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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#226
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Letztlich heisst dieses Nachfrage > Angebot und führt nach den Gesetzen der freien Marktwirtschaft dazu, dass nächstes Jahr die Aufenthaltsgebühren erhöht werden müssen und dieses solange bis Nachfrage = Angebot, sprich das Optimum der Wertschöpfung aus dem marinen Touristensektor erreicht ist. Da hilft vermutlich auch kein entsprechender Trööt im Boote-Forum, sondern nur Nachfrage senken, aber wer will derjenige sein, der damit anfängt...
Viele Grüße Thomas
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#227
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Zitat:
https://www.boote-forum.de/showpost....6&#post4448526
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Beste Grüße Andy |
#228
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Ich habe gehört, dass die Marinas die Aufenthalts Gebühr gleich mit dem Jahres Liegeplatz einkassieren sollen und an das Tourismus Ministerium abliefern sollen.
Wer einen Jahreslieger hat muss auch die Jahresgebühr zahlen. Ob das 2018 schon kommt, ist fraglich. |
#229
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Wenn das kommt, dann gibt einen Aufstand.
Jemand zahlt Marina-Jahresliegegebühr und kommt bspw. 3 oder 4 mal für 10 Tage. Wozu sollte er die Jahresaufenthaltsgebühr bezahlten. So etwas wäre mega-ungerecht. Vielleicht kommts eher so, daß man bei der Marina die Aufenthaltsgebühr (auch) zahlen kann und nicht nur beim HK. Das würde ev. Sinn machen.
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Hubraum.
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#230
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Das kann ich mir nicht vorstellen, wenn das so kommt gebe ich Punu recht!
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"Hier darf jeder tun was ich will" -----Liebe Grüße Christoph----- |
#231
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Zitat:
In diesem Thread lese ich schon zum zweiten Mal Angebot= Nachfrage. Da ich BWLer bin muss ich hier doch mal was richtig stellen. Der Marktmechanismus funktioniert nur bei einem vollkommenen Markt. Hierzu gibt es verschiedene Kriterien. In der Realität ist es immer so, dass Du Dir unter Anderem auch die Konkurrenz ansehen musst! In diesem Fall ist in meinen Augen Italien, Montenegro, Griechenland aber auch viele andere Länder als Konkurrenten zu sehen. Aber wie Du schon sagst: wer fängt an? LG Sandra
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Grüße Sandra & Schorsch |
#232
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Zitat eines Auswanderers über HR :
Der kroatische Alltag bringt mich um den Verstand . Ein wunderschönes Land erlischt und geht ein, nur noch ein Schwarm Geier kreisen um die letzten Stücke Fleisch die am Knochen hängen . |
#233
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Zitat:
In dem Link steht jetzt aber, dass nur Bootseigener die Kurtaxe pro Boot zahlen mussten, weil man davon ausging, dass auf einem Boot immer nur eine Person ist. Was natürlich total hohl ist, aber weil das nicht hohl genug ist, muss man für ein Boot, dass sich in Kroatien "aufhält" eine "Aufenthaltsgebühr" zahlen. Das ist so bekloppt, dass man meinen könnte, da steckt die versteckte Kamera hinter. Es fehlt noch die Bodennutzungsgebühr für den Trailer, die Luftverdrängungsgebühr für das Zugfahrzeug, etc. Also, für ein "mitgebrachtes" Motorrad mussten wir noch nie Extragebühren zahlen. Die Aufenthaltsgebühr für Boote sehe ich als Abzocke und absolut nicht gerechtfertigt. Die spinnen jetzt total. Auch Slowenien kann mit seiner Maut scheinbar den Hals nicht voll bekommen. mit dem Wuselphone gesendet ^^
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#234
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Wer sich die erste Lesung des Gesetzesvorschlages zur Versteuerung der Boote aus 2013 anhört , der wird einen verbissenen ehemaligen kroatischen Finanzminister "suker" der hdz Partei hören der wortwörtlich diesen Text gesagt hat: " die Leute werden jeden Preis zahlen um ihren Urlaub mit dem Boot zu verbringen, denn es gibt nichts vergleichbares "
Ich hatte nach 2014 beschlossen HR mit dem boot zu verlassen, auf den Tieflader und weg damit . Wer glaubt es müsse endlich Schluss sein mit den Erhöhungen, der möge doch die tourismussstrategie 2014-2019 durchlesen Setzt ein Zeichen indem ihr das Land verlässt Für Petitionen interessieren sich die recht wenig ,und wählen darf auch fast keiner der hier anwesenden. Und vergisst eines nicht, als Kroatien Anfang 2013 die unversteuerten Boote über Nacht in kroatische Ware übernahm durch die 5% Regelung , da konnte nichtmal die ei dagegen an, obwohl HR kurz vor dem Beitritt stand . Genauso wird die nichts daran hindern den Betrag hochzuschrauben , die machen das einfach Geändert von glumpo (04.10.2017 um 22:13 Uhr) |
#235
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Wer glaubt in HR durch Wahlen etwas zu verbessern oder erreichen zu können, hat viel Optimismus und ist Utopist. So meine kroatische Freunde.
Wie hat mein Opa seelig gesagt: der Fisch stinkt vom Kopf. Trotzdem und gerade weil: ich mag dieses Land und die Leute recht gern. Wenn man die Politik in HR ignoriert bzw. ausblendet, ist es wunderschön in diesem Land. Deshalb bleibe ich.
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Hubraum.
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#236
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Zitat:
Das mag wohl betriebswirtschaftlich so stimmen, aber realistisch betrachtet gibt es wohl keine oder nur eine minimale finanzielle Entlastung bei Abwanderung. Italien ist alleine schon wegen seiner 50% höheren Spritpreise nicht gerade ein Sparziel. Zudem sind die Strände von rauf bis runter mit Liegestühlen vollgepflastert. Wasser meist trüb wegen Sand. Buchten Mangelware. Für mich keine Alternative. Südfrankreich wegen den dort aufgerufenen Preisen und Kriminaltität iauch keine Alternative. Bleiben noch Montenegro und Griechenland. Montenegro ist klein und bald auch voll. Der Focus liegt dort auf großen Boote. >20 Meter. Sprit unter Umständen preiswerter, aber nur wenn das Land dann gleich verlassen wird. Griechenland habe ich keinen Schimmer davon. Für mich nur eine Alternative wenn ich eine ordentliche Marina finden würde in der Nähe eines Flughafens. Mit dem Auto für mich nicht interessant. Im Übrigen besteht auch hier die Gefahr mit der schon beschlossenen aber bisher noch nicht eingeforderten Steuer für Boote. Jedenfalls werde ich nächste Saison einen Trip über Montenegro nach Griechenland unternehmen und mir das selbst ansehen. Vielleicht gefällt es mir ja dort. Ich ärgere mich ja auch über diese dreisten Erhöhungen. Dies liegen dann je nach Grösse des Bootes bei 400,- bis 1200,- Euros pro Jahr. Allerdings kann ich Unter dem Strich keine finanziell lohnende Alternative für irgendjemanden erkennen. Und genau so wie ich kein Protestwähler bin, werde ich auch kein Protestverlasser aus diesem schönen Revier werden. Für mich ist Kroatien bisher leider noch „Alternativlos“ Ich glaube, das die Kroaten nach Analyse der Situation, genau dies erkannt haben und es deswegen durchziehen werden. |
#237
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Zitat:
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#238
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Zitat:
ich bin hier nur der klassische Ingenieur und musste als Firmengründer die betriebswirtschaftliche Seite leider nur über "Versuch und Irrtum" erlernen. Ich könnte sicherlich meinen Profit steigern, indem ich die Kunden mehr "auswringe", aber ich stehe meinen Kunden öfter Aug in Aug gegenüber und da ist mir es wichtiger, dass die Situation angenehm und nicht angespannt ist. Und vor allem muss ich an die Zukunft denken. Aber hätte man einen angestellten GF (entspricht dann einem "gewählten" Minister), würde man erwarten, dass er alles maximale für die Firma (hier HR) herausholt was möglich ist. Und genau das tun die gerade. Um konkret zu antworten, die von Dir genannte Konkurrenz fällt bei vielen halt durch, weil Griechenland und Montenegro zu weit sind und Italien vom Fahrgebiet eher "Gääähn" ist. Daher sind das keine echten Mitspieler. Ich fürchte wir müssen bluten bis der Arzt kommt. Viele Grüße Thomas |
#239
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Sorry noch mal.
Ich glaube die wahre (gefühlte) Ungerechtigkeit besteht immer in der Berechnung nach der Bootslänge, weil die nicht linear mit den Einkunftsverhältnissen wächst. Einfach mal dumm gesagt, wenn ich ein 10 Meter Boot (egal +/-) mein Eigen nenne, dann muss man vielleicht irgendwo 100k€ Jahresgehalt haben (+/- egal, geht rein um das Prinzip, da es von vielen Faktoren abhängt). Jetzt denken ja irgendwelche Politiker (gerne in HR) dass man dann bei einem 20 Meter Boot entsprechend nur das doppelte also 200k€ verdienen müsste (+/- kein Thema). Aber die Kosten pro Meter Bootslänge steigen leider nicht linear, d.h. um eine 20 Meter Yacht (~60 ft) mein Eigen zu nennen, fürchte ich, dass man schon eher im Millionärsklientiel angesiedelt sein sollte. An der Boje erzählen die mir dann (z.B) 20 Kuna/Meter, ja klar macht bei mir 200 Kuna, aber bei einer 20 Meter Yacht dann eben "nur" 400 Kuna. Und dann kommen noch die dämmlichen "Überhänge" dazu. Laut neuer Preisliste sind bis 9m 267€/per annum fällig und zwischen 9m und 12m gleich 775€. Man stelle sich jetzt vor man hat ein Boot mit 9,15 m, weil irgendwo noch der Bugspriet 15 cm vorragt und dafür dann 500€ mehr? Man sollte doch heute im Computerzeitalter (also man tippt die Länge in den Computer ein und der gibt dann die exakten Kosten aus, sprich man braucht keine "Idiotentabelle" mehr) in der Lage sein eine progressive Kostenstruktur zu erarbeiten, die eher den (typischen) Einkommensverhältnissen entspricht als einfach nur 5 Bootsgrößenklassen und fertig. Wir haben doch auch im deutschen Steuergesetz nicht einfach nur 5 Klassen (ala von 10.000 - 50.000 zu versteuernden Einkommen x%, von 50.000 -100.000 y% etc). Es ist fein geliedert. Das ist das Eine. Mein anderer Kommentar ist natürlich, dass mein Einkommen und damit mein Urlaubsbudget nicht so einfach skalierbar ist- wie die Kosten in HR steigen. (Skalierbarkeit ist ja das Zauberwort bei der "Höhle der Löwen", vielleicht gucken die Verantworlichen in HR diese Sendung zu viel?). In anderen Worten ich habe für jedes Jahr eine Summe X zur Verfügung. Wenn mir jetzt schon die Anmeldung,.... die Summe Y wegfrist bleibt halt nur noch X-Y übrig. D.h. die Leidtragenden sind dann die Konobas, weil da wo man früher schnell mal -guckste nicht aufs Geld" eingekehrt ist, wird halt jetzt mal wieder der Spaghettitopf rausgeholt und im Übrigen das kann auch sehr schön sein ... Ich bleibe in HR bis allein die Formalitäten mein X verschlingen, aber unter dem Strich bleibt kein Cent mehr in HR pro Jahr als ich mir leisten kann. Es trifft dann nur die Leut (Konoba-Besitzer, Eisdielen, ....), die eigenlich nichts dafür können, weil das Geld direkt an den Staat geht und nicht den Umweg über die Bevölkerung (und dann deren Steuerabgaben) geht. Mal gucken Thomas Geändert von Thom@s (04.10.2017 um 23:50 Uhr)
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#240
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Bei Bier trinkenden Jahresliegern
Hab ich jetzt eine Sparschiene entdeckt das gesamte Bier was an Bord getrunken wird, einfach von zu hause mitnehmen. Die Rechnung bei 4 Bier täglich mal der 150 Tage ( Saison ) x 1 Euro macht 600 Euronen. Bier von zu Hause um ,045 macht 270 Euronen, Da bleiben schon 330 für Aufenthaltsgebühr. Will da keinem zu nahe treten aber bei manchen Mannschaften könnte da durchaus ein Plus im Budget entstehen
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LG. Hans
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#241
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Zitat:
Jahresliegeplatz, Vignettengebühr, Aufenthaltsgebühr, Bojengebühr, Angelgebühr, Tauchgebühr, Naturparkgebühr....... Es reicht! Ab nächstem Jahr nix mehr Gebühr, oder zumindest angemessen und mit adäquater Gegenleistung. Der Liegeplatz ist gekündigt, im Frühjahr gehts südwärts. Die Nachricht von der Erhöhung der Aufenthaltsgebühr hat mich in Griechenland erreicht. Ich musste wirklich schmunzeln, zumal es mir nach 2 Monaten GR sowas von klar war, dass ich Kroatien so schnell wie möglich verlassen werde.
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Schöne Grüße Bodo |
#242
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Zitat:
Ich halte den meinen noch in der Hand, weil z.B. Punat für uns deutlich besser zu erreichen ist als Griechenland. Wenn ich allerdings eh immer den Flieger nehmen müsste, würde ich sicherlich schon mal ausholen. Aber - wie immermutig es über das Bier geschrieben hat - am Ende rechnet sich das jeder durch. Früher habe ich "faul" immer für ein Jahr angemeldet (147€) ab jetzt werden es 1x 30 Tage + 2* 14 Tage + 2*8 Tage = 454€ Das sind 307€ mehr. Dafür 5x weniger beim Ladici oder im Marinarestaurant verbeigeschlendert (weil heute mal wieder kochfaul) und unter dem Strich ändert sich nichts für uns. Viele Grüße Thomas
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#243
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Die Alternativen zum Bootfahren mit der eigenen Yacht in Kroatien sind nicht Bootfahren mit der eigenen Yacht in Montenegro oder Bootfahren mit der eigenen Yacht in Griechenland, sondern eher:
* Bootfahren mit Charterboot in der USA/Karibik kombiniert mit Ferienwohnung z.B. in Florida oder * Urlaube ohne Boot auf den Malediven oder Seychellen kombiniert mit Ferienwohnung in z.B. Kitzbühel oder * eigene Finca auf Ibiza/Mallorca Die Kroaten sind grad dabei, die zahlungskräftigsten Kunden zu vertreiben. Bei mir haben Sie es schon fast geschafft. Denn eins ist klar. Wohneigentum generiert Wertzuwächse. Bootfahren hingegen ist reiner Konsum und vernichtet Wert. Es sind wohl weniger die tatsächlichen Kosten für´s Bootfahren, die den Ausschalg für eine Neuorientierung geben werden, als das nagende Gefühl, als wandelnde Geldbörse zur Kompensation der eigenen wirtschaftlichen Unfähigkeit gesehen zu werden, der man ungefragt und ungestraft in die Tasche greifen kannn, so oft man eben will. Balkan-Mentalität eben. Und genauso Balkan-Style wird dann das laute Weinen sein, wenn alle anderen schuld daran sind, daß man niemanden mehr zum Abkassieren hat.
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Viel Grüße, Milton _____________________________ Velebit is nix für Mimimi Geändert von milton (05.10.2017 um 10:01 Uhr) |
#244
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Also in Biograd ist schon fast alles weg,
bin mit meiner Bay fast alleine, https://www.youtube.com/watch?v=asSX3YgOoX4 gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht, hier gibts Musik von meinen Friends http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE
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#245
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Zitat:
@Thomas Ich sehe das genauso! In Zukunft werden wir weniger zum Essen gehen, mehr aus D mit nach unten nehmen, Ersatzteile nicht mehr in HR kaufen usw. (Wir gehörten nämlich bis dato zu denen, die, um das Land zu unterstützen, fast alles in HR gekauft haben) @Kuseng Du hast vollkommen Recht. Aber als Kurztrip-Alternative sehe ich natürlich auch, dass ich für 4-5 Tage z.B. nach Mallorca fliegen kann statt aufs Boot. Anreise und Kosten von München aus sind dann für uns auf jeden Fall geringer!
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Grüße Sandra & Schorsch
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#246
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Wenn die das spitz kriegen, werden sie die Waren mit Zöllen belegen....
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#247
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Zitat:
noch keine Schwimstege
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LG. Hans |
#248
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Oh, Mist...hast Recht
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Grüße Sandra & Schorsch |
#249
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Also die mitgebrachten Ölsardinen und Ravioli lieber heimlich futtern...auch mit Sprit wäre ich vorsichtig, so ein voller Tank birgt gediegene Steuergefahren....
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#250
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