer Bootfahrer zu lesen und hören.
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#39
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Vielen Dank Klaus für den tollen Bericht vom Revier direkt vor meiner Haustür!
Leider habe ich es bisher nie weiter als nach Bindowbrück geschafft. Und das die Bunbos sich breit machen finde ich einerseits toll für die Wirtschaft und die Wassersport-Infrastruktur. Andererseits nicht schön, das die wenigen öffentlichen Liegeplätze dadurch verloren gehen. Tipp für alle, die in der Gegend bunkern müssen: am Anlieger mit gelber Welle in Zeuthen (Siegertplatz https://www.google.com/maps/place/Ze...0bc40b82b40fac ) befindet sich fussläufig ein Rewe mit langen Öffnungszeiten. ( https://www.google.com/maps/place/RE...df993693f02b94 ) Frohe Pfingsten! Nick
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Freude ist nur ein Mangel an Information.
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#40
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Hallo Klaus,
vielen Dank für deinen tollen Bericht. Hat mich sehr gefreut, da ich den Scharmützelsee kenne, nur die Anschlussgewässer sind mir noch unbekannt. AAAAAber als nächstes Ausflugsziel empfehle ich dir den Schwielochsee, mein Heimatrevier, Viele Grüsse aus Beeskow an Klaus und seine Crew
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volle Fahrt vorraus
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#41
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Zitat:
Bei Einkehrmöglichkeiten aber gleich berücksichtigen/einplanen (nur falls noch nicht bekannt sein sollte), dass das Restaurant ”Wasserwelt“ in Beeskow (linkes Ufer zwischen Schleuse und Spreebrücke) schon seit September 2016 geschlossen hat. Und der Steg am Imbiss an der Fähre Leissnitz ist nach wie vor nur für kleine Boote geeignet, alles andere würde den Steg einreißen. Selbiges gilt auch für den Steg an der Gaststätte ”Zur Spree” in Briescht an der Zugbrücke. Ach, ich bin schon wieder viel zu weit... |
#42
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Hallo Klaus,
vielen Dank für den Törnbericht, der streckentechnisch so ungefähr unseren diesjährigen Sommertörnplänen entspricht. Schön, dass andere (jetzt wir) davon profitieren können.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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