#426
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Der Fall ist klar !
Johnny's Schiff ist halt für eine Dauerparty gemacht . 100 Leute und das 7,5 t Problem ist erledigt . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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#427
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Können uns gern mal hinsetzen und Gedanken machen wie und was man am besten machen kann . Ist nur ein Angebot.
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#428
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Beton wäre immer schwer zu beseitigender Müll, Sand oder Wasser kann man einfach wegkippen. Vor allem sind kleine Gebinde im Fall des Falles handlich.
Aber Johnny will wohl am Veltener Kanal festmachen, dann kann man die Kantsteine mit der Sackkarre von Hornbach holen...
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#429
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Ich habe mir nochmal einiges hier durch gelesen. Natürlich ist es das einfachste Beton platten da rein zu legen oder Eisen stücken aber auch das einfach nur ... Schlecht. Ein guter Tank selbst aus aus 5 mm Blech gemacht hält schon sehr sehr lange. Ich würde erstmal das ganze Schiff planen. Und so Planen das man so gut wie nix an Gewicht rein machen muss. Ich würde auch immer auf Tiefgang aufpassen da zählen oft jeder cm. Wenn ich Betonplatten oder der gleichen rein machen müsste würde dann würde ich einen Rahmen Schweißen wo ich die hochkant reinstellen kann und auch nicht so viele im Paket das man immer gut an den Boden und an die Aussenhaut kommt. Den einzig ist ganz klar für alle Laien!!! Niemals Rostet ein Schiff von Aussen nach Innen durch. Mit Platten wo du nie wieder hin gucken kannst oder vielleicht sogar noch die Farbe kaputt machst halte ich für sehr sehr Laienhaft. Den das passt nicht zu deiner Arbeit die ich bisher gesehen habe. Du machst dir soviel Mühe.. Bezahlst viel Geld für Dämmung etc da mach das was für das Schiff am Wichtigsten ist. Sinnvoll und nicht Billig und Schnell. Ich würde alles mit Tanks machen dann kannst du Sogar noch nach dem Ausbau mega gut Steuern wie und was und kannst sie im Notfall auch noch Nutzen oder Umbauen. Und diese kann man so gestallten das man sie unter Sitzgruppen oder Podeste baut.
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#430
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Ein Bekannter hatte mal recht viel Blei bei einem Sportschützen Verein aus dem Kugelfang abstauben können, war aber auch recht viel Arbeit das aus dem Sand zu sieben. Aber 7,5t waren das bei weitem nicht. Da muss man mit einem Schraubenschlüssel in einer Segelbootmarina tauchen gehen und die Kielbomben abschrauben
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Gruß Jörg
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#431
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Guten Morgen zusammen,
in Frankreich wurden vor Jahren viele Penichen beim Umbau zu Wohnbooten als Balast mit Beton ausgegossen. Nachteil. Eine Dicke-Messung der Rumpfwände ist im ausbetonierten Bereich nicht möglich;d.h. falls eine Prüfung erforderlich ist wird die nicht möglich sein. Nachdem keine Eisenbahnschienen mehr zu bekommen sind, wurde bei einigen Booten Betonfertigteile, Gehwegplatten oder Betonpflaster als Balst eingebracht. Boote mit Prüfpflicht wie Wohnboote oder Restaurantschiffe mußten aus diesem Grunde teilweise verschrottet (mit hohen Kosten) werden. z.B. Restaurantschiff in Gondrexange, Peniche Nähe Schachtschleuse. Neben anderen Problemen sollte dies bedacht werden. Viele Grüße aus Karlsruhe Heinz-Jürgen
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#432
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Ich weis nicht ob in den Betonbereichen überhaupt noch eine Dickenmessung gemacht werden muss. Da ist dann ja eh Beton drüber. Das wird ja auch bei Binnenschiffen bei Undichtigkeiten so gemacht. Ein Bekannter hatte einen fast 100 Jahre alten Ponton für seinen Schwimmbager im Betrieb, da gab es zum Schluss fast mehr Beton als Stahl
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Gruß Jörg |
#433
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Ahoi,
Ich will mich zunächst bei euch für die vielen Beiträgen und Hilfestellungen bedanken. Einen Tank einbauen fällt aus, da der Raum dafür nicht vorhanden ist. Außerdem kann man da auch nicht drunter nachsehen, wie die Bilge aussieht. Außerdem möchte ich nicht zig tausend Liter Flüssigkeit im Boot haben, die womöglich irgendwann ausläuft. Ich finde die Idee von Stahlträgern schon sehr gut. Da könnte man die Wassertanks drauf ablegen. Würde mich sehr wundern wenn die Träger sich bewegen, wenn jeweils 1200 Kilogramm auf denen ruhen. Die Idee mit der Schutzmatte ist sehr gut und gibt Sicherheit. Da eh alles mit Öl und Fett eingesprüht wird, ist Rost kein Thema mehr in der Bilge. Beton hat den Preisvorteil, aber so richtig happy bin ich damit auch nicht. Nimmt halt enorm viel Platz weg. Ca. 3 Mal so viel. Und ausgießen geht gar nicht, wenn dann Tanks, oder Fässer ausgießen, aber in die Bilge kippen? Da kriege ich nur wieder von Hein die Ohren lang gezogen. Ich stehe im Kontakt mit dem Stahlwerk in Hennigsdorf. Das hätte den Vorteil, dass man da direkt anlegen könnte und den Ballast entgegen nehmen kann. Danke für den Tipp mit den "Abfällen" MLK (natürlich meinte ich DLK). Zu viel Gewicht geht beim Gesellen nicht, da mache ich mir gar kein Kopf. Mit den Einbauten komme ich maximal auf das ursprünglich verbaute Gewicht und da lag der Gesell auch schon zu hoch. Wenn das Achterdeck beim aufstoppen nass wird, kann was nicht stimmen. Derzeit schaut sogar ein Teil der Opferanode des Ruderblatts aus dem Wasser. Da muss was passieren. Ich lasse mir das nochmal durch den Kopf gehen, tendiere allerdings zu Stahl, ist ja schließlich ein Stahlboot. Vielleicht muss ich einfach Stahlsammeln gehen um mich nicht an Ballas pleite zu gehen.
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Ahoi und die berühmte Handbreit, Johnny Liegeplatz Mein Projekt: "Treuer Gesell" Als Blog:http://treuergesell.blog Geändert von JohnnyCash (27.02.2020 um 10:48 Uhr)
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#434
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Hallo Johnny, MLK - sollte das DLK heißen fasse ich mal für mich auf.
Es hätte noch weitere Vorschläge falls du mit den Stahlknüppeln nicht weiter kommst dazu. Sag bzw, frag einfach nochmal nach wenn es etwas gibt nun noch. Grüssle DLK
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#435
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Alte Wuchtgewichte beim Reifenhändler anfragen?
Früher waren die aus Blei, heutzutage aus Zink.
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Gruß, Jörg! Geändert von Erposs (27.02.2020 um 11:31 Uhr) |
#436
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Zitat:
Das hab ich mal für knappe 600 kg exerziert. Nie wieder. Der Vorschlag mit Kies in Säcken scheint mir hier der praktikabelste zu sein. Solche Säcke gibts im Landwirtschaftsbedarf. Die werden dort zur Abdeckung von Silagehügeln verwendet. Beispiel: https://www.tvv-verpackungen.de/Silo...SABEgJoOvD_BwE Die sind sehr stabil, halten lange und sind UV-Beständig. Die Tonne Kies sollte nicht mehr als 20 Euro kosten. Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
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#437
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Ahoi,
wieder ein Bisschen weiter. Ich habe den restlichen Spant wie von Oli empfohlen mit etwas von dem Klebeband umwickelt. Anschließend wurden die ersten Blindhölzer mit einer Nut versehen und an die Spanten geschraubt. Die Arbeit geht sehr langsam voran, weil man durch das Blindholz in das Loch im Spant schrauben muss. Aber man kann es sich so langsam vorstellen. Wenn jetzt zwischen die Blindhölzer noch eine Lage Armaflex geklebt wird, ist das schon ne echt vernünftige Isolierung, denke ich. Mein Vater ist im Motorraum auch etwas vorangekommen. Die Wandhalterung für die Elektrik ist so gut wie fertig und die ersten Bauteile sind bereits wieder montiert.
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Ahoi und die berühmte Handbreit, Johnny Liegeplatz Mein Projekt: "Treuer Gesell" Als Blog:http://treuergesell.blog
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#438
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Hallo alle hier zusammen .
Hallo Johnny . Klasse wie ihr weiter kommt . Nur eine Kritik u. wichtiger Hinweis : Wer ist auf die leider schlechte Idee gekommen Holz als Montagegrundlage für die Elektrik zu verwenden ? Ich weiß, E-Technik u. Holz ist in Booten viel zu oft zu sehen . Aber im Refit gehört es nicht zusammen . Beste Brandgrundlage im Bereich vielerlei möglicher Entzündungsquellen ! Dies würde ich ändern . Grüße : TOMMI
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#439
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Moin Tommi
Meinst du nicht,dass das nur die Wand für die Verteilerkästen/Unterverteilerkästen(selbstverständlich nach VDE und mit Spritzwasserschutz) ist? gruss hein |
#440
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Ballast
Moin
Zur Ballastfrage:Beton alleine braucht auch zu viel Raum,ca 15m³ für 7,5t,da würde ich sagen "der Mix machts"Sprich Stahlkleinschrott(Schrauben,Muttern,Stanzputzen)ge mischt mit fließfähigem Beton in Formen gegossen Traggriffe/Heißaugen gleich mit eingegossen.Von Gewicht und Form her unter Umständen verschieden große Klötze herstellen.Mehr als 25Kg sollte der einzelne Klotz nicht wiegen,ist natürlich ne Schexxxarbeit 300 Klötze herzustellen,aber wenn man Zeit hat kann man die ja pö a pö einbringen und da bei gleich abschätzen wann es gut ist.Stahlbrammenstücke bräuchte man natürlich den Griff/Heißauge nur drannschweissen weniger Platz benötigen die auch aber durch einen überstehenden Griff hat man auch wieder Luft da zwischen wärend man den bei Betonklötzen versenkt einformt.Viel schwerer sollten Stahlbarren pro Stück auch nicht sein als 25Kg wegen der Handhabbarkeit(ich kenne viele Leute die noch nicht mal ein 25kg Sack Mörtel anständig bewegt bekommen von hand) gruss hein |
#441
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Wenn das stimmte, würde Beton schwimmen. Nicht als Schiff, sondern als Klotz. Die Mafia wäre ziemlich sauer gewesen...
Zur Information: 15 m³ Süßwasser wiegen 15 t. Richtig ist, dass Standardbeton zwischen 1.800 und 2.400 kg/m³ wiegt. Wie schon geschrieben sind also 7,5 t etwas mehr als 3-4 m³, je nach Mischung. |
#442
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Zitat:
Ja stimmt, Kopsalat nach Feierabend natürlich durch 2 t/m³ nicht mal.Eigentlich wollte ich auch mehr auf die Mischung eingehen weil die je nach "Schrottqualität"so auf 4 bis 4,5t/m³ kommt bei einer Mischung von 1:1 nach Volumen.Kommt drauf an an welches Zeug man da rann kommt,ich habe damals vergeblich nach Stanzputzen gesucht aber eben kistenweise M12 und M16 Muttern bekommen,die ließen sich herrvorragend mischen wärend kleinere Abfälle von der Brennmaschine der Werft doch recht hakelig zu verarbeiten waren,in meiner Ballastkieldose war das aber egal musste nur einigermaßen zu verteilen sein und wurde zum Schluss ohnehin wasserdicht verschweisst.Weil das Volumen der Schrotteilchen bisweilen schwer zu bestimmen ist habe ich mir neben dem zu befüllenden Kiel eine 1:4 Waage mit einer 5m Gerüstbohle improvisiert. gruss hein |
#443
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Zitat:
Im Neubau aber auch im Refit bietet es sich ja ideal an es gleich technisch möglichst sicher zu gestalten . Und so gute Brandlasten würde ich niemals im Bereich der Bordelektrik u.o. Leistungselektronik montieren . Eine entsprechend große Stahl oder Aluplatte ist hier empfelenswert . Und hierauf in Kabelkanälen alle Leitungen zu den diversen Zielen führen . Klar kann man z.B. einen Laderegler oder Inverter direkt auf Holz schrauben, sollte aber mal dann, im Fall der Fälle, ein Gerät innerlich zum Schmoren kommen, wartet das Holz geradezu darauf von der Strahlungshitze entzündet zu werden . Grüße : TOMMI
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#444
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Da muss ich Tommi recht geben.
.... und außerdem, du gibst dir solche Mühe beim Ausbau und haust denn deine Technik auf die Bretterwand, erinnert mich an Opas selbstgeschreinerten Zählerschrank. ;O) Gruß Ingo
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#445
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Zitat:
recht hat er... gibt soo geile HPL Platten
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#446
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Ahoi,
da habt ihr sicherlich Recht, das haben wir nicht bedacht. Falls wir den Motorraum das 3. Mal überarbeiten, werden wir das Holz austauschen, vorerst bleibt das aber so. Und wir bleiben im Motorraum. Dort wurden, wie bereits erwähnt, zwei Konsolen für den Tank geschweißt. Anschließend wurden alle Bleigewichte rausgewuchtet, sauber gemacht, gestrichen und dann alles zusammengebaut. Auch auf der Backbordseite wurde die Bilge frisch gestrichen, der Boden eingebaut und die Elektrik weitestgehend fertiggestellt. Die Batterien stehen auch schon am richtigen Platz.
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Und da wir nun den Tank eh leer hatten und er ausgebaut war haben wir uns dazu entschlossen ein Doppelfiltersystem einzubauen. Da ich schon mal die Dieselpest hatte, wollte ich auf Nummer sicher gehen.
Die Preise für die Separdoppelfilteranlagen sind mir allerdings deutlich zu hoch gewesen. Deswegen habe ich mir einfach einen gebrauchten Filter für kleines Geld bei Ebay geschossen. Da waren sogar schon 2 Ventile dabei. Dann habe ich noch einen 3mm-Edelstahlstrreifen in der Bilge gefunden. Dieser wurde zurechtgeschnitten, von einem Freund abgekantet, etwas bearbeitet und schon war das System fertig zur Montage. Anschließend den Tank auf die neu gefertigte Konsole - wieder eine Baustelle weniger.
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#448
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Und dann zurück in den Innenraum des Schiffs.
Hier wurde das erste Bodenbrett verbaut. Es wurde so zurechtgesägt, angepasst und eingebaut, dass es sich an die Rumpfform anpasst. Die innere Kante ist gerade und verläuft parallel zur Schiffsmitte. Als Holz haben wir uns für Siebdruckplatten entschieden Die Schnittkanten wurden vor dem Einbau mit Sika versiegelt.
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Und wir bleiben im Innenraum genauer bei meinem Lieblingsthema in den letzten Wochen: ARMAFLEX.
Wir konnten auf der Backbordseite überall die zweite Schicht kleben. Das macht nun einen wirklich guten Eindruck. Auch die Blindhölzer an der Decke wurden angebracht. Daraufhin konnten wir dort die zweite Lage Armaflex verkleben.
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Ahoi,
da bald der Werftbesuch zum Flicken des Lochs ansteht, wollte ich fragen, ob es möglich ist ein GFK-Flansch in einen Stahlrumpf zu verbauen, oder ob das ein absolutes No-Go ist? Ich finde keinerlei Flansche aus Stahl, wie machen das die Stahlbootbesitzer. Flansch deswegen, weil ich mit dem Gedanke spiele ein ausfahrbares zu verbauen, dafür benötigt man einen Flansch an Stelle eines Rohres.
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