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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Internet auf dem Boot
Hallo Forum, ich würde mir gerne internet auf dem Boot einrichten. Ja, es geht auch mit dem Handy aber ich hätte es gerne etwas komfortabler gestaltet. Da ich auch an Bord einen Mini-PC habe sollte es schon ein eigenes LAN und W-LAN-Netz sein da ich auch noch andere Geräte an Bord vernetzen möchte. Ich habe bei SVB was gefunden was zwischen 449 und 549€ kostet, je nach Ausführung. Die Antenne von GLOMEX kommt eher nicht in Betracht weil dann doch "finanziell zu aufwendig (über 1000€)"
Womit habt ihr gute Erfahrungen gemacht?
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Mit sportlichen Grüßen und immer eine Handbreit Wasser unter'm Kiel Heinz- Jürgen |
#2
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Nimm eine ganz normale Fritzbox mit UMTS-USBStick.
Eine Nummer kleiner sind mobile Mobilfunk WLAN Router, da kannst Du bis zu 5 mobile Geräte mit koppeln. Voraussetzung bei beiden ist natürlich ein guter Mobilfunkempfang.
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#3
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ich habe seit Jahren beste Erfahrungen mit mobilen WLAN Routern von TP Link gemacht.
Es können sich 10 Geräte gleichzeitig einloggen. Funktioniert für ca 10 Stunden auch ohne Strom , ansonsten reicht eine 12 V Dose / USB Anschluss.. http://www.computerbild.de/artikel/c...-11819241.html
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Gruß Olli
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#4
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Alfa camp-pro wifi set ?
Etwa € 100,- http://www.ebay.com/itm/Alfa-WiFi-Ca...8AAOSwp5JWVySR (PaidLink)
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#5
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Technisch ist alles gesagt, jetzt geht es nur noch um Geräteempfehlungen Ich bin sehr zufrieden mit Huawei und ZTE-Wlan Routern. Werden beide über USB geladen.
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#6
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Moin,
mit den WLAN Hotspots habe ich eigentlich nur schlechte Erfahrungen gemacht. Entweder überteuert und/oder schlechter Empfang bzw. geringe Bandbreite. Jetzt habe ich (fast) voll und ganz auf UMTS gesetzt. Im Durchschnitt ca. 15 Euro für 3 GB und vier Wochen Nutzung. In Dänemark Telia Prepaid und in Deutschland Penny Mobil Prepaid. Gibt aber auch noch zig andere Anbieter und Angebote. Zur Hardware: Als WLAN Router verwende ich den TP Link MR 3020. Kostet ca. 30,-€. Mini USB-Anschluss für die Spannungsversorgung und einen USB-Anschluss für den UMTS-Stick. Dieser Router hat keinen internen SIM Karten Slot, er muss immer mit einem Stick betrieben werden. Der Router ist bei mir fest an das Bordnetz angeschlossen. Für die SIM Karten verwende ich zwei ausgemusterte und freigeschaltete (SIM- bzw Netlock) Huawei Sticks. Je einen für die deutsche und die dänische Karte. Da der Router mit einem Stick betrieben wird, ist der Wechsel zwischen den SIM Karten ein Kinderspiel. Theoretisch könnte man den Stick sogar mit einem USB Verlängerungskabel anschließen und den Stick höher auf Deck provisorisch montieren. Bisher hatte ich aber eigentlich immer genug Feldstärke gehabt. Der Router selbst stellt wieder ein WLAN Netz als Hotspot zur Verfügung. Ein LAN Anschluss ist auch noch vorhanden, wird bei mir aber nicht genutzt. Jörg
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Langsam werde ich alt: Nach dem letzten Landgang kam ich mit geschnitteten Haaren, Postkarten und Briefmarken pünktlich zum Abendessen wieder an Bord. |
#7
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Jede Art der Hardware steht und fällt mit dem Provider, bzw Netzbetreiber.
Ich hatte den Huawei mit Alditalk an Bord. Vor - und Nachsaison war eben noch erträglich, Hauptsaison ging gar nicht, da war ich echt kurz davor das Ding in Bach zu schmeißen Auch wenn Du es ausschließt, ich mache es trotzdem so: Mit dem iphone einen Hotspott einrichten und dann gehe ich über D1 rein. Das funzt ganz wunderbar
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#8
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Ich bin achtern grad an den Versorgungsleitungen... Der Kahn ist zwar nur 10 Meter, allerdings überlege ich wirklich ob ich nicht achtern , mittig und im Bug nen Netzwerk Anschluss legen soll... Jetzt wo alles noch offen Ist, wäre das eine Überlegung. Oder doch Spinnerei?
gesendet von meinem Eierkocher |
#9
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Alle Welt benutzt WLAN - und du verlegst Netzwerkkabel? Nimm wenigstens die preiswerten WLAN-Kabel, die sieht man nicht so.
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern
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#10
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Stimmt...eigentlich... Vielleicht auch übertrieben.. manchmal nur der Versuch an alles zu denken... Über Die WLAN Kabel....lol
gesendet von meinem Eierkocher
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#11
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Zitat:
abgesehen davon, dass 15€/3GB/Monat ganz schön teuer ist, ist UMTS doch schon lange überholt. Deutlich besser in Abdeckung und Geschwindigkeit ist LTE. Gibt es überhaupt noch Provider, die UMTS verkaufen? @TO Eine LTE-Fritzbox ist meiner Meinung nach die beste Lösung, da bist du alle Sorgen los. Außerdem kannst du noch ein VPN nach Hause einrichten.
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern |
#12
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Zitat:
Ich bau mit die Firmware selbst zusammen. Oder helfe öfters Leute bei der Einrichtung selbst übers Internet. Gehe ich in die Billigklasse kostet es 20 Euro und etwas Zeit. Ich habe Teilweise Funkstecke mit 20 km zu überbrücken. Da nehme ich Ubiquities zwischen 50 und 100 Euro. Habe hier noch 3 oder 4 übriggebliebene Unify rumliegen mit 180 m Reichweite. Und Verkabelung über LAN macht auf einem Boot sehr wohl Sinn. Ein IP Telefon gibt es ab 10 Euro. Damit kann er egal wo er ist kostenfrei telefonieren. An meinem Router hängender Zeit 30 Telefone dran in USA Canada Rumänien und Deutschland. Und alle Telefonieren kostenlos. Wilfried und Daniela |
#13
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Zitat:
wie ich oben schrieb, ich gehe von Prepaid aus. Vodafone Prepaid: für 3 GB (LTE) sind es 30,-€ / Monat. Aufgeteilt in 20,- für 2 GB Tarifoption und 1 GB Prepaidgrundtarif mit 1 GB. Penny Mobil: für 3 GB (UMTS/HSPA) sind es 15,-€ / Monat Telekom: für 1 GB (LTE) sind es 15,- € / Monat, jede weitere 750 MB kosten 10,-€ Congstar: für 3 GB (UMTS/HSPA) sind es 20,-€ / Monat Telia Dänemark: für 3 GB (über die Geschwindigkeit habe ich jetzt nichts gefunden) sind es 11,-€ / Monat Jörg
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Langsam werde ich alt: Nach dem letzten Landgang kam ich mit geschnitteten Haaren, Postkarten und Briefmarken pünktlich zum Abendessen wieder an Bord.
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#14
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Warum Prepaid?
Telekom mit Vertrag: 9,99€/6GB/Monat
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern
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#15
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Zitat:
In wessen Sack ging das Messer eigentlich auf? In Danielas?
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern
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#16
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Zitat:
SHODAN ist eine Sicherheitssuchmaschine. Wlan ist trotz Verschlüsselung in 10 Stunden offen. Das schaffen 12jährige. Insofern macht es Sinn nach dem Telefon zu Fragen. Bringt er seinen Router von zu Hause auf das Boot mit und lässt die Telefondaten drinn funktionieren die auch gegebenfalls dort. Rechne mal so mit 600 Angriffen / Stunde auf jede Fritz vom Internet aus. Nur übers Internet. Wlan habe ich im weitesten Sinne als Funk bezeichnet. Es geht um die Reichweite des Wlan. 20 km ist locker möglich mit dem richtigen Material. Gibt ne Script Kiddy Software kostenlos im Internet und wenn der Router WPS hat, dann liegt der WPA2 Schlüssel nach 10 Stunden spätestens im Klartext vor. Wenn er mit virtuellen Netzwerken arbeitet, dann machen Lankabel schon Sinn. Wilfried und Daniela |
#17
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#18
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Ich hatte mich mit dem Thema "Internet auf dem Boot" vor einigen Monaten intensiv auseinandergesetzt und nach einer stabilen Lösungen gesucht, bei der ich Netz via LTE/UMTS habe (für unterwegs) und sehr guten Empfang von Hafen-WLAN.
Dazu habe ich eine ausführliche (kostenlose) Artikelserie auf meiner Seite und eine Einstiegs-Artikel in der boote geschrieben. Hier die Serie: http://booteblog.net/internet Unabhängig davon, ob du meine Lösung gut oder schlecht findest, gibt sie vielleicht eine gute Inspiration. Ich betreibe meine Lösung jetzt seit über einem halben Jahr und bin sehr zufrieden! BTW: LTE/UMTS Lösungen, bei denen mehrere Geräte über einen Hotspot ins Netz gehen, haben fast immer das Problem, dass man unerwünschten Datenverkehr nicht sperren kann. Dann saugen die Geräte mal ein paar Updates und schon ist das Kontingent aufgebraucht. Für mich war es zwingend eine Lösung zu haben, wo ich Datenverkehr beliebig anhand von Servernamen (nicht IP-Adressen, die sich auch mal ändern) sperren kann. Nur so hab ich den Datenverbrauch wirklich unter Kontrolle und kehre nicht als armer Mann heim, wenn wir mit der Familie drei Wochen Urlaub hatten...
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MV Julius: http://booteblog.net/julius Fotos, Videos, Reiseberichte und technische Artikel: booteblog.net | Reise- und Technikvideos auf Youtube: https://www.youtube.com/@JulianBuss
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#19
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Wenn du einen Mini-PC an Bord hast, dann kannst du da einen LTE Stick dranstecken und unter Windows 10 einen WLAN Hotspot aufmachen. Und schon hat dein Mini-PC Internet über den LTE Stick und alle deine WLAN Geräte über den Hotspot. Hab ich so sieben Tage quer durch Deutschland gemacht und war sehr zufrieden damit.
Zitat:
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Viele Grüße Uwe |
#20
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@tocan:
Ich entnehme deinen Beiträgen das Du dich mit der Thematik intensiver beschäftigt hast. Hast Du evtl. einen Tip für die Fritz!Box-Nutzer um da ein wenig mehr Sicherheit reinzubekommen? WPS-Abschalten? Wäre ja auch für daheim interessant. Gruß Mirko |
#21
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Hallo zusammen,
ich kann aus Erfahrung die Lösung von Julian Buss nur wärmstens empfehlen: http://booteblog.net/internet
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Gruß Schmitti |
#22
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Zitat:
Das sind die wesentlichen Schwachstellen. Die größte Schwachstelle in der Fritz ist der eingebaute Telefonserver. Ich verwende den nicht. Wie generell keine Fritz. Ich habe zwar die komplette Fritzbox Kollektion aber sie kommen bei mir nicht zum Einsatz. AVM ist da recht großzügig gegenüber Penetration Testern und läßt sich da auch nicht Lumpen. Mehr will ich dazu nicht sagen. Ich persönlich und darüber streiten sich Experten habe das Wlan komplett offen. Ich sichere an ganz anderen Stellen ab. Internet landet bei mir in einer Art Sandbox und von da geht es nicht weiter. Am besten ist man lässt direkt beim Provider die komplette Telefon Funktion sperren. Und zwar alles was kostenpflichtig ist. Dort wird immer auf die tollen Funktionen in der Fritz hingewiesen.. Darauf auf keinen Fall eingehen. Sondern schriftlich beim Provider und da nur über Signaturgesetzkonforme Unterschrift änderbar. Unitymedia macht so etwas. Habe ich auch schon öfters benötigt. Da tauchen auf der Rechnung regelmäßig Gebühren auf, die nicht möglich sind. 1 und 1 habe ich auch und dort ist man nicht fähig so etwas dem Kunden zu bieten. Das Webinterface ist leider nicht zielführend. Heinz Jürgen ist ja Elektrotechniker und ein Boot ist Angriffen ja besonders ausgesetzt. Insofern wird er das Elektronikkompendium kennen. Das wird ihn bestärken LAN trotz aller Ironie der Unbelehrbarer hier zu verwenden. Der Boote Blog von Julian ist gut zum Einsteigen auchwenn ich mit ihm nicht in allem konform gehe. Er verwendet ja auch Ubiquiti. Aber bei der Antennen Wahl hätte ich anders entschieden. Kann man aber drüber streiten. http://www.elektronik-kompendium.de/...et/2008111.htm Sehr lesenswert für die gesamte Schiffselektronik. Reaver ist eines der bekanntesten Tools wie ein Angriff auf WPA2 gefahren wird. Das ist bekannt. Selbst die Bildzeitung hat darüber berichtet. Wie ein Angriff übers Internet grundsätzlich vorgeht ist in dem 45 Minuten Vortrag vor Sicherheitsexperten grundsätzlich beschrieben und demonstriert. Es geht nicht darum alles zu verstehen und es wird ne Menge Fachterminologie verwendet. Wichtig ist bei dem Video nur wie eine Grundsätzliche Strategie eines Angreifers aussehen könnte und wie reagieren Provider und Hersteller. Sie bekommen bevor ich oder andere eine Schwachstelle veröffentlichen 3 Monate Zeit diese zu beheben. AVM zahlt da auch recht gut für Beratung und wird desshalb in dem Video auch kaum erwähnt. Als dieser Vortrag gemacht wurde hatte ich schon 6 Monate vorher gewarnt vor der Fritz und es kam halt zu dem Riesen Gau als tausende Nutzer plötzlich mal 200000 Euro Telefongebühren hatten innerhalb von 6 Stunden. Suche mal in meinem Blog nach Horror. Mein Tipp an jeden Privatmann ist wirklich folgender: Providertelefon abschalten. Keine Festverträge sondern Prepaid zahlbar über PayPal. Das kostet bei nem US Provider 10 Euro für 4-6 Monate und darin sind dann freie Telefonie in 80 Ländern ins Festnetz kostenlos. Ins Mobile Netz ist entweder kostenlos oder kostet 1 Cent die Minute. Und an dem Account hängt die ganze Familie drann jeder mit seinem Telefon. Zur Zeit sind es 30 Telefone. Mobile und Festnetz. Wird der gehackt dann entsteht im schlimmsten Fall ein Schaden von 10 Euro... Wilfried und Daniela |
#23
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Hi Wilfried,
du steckst ja tief drin in der Thematik, aber eine Sache verstehe ich nicht ganz. Der Angriff vor Kurzem auf die Fritzboxen und deren Derivate hatte doch nicht zum Ziel Telefonkosten zu verursachen, sondern man wollte die Geräte unter Kontrolle bringen, um dann damit DoS Angriffe und ähnliches zu fahren. Denn wenn innerhalb weniger Stunden plötzlich 1000€ Telefonkosten auflaufen, muss man das doch nicht bezahlen. Mir ist zumindest kein Fall bekommt, in dem Telekom und Co die Gebühren eingetrieben haben, wenn klar war, dass da etwas nicht stimmen kann. Du hast sicher mit allem Recht was du bezüglich der Sicherheit schreibst. Mir ist nur nicht klar, welcher Hacker ein Interesse haben soll das WLAN auf einem Boot, was über einen LTE Stick oder LTE WLAN Router zur Verfügung gestellt wird zu knacken. Und um das WLAN zu hacken, muss ich doch in Reichweite des Bootes sein. Schon das ist ja bei einem Fahrzeug nicht ganz so einfach, aber sicher machbar. Nur wozu? Der Aufwand muss sich doch auch lohnen.
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Viele Grüße Uwe |
#24
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Desswegen verweise ich ja auf die Angriffsmöglichkeiten aus dem Internet. Natürlich musst du die Telefonkosten zahlen. Gut wenn halb Deutschlands Presse berichtet über einen Megagau, sagt jeder Provider erst einmal Kulanz. Wer sagt Dir daß es innerhalb der Provider Firma nicht einen Techniker gibt der ab und an mal was abzwackt in seinem Interesse. Der kommt eh auf Deinen Router. UNGEFRAGT.
Im Rahmen von Unitymedia hat es auch nur was gebracht, über Liberty Global den Mutterkonzerns zu gehen. Ich habe in Rumänien Kabel mit 500 MBit bei UPC für 6 Euro im Monat. Da muß man nur die 5 Clients für die Wifispots nehmen. Dir funktionieren auch in Deutschland Ungarn Österreich etc... gebündelt als Multiwan stehen mir somit 1000 mbit zur Verfügung. Siehe den letzten Blogartikel wo im Video Multiwan einfach erklärt wird. Bei dem Router Hersteller habe ich die Sourcecodes angefordert und auch bekommen. Ist Open Source. Der Rest ist ein Kinderspiel. Unitymedia legt im Klartext in einem XML File die Daten ab. Und wenn Du diesen File änderst könntest Du das kleine Paket buchen und das größte eintragen. Sinnvoll und sicher wäre wenn die Marina und Vereine Freifunk verwenden würden und auch die Bootsbesitzer so etwas machen würden. Im Moment berechne ich für meine Tour auf dem Wasserweg nach Rumänien welches Antennenmaterial ich nehme. Aufs Boot kommen 4 Ubiquities. Das ist sicher. Und wahrscheinlich 2 TP-LINK 1043ND 1. GENERATION. Die neueren Modelle haben so viele Nachteile insbesondere im Stromverbrauch, daß ich davon Abstand nehme. An Kosten habe ich so etwa 200 Euro. Material liegt eh hier rum. Es gibt genug Gründe warum in einem Hafen mit humderten Booten ein WLAN von jemand anderem sinnvoll ist. Wilfried und Daniela |
#25
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Wir lösen das Problem mit nem Hotspot von Huawei 4g
und kaufen uns eine Prepaidkarte nach Bedarf. Fertig- Gruß Guido
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http://searay-hoss.de.tl/Startseite.htm
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