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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Trailer überladen: Strafe und Erfahrungsberichte > Österreich, Slowenien und Kroatien
Moin zusammen,
wurdet ihr schon mal auf dem Weg nach Kroatien mit eurem Gespann gewogen? In Deutschland ist die Toleranz für Anhänger unter 2 Tonnen ja relativ groß, aber wie ist es im Ausland? Folgende Bußgelder habe ich schon recherchiert... Deutschland: bis 5% Überladung = Kostet nichts 5-10% Überladung = 10€ 10-15% Überladung = 30€ 15-20% Überladung = 35€ ab 20% wird es dann teuer und es geht mit den Punkten los Österreich: bis 2% Überladung = Kostet nichts ab 2% Überladung = 36-2180€ >> Wurde hier schon mal jemand mit mehr als 2% Überladung erwischt? Interessant wäre das Strafmaß für geringe Überschreitung Slowenien: Nichts im Internet gefunden >> Erfahrungsberichte? Infos? Kroatien: Mind. 300 Kuna >> Von bis? Welche Toleranz? Ich werde vor der Reise die Batterie, den Anker und die Ankerkette in das Zugfahrzeug legen, zudem habe ich bereits den Tank leergepumpt. Das zulässige Gesamtgewicht des Zugfahrzeuges sollte dann passen, der Trailer wird aber voraussichtlich noch 50-60kg zu schwer sein (wird vorher noch genau gewogen beim Werkstoffhof), bei einem zlgG von 1300kg sind das dann noch knapp 4-5% Überschreitung. Das Reserverad würde ich ungerne zuhause lassen, damit ließe sich aber auch noch mal ein bisschen was einsparen. Alles "unnötige" wie z.B. den Subwoofer habe ich schon ausgebaut, auch wenn es weh tut Nun wollen wir mal nicht den Teufel an die Wand malen, aber mich würde es dennoch interessieren, was einem auf dem Weg dort runter blühen würde und vor allem, wie die Toleranzen in Slowenien und Kroatien sind.
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#2
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Deutschland:
bis 5% Überladung = Kostet nichts 5-10% Überladung = 10€ für 10,- gibt es nichts mehr 10-15% Überladung = 30€ ab 10% stehen bleiben Spedition beauftragen 15-20% Überladung = 35€ ab 20% wird es dann teuer und es geht mit den Punkten los Grüße Peter
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#3
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Zitat:
Ich schrieb: Zitat:
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#4
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Ich kann noch die Schweiz besteuern:
Messtoleranz ist 3%. Ohne anderweitige Bedenken seitens der Polizei wird der Häger angekuppelt gewogen, sprich Stützlast geht aufs Auto. Wird allerdings Stützlast gewogen, dann "nur" 10% Überlast möglich (wie soll das im Alltag gehändelt werden...?). Hänger bis 100kg über Messtoleranz: 100.-- Strafe. Mehr wie 100kg aber nicht mehr als 5%: 200.--
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#5
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Überladen in Slovenien
475 kg überladen kostet 400,- Ökken
Bei Sofortzahlung mit Quittung "nur" 200,- und dann bekommt man noch eine gute Fahrt gewünscht. Grüsse. Martin
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#6
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Gehts eigentlich nur um die Höhe der Strafe wenn man erwischt wird?
Sollte es nicht besser darum gehen die zulässigen Gewichte einzuhalten? Gewichtsüberschreitungen sind kein Kavaliersdelikt. [emoji45]
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Grüße Richard Geändert von floka.floka (07.07.2016 um 20:04 Uhr) |
#7
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Es geht um die Toleranzen in den jeweiligen Ländern und die Strafe bzw die Staffelung. Natürlich will ich das am liebsten einhalten, aber offen gesagt, finde ich 50kg noch als vertretbar. Und es geht halt leider nicht anders. Wir reden ja hier nicht über 2-300kg. Und mal ganz ehrlich, welcher Wohnwagen, welches Wohnmobil und welcher Bootstrailer ist nicht überladen? Selbst die meisten PKW werden auf Reisen bis unter das Dach vollgestopft. Ich tippe mal auf 80-90 Prozent die etwas drüber sind.
@Martin: in welchem Land war das? Edit: Ich sehe gerade deine Überschrift... hat sich erledigt, also Slovenien Gesendet von meinem HTC 10 mit Tapatalk
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VG Flo Der-Boote-Blog.de Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei und hinterlasst mir einen Kommentar Geändert von storm (07.07.2016 um 22:07 Uhr)
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#8
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Ich denke mal - auch zu deiner und aller anderen Sicherheit - solltest du nicht über die Strafen sondern über einen größeren Trailer nachdenken
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Mit sportlichen Grüßen und immer eine Handbreit Wasser unter'm Kiel Heinz- Jürgen |
#9
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Und wieder nur die Gutmenschen hier ohne Fehler anstatt Leute, die Fakten liefern können....
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Grüße Thomas Gestern bin ich schon wieder erst heute ins Bett gegangen! |
#10
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Ja ja das Leben ist lebensgefährlich, und Mut kann man nicht kaufen
Ich bin auch ständig überladen und mache mir aber aber nicht ins Hemd und Kontrolle via Polizei hatte ich überhaupt noch nie.... Fahre aber nur Nachts und da schlafen zum Glück noch die Gutmenschen |
#11
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Zitat:
Wenn Unfälle mit LKWs passieren, wenn sich im Nachhinein falsche Ladungssicherung oder die Überschreitung des zulässigen Gesamtgewichtes als Unfallursache heraus stellt, ist das Geschrei groß......aber das gilt ja nur für LKWs, bei Privatpersonen ist das ständige Überladen ja noch ein Grund zum Grinsen.
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Grüße Richard
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#12
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Wenn die Überlast die in Deiner Fahrerlaubnis zugelassene Last überschreitet kommt noch fahren ohne Fahrerlaubnis hinzu, mit den entsprechenden Konsequenzen.
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Gruß Jürgen "Die Zukunft sollte man nicht vorhersehen wollen, sondern möglich machen" Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) |
#13
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Zitat:
Wenn überladen kann es zur Strafe kommen. Beim Unfall ist der Versicherungsschutz in Gefahr. Wenn herauskommt, dass man sich vorher übe die Überladung informiert hat ist es Vorsatz.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#14
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Zitat:
Aber deswegen muss man doch kein Geheimnis draus machen, was die Strafen in den jeweiligen Ländern sind. Jedes Mal verläuft sich so ein Thread hier in die Richtung die er nun auch wieder hat. MIR geht es jedenfalls nicht um einen Freibrief, wäre aber mal an den sachlich nüchternen Fakten dazu interessiert.
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Grüße Thomas Gestern bin ich schon wieder erst heute ins Bett gegangen!
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#15
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Moin zusammen!
Das große Interesse freut mich ja, aber bitte jetzt hier keine Diskussionen über Gutmenschen, böse Überladen, etc. Es pusht den Trööt zwar immer nach oben, dient aber nicht der ursprünglichen Frage. Ich wollte an dieser Stelle nur eine Übersicht der Toleranzen und Strafen in den jeweiligen Transitländern zusammentragen, da man im Netz leider nicht alle Informationen findet und wohl viele Leute genau das wissen wollen. Es gibt nämlich div Foren in denen die gleiche Frage gestellt wurde, jedoch ohne ein Ergebnis. Natürlich achte ich auf das Gesamtgewicht des Gespanns, das zlgG des Zugfahrzeuges und des Trailers, und wiege alles ab was ich in das Zugfahrzeug lade. Zudem wird der Trailer vorher noch gewogen. Vielleicht passt das Gewicht ja dann sogar. Beim letzten Mal auf der Waage hatte ich 50kg zu viel, aber mit 1/3 Benzin im Tank, Anker, Kette, Subwoofer, zwei Batterien, usw. Dieses Mal fahre ich fast leer und ohne das o.g. Gerödel, dafür aber mit neuem Bugspriet, neuer Wasserpumpe und anderem Kleinkram der verbaut wurde. Also nochmal wiegen.... Soll jeder machen was er für richtig hält. Btw halte ich auch nix von überladenen Anhängern und Zugfahrzeugen, egal ob es nun Bootstrailer, LKW, PKW, Wohnwagen oder Wohnmobile sind. Sonst wäre es mir egal und ich würde weder die Frage im BF posten, noch mein Gespann wiegen. Wenn in der BRD jedoch 5 Prozent toleriert werden, fühle ich mich bei einer geringfügigen Überschreitung (unterhalb dieser Schwelle - und wir reden hier von ca 50 kg) nicht schlecht, da ich davon ausgehe, dass sich die Gesetzgeber irgendwas dabei gedacht haben - oder auch nicht... Nicht böse gemeint, aber daher bitte nur sachdienliche Beiträge. Sonst wird es hier nur unübersichtlich. Danke Gesendet von meinem HTC 10 mit Tapatalk
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#16
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Moin,
ich hatte bisher 8 Boote und alle standen noch auf den Trailern, die sie damals bei ihrem Verkauf mit auf den Weg bekommen hatten. Jedenfalls passten Baujahr und Erstzulassung perfekt zusammen, bei den Neptunen auch der Hersteller, bei zweien waren die alten Quittungen dabei. Alle 8 Trailer waren nur unter größter Aufmerksamkeit bei der Beladung in ihrem Gewichtsrahmen zu halten. Selbst die Grundausstattung der Boote brachte sie an ihre Grenzen. Die Neptun 20 habe ich sogar ohne Motor getrailert und den erst vor Ort eingebaut. Mein Gespann ist von 1978, Boot wie Trailer und war immer zusammen unterwegs, bis auf die Zugeinrichtung, (2T) ist alles auf mindestens 2,5T ausgelegt. Da gehe ich jetzt los und kaufe einen neuen Trailer um sicher zu gehen, falls doch mal zuviel drin ist? Nein, ich fahre dafür nur so schnell wie ich fahren darf, denn die Hauptursache für Trailerunfälle ist überhöhte Geschwindigkeit oder schlechte Ladungssicherung aber grad was Geschwindigkeit angeht, ist die Toleranz hier im Forum recht hoch. Jedes Teil, auch wenn wir jetzt in Urlaub fahren, geht über eine Personenwaage und trotzdem rutsch man, vor allem auf der Heimreise, wenn man etwas vergisst, schnell mal in die Grauzone. Trinkwasser nicht abgelassen, 30, 40 oder 50 Kilo....zu wenig Diesel verheizt weil gute Winde wehten, 10 kg,....den Anker im Ankerkasten vergessen, 18 Kilo, die Kissen liegen noch im Salon, 5 Kilo, ....zwei oder drei Fender und die Festmacher nutzen die Aufregung beim Kranen und lagern noch in der Backskiste, 10 Kilo.....die Kühltruhe blieb vorsätzlich im Boot, (beinahe verbrecherisch) 12 Kilo. Ja und die Gurte, mit denen man den Kutter fest mit dem Trailer verbindet, die hat man völlig vergessen mit zu wiegen. Sind auf die Schnelle 105 Kilo die drüber sind, bei einem 2000Kg-Trailer schon mehr als 5%. Wer diese Probleme nicht hat, sollte sich zufrieden zurücklehnen und die moralischen Sprüche unterlassen. Ich habe die Frage auch schon gestellt, auch für NL und mir die Antworte notiert damit ich weiß was auf mich zukommt, wenn ich denn mal unbotmäßig beladend erwischt werde. D ist ja bekannt, für NL habe ich folgendes erfahren, bis 10% : 10€ 10-20% : 140€ möglicherweise, je nach Schupo muss man umladen. 20-50% : 210€ sicherlich umladen gefordert. Willy Geändert von Giligan (08.07.2016 um 08:47 Uhr)
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#17
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Wir wäre es umgekehrt zu rechnen: ich habe in meinem Trailer 25% Reserve drin und brauch mir keine Sorgen zu machen......
Gesendet von meinem HUAWEI MT7-L09 mit Tapatalk
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#18
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Warum Neukäufer oft so geizen wenn es an passende Trailer geht, weiß ich nicht.
Ich hätte beim Neukauf auch einen Trailer mit Reserven gekauft. Willy
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#19
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Das kann noch viel schlimmer enden , es wird einen die Weiterfahrt untersagt . Dann kommt der Abschleppdienst und das kostet richtig . Der Urlaub ist am Ende ohne Boot .
Geändert von Bodo 1 (08.07.2016 um 18:23 Uhr) |
#20
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No,
in der Regel wird auf Rastplätzen kontrolliert und man kann umladen, zur Not etwas in die Restmülltonnen entsorgen. Natürlich nicht, wenn man 50% oder etliche hundert Kilo drüber ist aber darum gehts dem Fragesteller wohl auch nicht. Willy |
#21
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Nur mal so generell.
Es gibt wiegetoleranzen aber keine Toeranzen bei der Strafe. wenn 3500kg gewogen werden, wird die Toleranz abgezogen und dieses Gewicht etscheidet über die Strafe. Wenn man Abladen kann ist gut wenn nicht kann auch wegen 1kg die weiterfahrt untersagt werden.
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#22
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Zitat:
Manchmal stimmen beim Neukauf schlichtweg die Gewichtsangaben nicht, mir ist das vor 2 Jahren passiert. Nach den Herstellerangaben sollten Boot, Motor und Trailer max. 1100 Kg wiegen. Im Paket bieten die Händler alles mit 1300er -Trailer an. 200 Kg Zuladung reichen mir locker. Also 1300er Trailer gekauft und Boot geholt. Nach der Montage des Motors auf die Waage mit 100 Kg Gerödel und Sprit, 1380 Kg! Da ich im Aussendienst bin, bin ich auf den Führerschein angewiesen. Ich habe auch keine Lust mich auf der Fahrt in den wohlverdienten Urlaub im In- oder Ausland stundenlang mit der Rennleitung zu beschäftigen,deshalb habe ich in den sauren Apfel gebissen und den Trailer gegen einen 1800er ersetzt. Wenn das Gewicht erstmal zu hoch ist, fängt der Spass wahrscheinlich erst an. Dann geht es weiter mit der Ladungssicherung, Stützlast und evtl. noch mit dem Thema Steuerhinterziehung(grünes Nummernschild). Als Gutmensch sehe ich deshalb nicht! Ich hab wie der TE auch erstmal geguckt wie teuer das werden kann und dann entschieden 600 € lieber in den Trailer als in Strafzettel zu investieren. Übrigens hat die Rennleitung diese Woche schon auf einem Parkplatz der A3 am Seligenstädter Dreieck schon mit der mobilen Waage gestande und kontrolliert. Gruss Rainer
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#23
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Einigen grünes Nummernschild habe ich nie gehabt.....für keinen meiner Trailer, was mache ich falsch?
Willy |
#24
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So wie Ich das sehe.wenn man mit dem Bootssport anfängt kauft man den Trailer immer erst zu " klein".so wie Ich als ich vor 13 Jahren angefangen bin. Erst hat mir mein Händler gesagt;nen 1800 kg Trailer reicht. Da Ich aber vom Handwerk her viel mit Anhängern unterwegs bin, war mir aber an einem Tandem gelegen,somit wurde es ein 2 T Trailer.Nach den ganzen Jahren nun habe Ich mir einen neuen 2.7 t trailer gekauft,weil immer mehr Ausrüstung und Gewicht sich angesammelt haben.Da wir aber mittlerweile auch nach HR fahren und somit durch Österreich müssen,hatte Ich auch rescherschiert wegen der Bußgelder bei Überladung und der Konseqenzen.Da stand der Entschluß fest auf Nummer Sicher zu gehen,denn immer drauf achten das die Tanks leer sind usw. wurde auch nervig. Und auf das umladen ins Auto,was eh schon voll ist.... Mit dem neuen Trailer brauch Ich mir zumindest keine Gedanken mehr machen wenn wir mal in eine Kontrolle kommen sollten.
Gruß Jörg |
#25
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Zitat:
Gruß Axel |
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