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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#126
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Immer wieder Klasse. Morgens zum Kaffee ist der echt interessante Reisebericht mit Fotos da. Danke ....
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MfG Günni
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#127
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Moin Klaus,
sensationeller Bericht ,und dann noch aus meiner Heimat besser geht nicht...
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Gruß Frank Aufgeräumt wird erst wenn das W-LAN nicht mehr durchkommt
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#128
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Moin Klaus,
hattest du bei Buchung Einfluss auf die Strecke? Ne ganze Woche ESK - Hamburg- retour ist dann ja doch vielleicht nicht soooo spannend wie der Rhein zum Beispiel? |
#129
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Es gibt kaum einen vielseitigeren Beruf, wie der des Binnenschiffers.
Ob man Kurzreisen oder Reisen über mehrere Tage macht, die Art der Ladung, das Fahrtgebiet oder auch die Einsatzart des Schiffes (Normal, verlängerte oder Continue-Fahrt) hat einen großen Einfluss auf den Tagesablauf an Bord. Dazu kommen natürlich noch die Unterschiede der einzelnen Schiffstypen. Um das Kennenzulernen könnte man unzählige Mitfahrreisen absolvieren und trotzdem würde man immer wieder neues erleben. Geht selbst dem Berufsschiffer so, dass immer wieder neues auf ihn zukommt. Klaus hat sicher einen tollen Einblick in diese Welt erhalten, aber es ist eben nur ein kleiner Ausschnitt. Ich freue mich riesig über seinen Bericht hier und hoffe noch viele Ansichten von ihm über das Leben in der Binnenschifffahrt zu lesen.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#130
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Zitat:
Mir war wichtig möglichst viele Manöver zu erleben und auch auf einem Eignerschiff unterwegs zu sein. Das hat sich in meinen Augen bestens bewährt. Der Rhein ist touristisch interessant, aber ansonsten fährt man dort nur den ganzen Tag flußab oder flußauf. Und der Hamburger Hafen ist natürlich schon auch geil zu befahren! Alleine dem Funkverkehr könnte ich den ganzen Tag zuhören. Dafür hat der Heide-Suez zum Ausgleich was beruhigendes. Klaus, der gerade aus der Schleuse Geesthacht ausfährt |
#131
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Klaus hat jetzt einen Autopilot in der Marex ohne einen zu haben wenn er den ESK fährt.
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Eine Hand wäscht die andere........ |
#132
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Der Heide-Suez ist wirklich quälend langweilig, vor allem wenn du keine Fly hast und den ganzen Tag nur auf den Kanalrand guckst. Da passiert stundenlang einfach gar nix. Und man hat meisten nicht mal ordentliches Internet.
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Viele Grüße Uwe |
#133
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Ach was, ihr müsst euch nur mal mit der Schönheit der Natur beschäftigen, euch am Hämmern der Dieselaggregate erfreuen und einfach mal ohne Internet in der realen Welt klarkommen.
Klaus, nur nebenbei online (auch auf dem ESK) |
#134
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Hallo Klaus
Du hast paar mal geschrieben ‚meldest dich zum Dienst auf der Brücke ....‘ Wie ist das nun auf dieser Reise, darfst du was machen, musst du was machen oder darfst du ausdrücklich nichts machen? Bist du ‚nur‘ Gast oder kannst du auch irgendwo sinnvoll Hand anlegen? Besten Dank für die tollen Berichte bisher. Gruss
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Richard En Gruess vom Bodensee
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Danke für die Berichte Klaus .
Gruss Rudolf
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#136
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Zitat:
Klaus, die Binnenschiffer-Null ohne Patente und rudimentären Streckenkenntnissen |
#137
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Fuck Cancer Tour 2o18 – Tag 7
Es war eine kurze aber ruhige Nacht im Hamburger Hafen. Gegen 0.30 Uhr hatten wir unseren Liegeplatz für die Nacht erreicht. Morgens um 7 Uhr war schon der nächste Ladetermin bei Eurogate. Kaum hatten wir pünktlich dort festgemacht, hieß es „Euch erwarten wir erst um 10.00 Uhr!“ Zwei Telefonate später wurden wir doch sofort abgefertigt und weitere 18 Container fanden ihren Platz an Bord. Geht doch! So ging der Plan auf bereits um 9 Uhr wieder Hamburg verlassen zu können. An der Elphi lag ein dänisches Marineschiff, praktischerweise mit AIS-Kennung . Über Funk wurde in der Früh beim Einlaufen schon gelästert weil die WSP Geleitschutz für das Schiff gegeben hatte. „Die können sich schon selbst verteidigen!“, so und ähnlich die Kommentare über Hafenfunk. Die deutsche Marine im Dock In Nähe der Elbbrücken dann noch eine lustige Aktion: das „Postboot“ der Reederei kam kurz längsseits, brachte eine Kiste mit Formularen mit und nahm Geschäftspost für die Reederei wieder mit. Die ganze Aktion dauerte eine Minute. Über die Norderelbe verlassen wir die Stadt, heute ohne Höhenproblemen an den Autobahnbrücken. Wir können noch einen Schubverband überholen und sind trotz ablaufendem Wasser recht flott an der Schleuse Geesthacht. Für alle Interessierten habe ich mal ein Foto des Plotters mit AIS von der Situation an der Schleuse gemacht. Ein zweites Foto zeigt den Touchscreen zur Steuerung aller elekrischen Einrichtungen an Bord, in dem Fall die Pumpensteuerung. Weiter geht die wilde Fahrt , teilweise wieder unter Nutzung der Blauen Tafel an StB , bis in den Elbe-Seiten-Kanal. Jetzt konnte die Motordrehzahl runter genommen werden und wir fuhren in Marschgeschwindigkeit für den Rest des Tages routiniert durch den Kanal. Hebewerk Scharnebeck zu Berg Wir liegen jetzt oberhalb der Schleuse Uelzen an einem Anleger auf freier Strecke. Morgen geht es ab 6 Uhr auf die Schlussetappe für diese Woche. Klaus, der sich morgen ins Bord-Gästebuch eintragen darf |
#138
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Mußt du ein Schifferdienstbuch beantragen, Eintragung als Decksmann müßte gehen. Dann darfst du auch was anfassen!
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#139
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Fuck Cancer Tour 2o18 – Tag 8
Der Binnenschiffer-Samstag begann, wie fast jeder Arbeitstag, um 6 Uhr. Leichter Nieselregen und Schneeflöckchen im Wechsel kamen von oben. Die Binnenschiffer-Null war auch an Deck und checkte die Lage am letzten Tag der Reise. Mit einem schwarzen Kaffee in der Hand, Fußbodenheizung und einer Ledersitzecke mit Blick in alle Richtungen eine durchaus angenehme Sache und genau so wie ich mir das vor der Reise gewünscht hatte. Nebenbei machte ich meinen Eintrag als Gast ins Bordbuch und bedankte mich so schon mal für die tolle Woche. Der Arbeitsplatz des Schiffsführers Aber jetzt muss ich mal was zum Fahren des 100 m Schiffes schreiben: der Kahn liegt durchschnittlich mit 1,9 m Tiefgang im Kanal und fährt sich wie auf Schienen. Mit der kleinsten Korrektur am Kurshebel (am Steuersitz BB) geht der Schiffsbug da vorne (gaaanz weit vorne!) laaangsam auf die angesteuerte Seite. Für enge Manöver (wie beim An- und Ablegen) hilft natürlich das 360 Grad Bugstrahlruder ungemein. Dieses wird vorher aktiv zugeschaltet. Wenn die beiden Maschinen gleichzeitig, einmal mit Fahrt nach vorne und die andere mit Fahrt nach achtern arbeiten (die Gashebel befinden sich am Steuerstand Stb), ist selbst dieses 100m-Teil erstaunlich wendig und lässt sich von einem erfahrenen Steuermann auf den Zentimeter genau fahren. Wir hatten die ganze Woche bei allen Manövern nicht einmal ein „Anrempler“. Im Laufe des Vormittags hatten wir eine besondere Begegnung im Kanal: ein früheres Schiff der Eigner, Baujahr 1959 (!), kam uns entgegen und wurde natürlich über Funk herzlich begrüßt. Die heutige MS Hanse ist der erste Neubau der Eigner. Davor gab es schon drei Schiffe mit gleichem Namen, die gebraucht gekauft wurden und teilweise umgebaut bzw. verlängert/verbreitert wurden. Die Familie Jahn ist in dritter Generation Binnenschiffer. Zwei Generationen begegnen sich Und noch eine gefährliche Begegnung im Mittellandkanal kurz vor Braunschweig. Es kommen uns drei Ruderer entgegen (Rückwärtsfahrer) und zwei von den Sportlern wechseln unvermittelt auf StB während der dritte auf BB bleibt. Und das ca 100 m vor dem Bug! Ich hätte das nicht gesehen, aber der Schiffsführer hat es auf den Kameras und dem Radar erkannt, obwohl das Steuerhaus gerade heruntergefahren war und der tote Winkel vor dem Bug extrem groß war. Kleine Schrecksekunde und ein langes Hornsignal! Ach ja und dann haben wir kurz vor dem Ziel auch noch ein Sportboot gesichtet! Das einzigste Sportboot in der ganzen Woche. Es war ein Fahrschulboot mit AB und vier Leuten an Bord. Routiniert wird vor dem Containerhafen Braunschweig im Seitenarm über BB gewendet und rückwärts an die Kaianlagen herangefahren. Um 12.30 Uhr sind wir fest. Ich hatte morgens schon meine Kabine klargemacht und meine Sachen gepackt. Jetzt wurde nur zum Schluss gecheckt: Sind beide Anker noch da? CHECK ... ...Jawohl. Nix verloren. Wieviel Reibhölzer wurden diese Woche verschlissen? CHECK ... Null. Die Reservehölzer können liegen bleiben. Reibhölzer "Bommel" in Reserve Der Matrose kümmert sich bereits um das Abschmieren diverser Nippel und die Ölfilter der Ruderanlage müssen gereinigt werden. Die Eigner fahren zum Lebensmitteleinkauf und der Kranführer vom Hafen wird sich bis heute Abend um das Be- und Entladen kümmern. Heute Abend, spätestens morgen früh geht es dann wieder auf die 18 Stunden-Tour nach Hamburg. Montagfrüh ist Ladetermin … Ich verabschiede mich und gehe mit einem zufriedenen Lächeln von Bord. Das war eine tolle Woche als Binnenschiffer-Null. Klaus, der bereits wieder zuhause ist |
#140
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Toller Bericht. Danke!!! Sehr interessant und aufschlussreich.
Schorsch
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Grüße Sandra & Schorsch
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Eine blöde Frage wäre, ob Du das nochmals machen würdest .
Vielen Dank für diesen Einblick in die Welt der Berufsschiffer .
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Grüßle Chris ( der Schwabe ) 48.77683°N, 9.54987°E Klugheit hat den Vorteil sich dumm stellen zu können, andersrum ist es bedeutend schwieriger. ( Tucholsky )
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#142
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Klaus,wann erscheint denn Dein erstes Buch?Ich bestell schonmal eins😁
Andy
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________alle sagen das geht nicht...bis einer kommt und es einfach macht.__________ |
#143
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Hallo Klaus,
danke für diesen tollen Urlaubsbericht. Ich habe ihn genau so gerne gelesen wie deine anderen Berichte. Deine Berichte sind eine echte Bereicherung für das Forum. Das mit dem Buch finde ich übrigens auch eine gute Idee. Ist hier im Forum evtl. Ein Verleger vertreten?
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Gruß Frank Geändert von Frank mannheim (04.02.2018 um 11:28 Uhr)
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Das mit dem Buch ist wirklich eine Überlegung wert. Ich war jedesmal so gefesselt von deinem Bericht, dass ich um mich herum alles vergessen habe.
Du hast eine tolle Art zu schreiben, welche unmittelbar nach "mehr" bei mir auslöst. Schorsch
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Grüße Sandra & Schorsch
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#145
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Zitat:
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Gruß Dete ...weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben
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#146
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Klaus, auf keinen Fall eine Autor-Null
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Grüßle Chris ( der Schwabe ) 48.77683°N, 9.54987°E Klugheit hat den Vorteil sich dumm stellen zu können, andersrum ist es bedeutend schwieriger. ( Tucholsky )
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#147
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Watt, schon vorbei? Und was lese ich ab morgen auf dem KL...? Danke fürs dabei sein dürfen.
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Grüße Mario www.arche-stendal.de www.facebook.com/arche.stendal/ Jack London: Die Aufgabe des Menschen ist zu Leben, nicht zu existieren. Ich verschwende meine Tage nicht mit dem Versuch sie zu verlängern, Ich nutze meine Zeit
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#148
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Danke Klaus, das Lesen hat wirklich Spaß gemacht.
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Viele Grüße Uwe
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#149
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Zitat:
Vor mir in der Schleuse lag ein holländisches BiSchiff. Der Matrose rief die ganze Zeit etwas in einem mir unverständlichen Kauderwelsch zu mir herüber und gab komische Handzeichen. Ich konnte nur mit den Achseln zucken. Schließlich kam die Schiffersfrau, sie sprach ganz gut Deutsch und erklärte es mir: Sie hatten eines dieser Reibhölzer (nicht Fender?) in der Schleuse verloren und sie fragte mich, ob wir das Ding von meinem Boot aus rausfischen könnten. Haben wir (der Matrose und ich) dann gemacht. Es war übrigens nicht aus Holz, sondern aus Plastik und sauschwer! Ich kann garnicht sagen, wie oft sie "Danke schön!" gesagt haben....
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker |
#150
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Diese Reibhölzer sind ansonsten aus Pappelholz und ganz leicht.
Ich habe einige angeschwemmte im Keller liegen, die sehen als Deko ganz schön aus. Wer eins haben möchte??? Gerne melden. Es gibt jetzt auch diese Reibhölzer aus Kunststoff. Vermutlich sind die Holländer nervös geworden, da diese Dinger auch die Schleuse blockieren können. Daher sind beim Schleusen auch Autoreifen als Fender Ersatz verboten.
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Wat mutt dat mutt!!!
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